Alles auf Zucker Der Film heißt Alles auf Zucker. Er ist eine Komödie und spiegelt das Leben von Juden im modernen Deutschland wider. Die Hauptpersonen sind Jaeckie Zucker und seine Familie. Der Hauptdarsteller ist Henry Hübchen. Der Regisseur ist Dani Levy und hat auch eine jüdische Herkunft. Jaeckie Zucker ist Jude. Aber mit der jüdische Überlieferungen will er nichts mehr zu tun, weil ihn seine Mutter und sein Bruder hinter der Mauer in der DDR zurückließen. Deshalb ist er apathisch, als er vom Tod seiner Mutter hört. Aber dagegen lässt ihn der Besuch seines Bruders mit dessen Familie weniger kalt. Obwohl sein Bruder tiefgläubig ist, möchte Jaeckie mit ihm sich aussöhnen. Der Grund dafür ist, dass das die "Mamme" in ihrem Testament verlangt. Und Jaeckie wittert eine hübsche Summe Geld. Aber Jaeckie beschäftigt sich mit einem anstehenden Billardturnier. Wenn er das Speil gewinnt, kann er ein Preisgeld von 100.000 Euro bekommen und seine Schulden bezahlen. Dann simuliert er einen Herzinfarkt, um sich vorzeitig vom Begräbnis der Mutter wegschleichen zu können. Jaeckie aber wird beim Turnier mittlerweile disqualifiziert und bekommt bei dem ganzen Stress tatsächlich einen Herzinfarkt und fällt kurzzeitig sogar in ein Koma. Am Ende halten die beiden Familien doch zusammen. Das ist ein Happy Ending. Dann würde ich einige Szene vorstellen. Am Anfang des Films liegt Jaeckie in einem Krankenhaus im Koma. In einem Monolog stellt er sich vor und kommentiert seine traurige Frau Marlene. Dann beginnt die Erinnerung. Jaeckie gewinnt das Billardspiel, aber er wird durch die Stadt gejagt und kommt mit Blessuren in seine Wohnung, wo ihn Marlene erwartet. Sie hat die Koffer gepackt und kündigt an, ihn zu verlassen. Einsam und niedergeschlagen öffnet Jaeckie eine Flasche Whisky. Im Krankenhuas erhalten Jaeckie und sein Bruder, der inzwischen ebenfalls einen Herzinfarkt hatte, eine letzte Chance zur Aussöhnung. Das Gespräch ist interessant aber beeindruckend. Am Ende stellt sich das Aktienpaket der Mutter jedoch als weit gehend wertlos heraus. Aber die beide Familien würden sich nun oft gegenseitig besuchen und miteinander telefonieren.