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Business Plan Gdm

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Submitted By txk1789
Words 3676
Pages 15
1. Management Summary
Der Businessplan dient der Firma GDM, für das durch Dringen der Baumarkt in der ganzen Schweiz. Die Firma DGM hat sich im Jahr 2013 vorgenommen, sich direkt auf dem Markt Aufträge zu generieren. Unsere Ziele sind Architekten, Generalunternehmer anzusprechen und unsere Dienstleistungen bieten zu können. Nebst dem werden Wir die Service-Abteilung Anbieten. Die Service Abteilung dient allerdings mehr für die Privatkunden, da in Raum Dagmersellen , Nebikon, und Reiden, keine Fensterfirma gibt, sehen wir ein starkes Potenzial in kürzeste Zeit sich ein guter Namen zu etablieren.
2. Unternehmung
2.1. Unternehmung Allgemein
Die Firma TD Gips und Fassadenbau GmbH mit seinen Eckdaten:

Gründung HR Eintrag seit 13.11.2005
Tätigkeitsbereich Fensterverkauf, Fenstermontage Allg.
Schreinerarbeiten
Sitz Büntenweg 13, 6218 Ettiswil
Inhaber Dedaj Arben, Dedaj Aflred
Geschäftsführer Dedaj Arben , kosovarischer Staatsbürger wohnhaft in Ettiswil
Mitarbeiter 17 Vollzeitstellen, in der Hochsaison bis zu 25
Mitarbeiter
Infrastruktur Büro in Ettiswil und Lager in Reiden

2.2. Branche
Fenstermontage / Schreinerei . Der Einsatzbereich wird bei den Neubauten, Rennovationen und Umbauten sein.
2.2.1 Gebiet
Ganze Schweiz

2.3. Schlüsselpersonen
Arben und Alfred Dedaj

2.4. Zielgruppen
Zu unseren Kunden gehören alle Leute, die ihr Wohngefühl oder ihr Arbeitsumfeld verschönern wollen.

* Wohnungseigentümer * Architekten * Verwaltungen * Versicherungen * Generalunternehmer
2.4.1. Unsere Dienstleistungen

* Persönliche Beratung * Neubau wie Sanierungen * Allg. technische Abklärungen * Fensterverkauf * AVOR Vorbereitung * Montagevorbereiten * Fenster montieren * Fenster Innen Abdichten mit Hybrid * Fenster Aussen Abdichten mit Winddichtfolie * Allg. Schreiner Arbeiten wie Vorhangschienen

2.5. Finanzielle Eckwerte
Die Firma GDM hat ein Stammkapital von 20'000 CHF. Unsere Ziele sind im Jahr 2013 den Umsatz um ca. 3 Mio. zu erhöhen.

2.6. Rechtsform
Rechtsform der Firma ist eine GmbH. Der Handelsregister-Eintrag wurde im Jahre 2005 getätigt.
2.7. Vision
Unsere Vision gestaltet sich in den drei Grundbereichen:
Dienstleistung: Ganzheitliche Lösung im Objekt und Privatbereich anbieten
Qualität: Hohen Qualitätsstandard garantieren
Preis: Bestmögliches Preisleistungsverhältnis

2.8. Unternehmensziel
Aus dem Unterakkordarbeiten aussteigen und als direkter Dienstleister für Architekten und Generalunternehmer auf dem Markt anbieten. Zusätzlich möchten wir mit der Service-Abteilung für unsere Nachbar Dörfer und Allg. Privatkunden tätig sein, schnell und unkompliziert die Bedürfnisse der Kunden vollumfänglich abzudecken.

2.9. Unternehmensstrategie
Für die Unternehmung GDM wählen wir die Marktdurchdringungs- und Marktentwicklungsstrategie. Unser Ziel ist es in den bestehenden Märkten mit unseren bestehenden Dienstleistungen durchdringen und zugleich möchte die Unternehmung durch anknüpfen und erweitern des Bekanntheitsgrads neue Märkte erschliessen und damit Marktanteile dazu gewinnen.

3. SWOT-Analyse
Mit der SWOT-Analyse kann ich die Stärken und Schwächen analysieren und aktiv beeinflussen, wie auch die Veränderungen des Marktes aus den Chancen und Gefahren entstehen. Aus der Kombination der Stärken und Schwächen eines Unternehmens mit den Chancen und Gefahren aus der Umwelt, ergeben sich vier strategische Handlungsmöglichkeiten, die mir bei meinen Entscheidungen helfen werden. Stärken * Fachwissen * Flexibilität * Fachberatung * Verlässlichkeit * Einhaltung von Terminen * hohe Qualität | Schwächen * Bekanntheitsgrad * Kein Personal * Fehlendes Image * Noch wenig Kunden | Chancen * Trends * Politik * Starker Bauwachstum * Netzwerk * Wohlstand * Wasserschäden * Sanierungen | Gefahren * Wirtschaftssituation * Politik * Konkurrenz * Neugründungen |

Die heutigen Trends kenne ich sehr gut. Durch das gute Fachwissen der GDM Personal können wir jeden Auftrag fachmännisch Ausführen. Das starke Bauwachstum kann die Firma GDM zu seinem Vorteil nutzen.
Durch das hohes Fachwissen und die beste Qualität, die wir unser Kunden bieten, können wir uns von der Konkurrenz abgrenzen.
Durch viel Werbung kann unser Bekanntheitsgrad gesteigert werden. Unser Langjährige durchstrecke im Unterakkord, und der Kontakt zu Bauleitern kann uns sehr helfen.Um die grosse Aufträgen abdecken zu können, werden wir mit Partnerfirmen (Temporär etc.) zusammen arbeiten und die Aufträge so Abwickeln.

3.1 Unternehmensanalyse
Was sind Stärken des Unternehmens?
Fachwissen
Mit über 27 Jahre in der Fensterbranche, ist Herr Arben sowie Alfred Dedaj für das Fensterverkauf sehr geeignet und kennen sich aus bis ins Detail.
Flexibilität
Wir sind sehr flexibel. Die Bedürfnisse der Kunden, stehen bei uns an der ersten Stelle. Mit der "Moto" Kunde ist König.
Fachberatung
Die Kunden werden von uns eine individuelle Fachberatung erhalten, die auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind. Hausbesuche mit Musterkollektionen sind für uns selbstverständlich.
Verlässlichkeit
Die Firma GDM ist sehr Zuverlässig, hat dies jedoch seit 2005 bis um mit heute bewiesen.
Einhaltung von Terminen
Die Firma GDM hat und wird die Termine immer einhalten, das spricht für unsere Qualität und unser Namen.
Qualität
Die Fenster welcher die Firma GDM Verkaufen wird, ist ein Fenster welcher in Deutschland Produziert wird. Das IDEAL Fensterfabrik ist führend in Deutschland und langsam auch in der Schweiz. Für die Montage Qualität hat die Firma DGM seit mehre Jahre unter Beweis gestellt.

Schwächen unseres Unternehmens
Unsere Schwäche kann durchaus möglich sein, dass wir bei Generalunternehmung sowie Architekten nie der direkter Partner waren, weil wir vieles für andere Fensterbauer nur die Fenstermontage übernommen haben.
Bekanntheitsgrad und Kundenstamm
Durch Promotion wie z.B Zeitschriften, Wochenpass werde wir versuchen noch mehr Kunden zu gewinnen, natürlich auch durch unser Qualität die wir bis jetzt hatten.
Personal
Das Personal werden wir nicht gross erhöhen. Wir werden vieles mit Partnerfirmen absichern, das dient uns sehr, somit bleiben die Kosten sehr schlank und vor allem sind keine Fix-Kosten vorhanden.
Image
Die Firma GDM hat sich in den letzten Jahre ein sehr guten Image erarbeitet und ist Weit und breiten bei den grössten Fensterbauer der Schweiz, als eine der beste und Seröseste Montageunternehmung und hat mittlerweile auch Anfragen von der Generalunternehmungen.

3.2 Umweltanalyse
Chancen die ich auf dem Markt sehe:
Trends
Die Vernetzung und der Kontakt mit den Lieferanten, ermöglichen uns immer die neusten Produkte meinen Kunden anzubieten.
Politik
Veränderungen im rechtlichen Umfeld haben direkten Einfluss auf meine Tätigkeit. Wenn neue Gesetze oder Vorschriften festgelegt werden. Die können sich positiv und negativ auf meine Tätigkeit auswirken. Personenfreizügigkeit sehe ich als ein Vorteil wie auch Nachteil für die GDM. Positiv sehre ich, dass wir viel Ressourcen hätten, anderseits kann mein Konkurrenz mit Lohndumping eingehen und billige Arbeitskräfte einholen, somit auch meine Aufträge Abzwicken.

Da habe ich aufgehört und bin schlaffen gegeangen am 10.2.2013 um 23:00 Uhr
Bauboom
In den letzten Jahren boomt die Baubranche. Es werden Häuser und Wohnungen gebaut wie schon lange nicht mehr. Der tiefe Zins hat viele Leute veranlasst zu bauen. In der Schweiz sind mehr als 60 Prozent der Wohnhäuser nach dem zweiten Weltkrieg gebaut worden. Es besteht ein enormer Sanierungsbedarf. Ich sehe sehr viel Potenzial, von dem ich profitieren könnte.
Netzwerk
In der Kooperation mit Unternehmen, die ich sehr gut kenne und die auch mich sehr gut kennen und schätzen, sehe ich wirtschaftliche Vorteile für beide Seiten. Durch Kontakte mit Grossisten, erhoffe ich mir viele Aufträge und positive Werbung für mein Unternehmen.
Wohlstand
Der Wohlstand ist in der Schweiz gewachsen in den letzten Jahren. Das Verlangen nach ausgefallenen Ideen und hochwertigen Produkten ist gross. Mit meinem Fachwissen und meiner Erfahrung, kann ich mich von der Konkurrenz abgrenzen. Für solche Ausführungen bin ich der Ansprechpartner.
Gefahren auf dem Markt
Wirtschaftssituation
Die Wirtschaftssituation kann mein Unternehmen beeinflussen. Bei einer Wirtschaftskrise, habe ich vielleicht deutlich weniger Aufträge. Die Kunden sind nicht bereit Geld auszugeben.
Konkurrenz
Gefahr durch sehr tiefe Preise. Angebote die eigentlich nicht realistisch sind.
Neugründungen
Die Rechtformen Einzelunternehmung und GmbH sind sehr verlockend, durch das tiefe Startkapital.
4. Konkurrenzanalyse

Die Konkurrenzsituation zu analysieren ist schwierig, denn die meisten Kleinfirmen publizieren weder Umsätze noch Marktanteile, geschweige denn Margen und Gewinne. Kriterien | Bernasconi | Hassler | Mobilia | Meine Firma | Rechtsform | Einzelunternehmung | AG | AG | GmbH | Mitarbeiter | 3/+Temporäre | nicht bekannt | nicht bekannt | keine | Standort | Aarburg, Solothurn, Baden | Aarau | Solothurn | Aarburg | Gründung | 1998 Bodenlegerabteilung | 2002 Wiedereröffnung | Seit 30 Jahren | 2013 | Dienstleistung | Tapeten, Malen,Gipsen, Boden,Platten | Beratung, Verlegeservice, Näheservice | Beratung,Verlegung | Beratung, Verlegung, Lieferung | Image | gut | sehr gut | sehr gut | noch nicht bekannt | Preise | niedrig | hoch | hoch | Anpassung an die Preise in der Branche | Stärken | In der ganzen Schweiz vertreten | Bekanntheitsgrad | In Solothurn sehr bekannt | Saubere Verlegung, top Qualität | Schwächen | Qualität der einzelnen Bereiche leidet, weil so viele Dienstleistungen angeboten werden | hohe Preise | Ausserhalb kein grossen Bekanntheitsgrad | Bekanntheitsgrad, kein Kundenstamm |
Bewertung
Schlussfolgerung von Konkurrenzanalyse
Meine Konkurrenten sind zum Teil grössere Unternehmen. Es sind Firmen die seit Jahren in der Branche tätig sind. Sie haben Erfahrung und ihren Kundenstamm. Die meisten haben mehrere Standorte und sind nicht nur auf den Bodenbereich ausgerichtet. Viele arbeiten mit Akkordgruppen zusammen, dadurch werden die Kosten für das Personal eingespart und die Verlege preise tief gehalten. Aus diesem Grund leidet die Qualität. Zum Teil herrscht auch der Mangel an ausgebildeten Arbeiter. Mein Ziel ist es meine Ideen und Kreativität in die Branche einzubringen. Mit meinem Fachwissen eine gute Qualität zu gewährleisten. Spezielle Kundenwünsche werden erfüllt, was die Konkurrenz nicht im Angebot hat.

7. Kunden
7.1 Kundensegmentierung
Mit der Kundesegmentierung will ich meine Kunden aufteilen in sinnvolle Gruppen. So kann ich die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden gezielter erfüllen. SegmenteTeilmärkte | gu | arh | priv | Neubauten MFH | xxx | xxx | x | Neubau EFH | x | xx | xxx | Sanierung MFH | xxx | xxx | x | Sanierung EFH | x | x | xxx |
Legende Bewertung: x=schwach xx= mittel xxx= hoch
7.3. Anforderungen der Kunden
Qualität
Die Kunden wollen die beste Qualität. Sie wollen ein gutes Produkt und eine exakte Arbeit.
Service
Ein Unternehmen muss einem Kunden einen guten Service bieten. Von der Beratung bis zur Ausführung der Arbeit. Das Unternehmen muss dem Kunden bei anfälligen Problemen zur Seite stehen. Bei allfälligen Fragen des Kunden, muss das Unternehmen bereit sein, die Fragen zu beantworten oder eine Lösung bereit zu stellen.
Umwelt
Viele Kunden heute bestehen auf umweltfreundliche Produkte. Die Produkte sollen nicht auf Lösungsmittel Basis sein.
Ansprüche
Die Kunden stellen hohe Ansprüche an das Unternehmen. Sie wollen ihre Wünsche individuell gestalten. Das Unternehmen muss kreativ sein. Das Unternehmen muss über gute Vorstellungskraft verfügen.
Einhaltung der Termine
Heute muss jeder Auftrag schnell erledigt sein. Der Zeitdruck ist enorm.
Erscheinungsbild
Die Handwerker sollten gepflegt auftreten. Sie sollten über gepflegte Umgangsformen verfügen.

8. Marktanalyse
8.1. Baubranche
Das Baugeschäft in der Schweiz läuft auf Hochtouren. Die Bauunternehmen erzielten im dritten Quartal einen Rekordumsatz von 5, 5 Milliarden Franken. Das sind 1,6 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.
Die tiefen Hypozinsen sorgen für ein anhaltendes Hoch in der Baubranche. Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) sieht vermehrt Anzeichen dafür, dass die Branche im nächsten Jahr erneut mit hohen Umsätzen rechnen darf. Denn gemäss der jüngsten Quartalsstatistik sind auch die Auftragsbücher mit rund 11,7 Mrd. Franken gefüllt.
Die Budgetrestriktionen des Bundes, sowie das Auslaufen der Konjunkturprogramme bremst die Bautätigkeiten der öffentlichen Hand nur ein wenig. Dieser Rückgang werde zum Grösstenteils durch den wieder anziehenden Wohnungsbau aufgefangen, schreibt der SBV.
Das Baugewerbe blüht auch im Jahr 2011. Die Umsätze im Schweizer Baugewerbe sind auch im letzten Quartal des Jahres um 5,4 Prozent gestiegen. Diese Zahlen wurden aus den Publikationen des Baumeistersverbands entnommen.
Das erste Quartal im Jahr 2012 ist schlechter verlaufen für die Baubranche. Die Wetterbedingungen waren sehr schlecht. Es ist lange kalt gewesen. Dafür wird eine Besserung für das restliche Jahr erwartet.
In den nächsten 10 Jahren wird das Bauen von Häusern und Wohnungen abnehmen. Aber das Sanieren von alten Wohnungen und Häuser um vielfaches zunehmen. Bis ins Jahr 2020 will der Bund 300000 Wohnungen sanieren, um Energie zu sparen. Der Sanierungsbedarf ist sehr gross in der Schweiz. Es sind viele Häuser und Wohnungen nach dem zweiten Weltkrieg gebaut worden, die auf dem neusten Stand gebracht werden müssen. Das Sparpotenzial im Energiebereich ist enorm und unerlässlich in der Zukunft.
Der Bauboom wird im Jahr 2012 nicht nur auf Gesamtschweizerebene sondern in allen Regionen anhalten. Am Besten geben sich die Perspektiven für das Bassin Lémanique (+6.3%), die Südschweiz (+4.3%) und den Espace Mittelland (+4.1%).
Im Zeitraum von 2013 bis 2017 wird die Rangliste wiederum vom Bassin Lémanique mit einem durchschnittlichen Wachstum von 0.8 Prozent pro Jahr angeführt. Danach folgen die Region Zürich/Aargau (Ø +0.6% p.a.) und die Region Basel (Ø +0.5% p.a.).
Stagnationen bzw. leichte Rückgänge dürften mittelfristig die Ostschweiz, der Espace Mittelland und die Südschweiz erleben. Nach einer kurzen Korrekturphase in den Jahren 2013 bis 2015 sind die Aussichten ab dem Jahr 2016 aber wieder für alle Regionen positiv.
8.2. Marktvolumen
Die Bodenbranche hat ihren Volumen um 2% gesteigert im Vergleich zum Jahr 2011. Ein steigendes Marktvolumen bietet in der Regel bessere Absatzchancen und Zuwachs für das Unternehmen. Zu verdanken ist das den tiefen Hypothekenzinsen. Es wurden viele Wohnungen und Häuser gebaut. Auch viele Industrieunternehmen haben sich vergrössert. Die Zukunft tendiert vor allem auf die Sanierung. In der Branche wird nicht mehr mit einem zu grossen Wachstum im Neubau Bereich gerechnet.
8.3. Marktpotenzial
Das Marktpotenzial ist schwer zu definieren, da bezüglich des Kaufbedürfnisses kaum Daten bekannt sind. Das Potenzial für mein Unternehmen sehe ich im Rennovationsbereich. Das ist mein Spezialgebiet und dort sehe ich grosse Chancen.
Entscheidend ist: * Persönliche Einkommensaussichten bei Privatkunden * Unternehmenssituation bei Firmenkunden * Konsumentenstimmung * Attraktivität der Konkurrenz * Allgemeine Wirtschaftslage * Familiäre Situation bei Privatkunden

9.4. Strategie
Mein Unternehmen ist neu auf dem Markt, daher werde ich Wachstumsstrategie verfolgen. Eine grosse Hilfe dabei wird mir die Ansoff-Matrix sein. Produkt
Produkt
Markt
Markt
| bestehend | neu | bestehend | Marktdurchdringung | Produkterweiterung | neu | Markterweiterung | Diversifikation |
Um die Position auf dem bestehenden Markt mit den bestehenden Produkten zu stärken, fährt das Unternehmen Marktdurchdringungsstrategie.
9.5 Marketing-Mix
9.5.1. Produkt
Hauptdienstleistungen:
* Verlegung von Parkett, Laminat, PVC, Teppich, Linoleum, Kork * Fachliche Vorbereitung von Unterlagsböden * Individuelle Beratung * Sanierung von alten Böden * Abschlussarbeiten (Profile, Silikon) * Reinigungen von Böden * Flicken von Böden, bei Beschädigungen
9.5.2. Preis-Politik
Die Preispolitik verfolgt hauptsächlich das Ziel, mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize zu setzen. Sie kann kosten- oder marktorientiert geführt werden.

Wichtige Kriterien für Preis Festlegung: * Angebot und Nachfrage regulieren den Preis * Anzahl Marktteilnehmer * Vorschriften * Das Verhalten der Kunden * Lieferanten * Unternehmens interne Kosten * Rabattpolitik
Meine Strategie
Mein Unternehmen ist neu auf dem Markt. Ich werde mich langsam an die Preise herantasten. Ich will an Marktanteilen gewinnen. Die Nachfrage in der Branche ist vorhanden. Aber die Anzahl der Marktteilnehmer ist auch gross. Deswegen werden die Preise nicht im Hochpreissegment sein. Ich lege eine Mittelpreisstrategie fest. Die Niedrigpreisstrategie würde meine Ziele nicht verfolgen und würde meinem Image schaden. Bei Aufträgen, bei denen meine Offerte zu hoch angesetzt ist, kann ich mal einen Rabatt anbieten. Mit einer Kalkulation werden meine Aufwände ermittelt, die bei der Preisfestlegung auch einbezogen werden. Mit den Lieferanten werden bestmögliche Preise für die Produkte ausgehandelt.

9.5.3. Werbung und Kommunikation
Die Kommunikations-Politik ist das Wichtigste im Marketing. Wie bekomme ich die Aufmerksamkeit der Kunden? Wie bewege ich die Kunden dazu meine Dienstleistung zu nutzen? Meine Kundinnen und Kunden sollen schnell erreicht werden. Da ich als Neugründer nicht über viel finanzielle Mittel verfüge, muss meine Werbung sehr effizient und kostengünstig sein.
Meine Massnahmen:
Direktmarketing
Verkauf
Beim Verkauf ist das Ziel der Verkaufsabschluss
Meine Strategie * Gute Vorbereitung * Guter Eindruck * Gepflegtes Auftreten * Gutes Produkt, saubere Dienstleistung anbieten * Aufmerksamkeit beim Kunden wecken * Da der Entscheid kurzfristig gefallen wird, ist es sehr wichtig den Kunden zu überzeugen
Verkaufsförderung
Mit nur einem erfolgreichen Verkauf ist die Arbeit nicht getan. Deswegen ist es sehr wichtig, die gewonnenen Kunden zu halten und zu pflegen. Bei der Verkaufsförderung ist die Mund-zu-Mund-Propaganda sehr wichtig.
Meine Strategie * Mitarbeiter Ausbilden * Mitarbeiter motivieren (motivierte Mitarbeiter sind beste Botschafter) * Lieferanten pflegen (gute Botschafter) * Kundenkontakt pflegen * Kundendatei führen * Kunden ernst nehmen * Beschwerdemanagement führen * Analysen durchführen * Massnahmen für Behebung der Reklamationen treffen * Rabatte

Werbung
Flyer und Internet
Werbebotschaft soll veranlassen: * Aufmerksamkeit wecken * Interesse aufbauen * Den Wunsch wecken * Den Empfänger zum Handeln veranlassen

10. Infrastruktur
10.1. Personal
Ich werde das Unternehmen im Ersten Jahr alleine führen und die Aufträge ausführen. Im dritten Jahr würde ich gern einen Mitarbeiter (ausgelernter Bodenleger)einstellen. Bei einer grossen Nachfrage werde ich an meine Kapazitätsgrenze stossen. Dieses ist ein Wunsch der nur bei einem Wachstum des Unternehmens und einer guten Wirtschaftslage zu realisieren ist.
10.2. Organisation Geschäftsführer | Marko Lujic | Ausführender von Aufträgen | Marko Lujic | Administration | Marko Lujic |
10.3. Standort
Standort in Reiden und Ettiswil

10.4. Administration
Für die Administrativen Angelegenheiten bin ich alleine verantwortlich. Das Büromobiliar ist vorhanden, wie auch ein neuer Computer und Netzwerkdrucker. Das Mobiliar und die Hardware werden von mir in das Unternehmen mit eingenommen, Wert 5‘000 CHF. Die notwendigen Softwaren und das alltägliche Büromaterial muss noch eingekauft werden.
10.5. Lieferanten
Aus meiner zwölf Jahre langen Erfahrung in der Branche, sind mir schon viele Produkte in die Hände gefallen. Viele Lieferanten habe ich kennengelernt. Deshalb fällt mir die Auswahl jetzt viel einfacher. Welche Kriterien muss ein Lieferant bei mir erfüllen? * Preis * Qualität * Lieferzuverlässigkeit * Flexibilität * Kapazität * Transportkosten müssen geregelt sein * Garantie * Rabatte * Zahlungsbedingungen
10.6. Investitionen
In den ersten Jahren werden keine Investitionen getätigt. Das Unternehmen muss sich zuerst auf dem Markt behaupten und wirtschaftlich gesund sein. Bevor eine Investition getätigt wird, muss die ganze Situation des Unternehmens analysiert werden.

10.7. Meilensteine
Das erste Jahr
Das Ziel im Ersten Jahr ist es die Firma Lujic Bodenbeläge GmbH auf dem Markt zu etablieren. Der Name soll für Aufmerksamkeit sorgen und bei den Kunden als seriös, umweltfreundlich und qualitativ hochstehend bekannt sein. Dadurch werden positive Eindrücke auf dem Markt gesetzt. Mit unseren Angeboten und dem Fachwissen wollen wir uns von der Konkurrenz abheben. Das Kooperationsnetz soll ausgebaut werden. Nach dem ersten Jahr soll die Firma 15 Prozent mehr Kunden besitzen als bei der Eröffnung.
Das zweite Jahr
Die Nachfrage nach unseren Dienstleistungen soll so gross sein, dass die Firma weiter wachsen kann. Der Name soll in den Kantonen AG/SO sehr bekannt sein. Bei den Kooperationspartnern soll die Firma sehr beliebt sein. Bei den Sanierungen sind wir sehr gefragt, weil das unser Spezialgebiet ist. Nach dem zweiten Jahr haben wir einen Marktanteil von 10 Prozent in den Kantonen Aargau und Solothurn.
Das dritte Jahr
Das Image der Firma ist sehr gut. Es ist spürbar, dass die Öffentlichkeit die Firma kennt. Die Auftragsbücher sind sehr gut gefühlt. Es werden spürbare Gewinne erwirtschaftet. Das Wachstum der Firma ist deutlich zu sehen. Da die Nachfrage so gross ist werden wir einen Mitarbeiter (ausgelernter Bodenleger) einstellen. Die Lieferanten schenken uns sehr grosses Vertrauen. Die ersten drei Jahre werden analysiert. Über das weiter Vorgehen der Firma wird mit Hilfe der Analyse entschieden. Die weiteren Marketingmassnahmen werden festgelegt.

11. Risikomanagement
Jede unternehmerische Tätigkeit ist mit vielfältigen Risiken verbunden. Das Eingehen dieser Risiken kann sich grundsätzlich als Gefahr erweisen. Das Eingehen dieser Risiken kann sich auch als positiv erweisen, es können Chancen entstehen mit dem sich ein Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft. Um das genau zu beurteilen werde ich ein Risikomanagement aufbauen.
Abbildung 4 1. Risiko erkennen
Potenzielle Gefahren werden ausfindig gemacht und erfasst. Dabei werden mich die SWOT und die Wettbewerbsanalyse unterstützen. Die Rückmeldungen der Mitarbeiter werden erfasst und bearbeitet. Die Risiken werden in die verschiedenen Kategorien unterteilt: * Strategische Risiken: Neue Konkurrenten, Rahmenbedingungen, Nachfrage-Überschätzung * Operative Risiken: Schadenersatzzahlungen, Feuer, Wasser * Finanzrisiken: Konkurs von Kunden oder Lieferanten, Zinssatzschwankung * Soziale Risiken: Imageverlust, Ökologische Risiken, Know-how-Verlust 2. Risiken bewerten * Ursache für das Eintreten des Risikos ausfindig machen * Eintrittswahrscheinlichkeit (Erfahrungswerte) * Tragweite für das Unternehmen (CHF) 3. Risiken bewältigen * Ich werde versuchen zu vermeiden * Gewisse Risiken werden nur vermindert werden können * Die Gefahren, die mit einer Versicherung abgefangen werden können, werde ich so versuchen zu überwälzen * Auf gewisse Gefahren (Risiken) kann man sich nicht vorbereiten, hier bleibt nur die Hoffnung, dass sie nicht eintreffen. Aber die Gefahr besteht bei jedem Unternehmen. 4. Risiken überwachen * Ich werde die Gefahren überwachen * Wirkungskontrolle der Massnahmen überprüfen * Überprüfung ob sich neue Gefahren ergeben haben
12. Finanzplanung
12.1. Plan-Erfolgsrechnung

Realistische Schätzung | Jahr 1 | Jahr 2 | Jahr 3 | Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen (Umsatz) | 200'000 | 270'000 | 450'000 | Aufwand für Material, Waren und Drittleistungen | 95'000 | 130'000 | 200'000 | Bruttoergebnis (Bruttogewinn) | 105'000 | 140'000 | 250'000 | | Personalaufwand | 70'200 | 70'200 | 150'000 | Raumaufwand | 18'000 | 18'000 | 18'000 | Unterhalt, Reparaturen, Ersatz, Leasing | 1'000 | 1'200 | 1'500 | Fahrzeug- und Transportaufwand | 3'000 | 3'000 | 3'000 | Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren, Bewilligungen | 3'000 | 3'000 | 2'500 | Energie- und Entsorgungsaufwand | 1'000 | 1'000 | 1'200 | Verwaltungs- und Informatikaufwand | 500 | 200 | 350 | Werbeaufwand | 2'000 | 1'500 | 1'000 | Übriger Betriebsaufwand | 500 | 600 | 1'200 | Finanzaufwand | 900 | 900 | 900 | Finanzertrag | 400 | 200 | 400 | Abschreibungen | 2'500 | 2'500 | 2'500 | Betriebsergebnis | 2'800 | 38'100 | 68'250 | | Ausserordentlicher Aufwand | | | | Ausserordentlicher Erfolg | | | | Betriebsfremder Aufwand | | | | Betriebsfremder Erfolg | | | | Steueraufwand | 1'000 | | | Unternehmensgewinn/-Verlust | 1'800 | 38'100 | 68'250 |

12.4. Plan-Bilanz AKTIVEN | Jahr 1 | Jahr 2 | Jahr 3 | Umlaufvermögen | Flüssige Mittel und Wertschriften (Kasse, Post, Bank, kurzfristig realisierbare Wertschriften) | 50000 | 65000 | 68000 | Forderungen (Debitoren) | 12'000 | 13'400 | 15'600 | Vorräte (Handelswaren, Materialvorräte) | 500 | 1'500 | 2'300 | Fertigfabrikate, Halbfabrikate, angefangene Arbeiten | | | | Total Umlaufvermögen | 62'500 | 79'900 | 85'900 | Anlagevermögen | Finanzanlagen: Beteiligungen | | | | Finanzanlagen: Langfristige Darlehen | | | | Maschinen, Apparate, Werkzeuge, Produktions- und Lager-Einrichtungen | 1'000 | 900 | 810 | Büromaschinen, EDV-Anlagen, Kommunikationssysteme, Büromobiliar | 4'000 | 3'600 | 3'240 | Fahrzeuge | 20'000 | 18'000 | 16'200 | | | | | Total Anlagevermögen | 25'000 | 22'500 | 20'250 | Total Aktiven | 87'500 | 102'400 | 106'150 | | PASSIVEN | Jahr 1 | Jahr 2 | Jahr 3 | Fremdkapital kurzfristig | Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
(Lieferanten- und andere Kreditoren) | 4'000 | 3'000 | 1'500 | Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten (Bankschulden usw.) | | | | Andere kurzfristige Verbindlichkeiten
(z. B. Mehrwertsteuer, fällige Dividenden) | | | | Passive Rechnungsabgrenzung (Transitorische Passiven) und kurzfristige Rückstellungen | | | | Total Fremdkapital kurzfristig | 4'000 | 3'000 | 1'500 | Fremdkapital langfristig | Langfristige Finanzverbindlichkeiten (langfristige Bankschulden, Leasingverpflichtungen,
Hypothekarschulden) | 15'000 | 15'000 | 15'000 | Andere langfristige Verbindlichkeiten | | | | Rückstellungen langfristig | | | | Total Fremdkapital langfristig | 15'000 | 15'000 | 15'000 | Eigenkapital | Eigenkapital/Stammkapital/Aktienkapital | 50'000 | 50'000 | 50'000 | Privat (nur bei Kollektiv-/Kommanditgesellschaft) | | | | Reserven, Bilanzgewinn | 1'800 | 39'900 | 102'700 | | Total Eigenkapital | 51'800 | 89'900 | 152'700 | Total Passiven | 70'800 | 107'900 | 169'200 |
12.5. Finanzierung * Eigenkapital: 50‘000 CHF * Fremdkapital: 15‘000 CHF

13. Schlussfolgerung
Trotz der grossen Konkurrenz auf dem Markt, ist es heute möglich ein Unternehmen zu eröffnen und es auf dem Markt gut zu positionieren. Es ist sehr wichtig, sich auf die richtige Bereiche zu konzentrieren und die Branche sehr gut zu kennen. Die wirtschaftliche Lage ist schwer aber die Nachfrage nach Qualität und guten Service ist immer noch vorhanden, dass wird sich auch in der Zukunft durchsetzen. Die Firmen mit guten Ideen und hohem Fachwissen sind immer noch sehr gefragt. Ein sehr guter Service und eine gute Qualität sind Faktoren, mit denen sich ein Unternehmen von der Konkurrenz differenzieren kann. Es sind natürlich auch sehr viele Risiken vorhanden, an den ein Unternehmen scheitern kann. Es ist sehr wichtig eine detaillierte Planung zu erstellen. Die Finanzierung muss immer wieder kontrolliert und analysiert werden.
Die Erstellung dieses Businessplanes ist sehr interessant gewesen. Bis dahin ist mir nicht bewusst gewesen, was ich alles zu beachten habe. Das Erstellen dieses Businessplanes war sehr zeitintensiv. Das schwierigste war, die Informationen zu beschaffen. Die Beschaffung von konkreten Zahlen von dieser Branche und die Konkurrenten haben sich als sehr schwer gezeigt. Trotzdem würde ich es jedem empfehlen ein Businessplan zu erstellen, bei so einem Vorhaben.

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Business Administration

...to the penalties of copying from sources and/or from their fellow students. They should understand that any plagiarised and/or copied assignment will result in a heavy market deduction. Small Business Plan Editor: Tim Berry (http://articles.bplans.com/writing-a-business-plan/) For any start-ups, a business plan allows gaining a better understanding of the industry structure, competitive landscape, and the capital requirements of starting a small business. Normally a business plan is difficult to implement unless it is simple, specific, realistic and complete. In addition, a good plan will need someone to follow up and check on it. The plan depends on the human factor, particularly the process of commitment and involvement, and the tracking and follow-up that comes afterward. Successful implementation usually starts with a good plan. There are elements that will make a plan more likely to be successfully implemented. It includes: 1. Is the plan simple? Is it easy to understand and to act on? Does it communicate its contents easily and practically? 2. Is the plan specific? Are its objectives concrete and measurable? Does it include specific actions and activities, each with specific date of completion, specific persons responsible and specific budgets? 3. Is the plan realistic? Are the sales goals,...

Words: 556 - Pages: 3

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Research

...Marketing Plan- Your T-Shirt! Every business must start at the bottom before they become successful. One of the first ways a business must work on becoming successful is coming up with a business plan. By preparing a business plan, a company will not only have an outline as to knowing who their target audience will be and what kind of funds will be needed for the business, but it will help the business keep track of the progress they made with the building of an empire. According to the journal entitled Starting a Business from Home, it discusses why it is important to have a business plan. The article states “As most businesses start without a business plan you could be forgiven for believing that preparing one is a luxury you can live without. Time is short and it surely more important to find some customers and get selling. Beguiling though this may sound the statistics is against you. According to research carried out at Cranfield School of Management, over 70 percent of the fastest-growing and most successful businesses started out with a written business plan.” (Barrow, 2008). This business entitled Your T-Shirt! A business plan must be created in order for the business to become successful. Your T-Shirt! Is a new business venture which allows people to design a t-shirt any way they would like. The customer can design the front and back of the shirt. Your T-Shirt! Not only provides the experience of designing your own shirt, but it also allows the customers...

Words: 2409 - Pages: 10

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Executive Summary

...An executive summary summarizes, or reviews the main points of, a longer document or report for a reader that does not have time to read the entire report. An effective executive summary analyzes and summarizes the most important points in the paper or report, and will often make a recommendation based on the analysis. Executive summaries are “stand alone” documents that are almost always read independently of the reports they summarize. When preparing to write an executive summary, ask yourself the following questions: * Who will read your executive summary? Sometimes your executive summary may have an “intended” audience: your professor might require you to write it for a CEO, department head, or supervisor, for example. On other assignments, your audience won’t have a specific identity, but always keep in mind that the reader of an executive summary needs to know all of the important information in the main document without reading the actual document. Even if you know that your instructor will be reading everything that you submit, write the executive summary as a “stand alone” document. * What is the main document’s main topic, theme, or idea? Most reports have a “thesis” or central point that they are seeking to communicate. Try to sum this up in two or three sentences. If you are having trouble with this, imagine that someone has asked you, “what’s this report about?” and that you have to explain it in only a few sentences. Once you’re able to say what the main...

Words: 2824 - Pages: 12

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How to Write a Bussiness Plan

...MORNING NEWS How to Write a O RM D S ON C Business Plan THE LEADING BUSINESS PLAN BOOK FOR • Write a winning proposal • Prepare cash flow and profit & loss forecasts • Get backers to invest 25 YEARS Mike McKeever Free Legal Updates at Nolo.com R OM - AL L L F F e Story Dear friends, Founded in 1971, and based in an old clock factory in Berkeley, California, Nolo has always strived to offer clear legal information and solutions. Today we are proud to offer a full range of plain-English law books, legal forms, software and an award-winning website. Everything we publish is relentlessly researched and tested by a dedicated group of in-house legal editors, who together have more than 150 years’ experience. And when legal changes occur after publication, we promptly post free updates at Nolo.com. Tens of millions of Americans have looked to Nolo to help solve their legal and business problems. We work every day to be worthy of this trust. Ralph Warner Nolo co-founder Emma Cofod Products Books & Software & Services Get in-depth information. Nolo publishes hundreds of great books and software programs for consumers and business owners. ey’re all available in print or as downloads at Nolo.com. Legal Encyclopedia Free at Nolo.com. Here are more than 1,400 free articles and answers to common questions about everyday legal issues including wills, bankruptcy, small business formation, divorce, patents, employment and much more...

Words: 94141 - Pages: 377

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Business Plan

...Trend Setters Hair Studio Hair and Beauty Salon Business Plan PAGE Start your own business plan » (/create_your_business_plan.php?link=create_top-b) BLACK FRIDAY SALE: Save 62% on the #1 Business Planning Software Sign Up Now (http://www.liveplan.com/?pm=LIVEPLAN12MONTH_62AB) 1 (executive_summary_fc.php) « PREVIOUS PAGE () NEXT PAGE » (COMPANY_SUMMARY_FC.PHP) 2 (company_summary_fc.php) 3 (products_and_services_fc.php) 4 (strategy_and_implementation_summary_fc.php) 5 (management_summary_fc.php) 6 (financial_plan_fc.php) 7 (appendix_fc.php) Executive Summary Trend Setters is a full-service beauty salon dedicated to consistently providing high customer satisfaction by rendering excellent service, quality products, and furnishing an enjoyable atmosphere at an acceptable price/value relationship. We will also maintain a friendly, fair, and creative work environment, which respects diversity, ideas, and hard work. Our Mission: To supply services and products that enhance our clients' physical appearance and mental relaxation. Our Motto: "The Trend Begins Here!" The timing is right for starting this new venture. Patiently searching for six months for the perfect location, one was finally found. The demand from the owner's clients, as well as the ambitions of the owner to one day start her own salon, and the procurement of highly professional and qualified beauticians to support the salon, has made this business one of great potential. Curley Comb, co-owner with Roller Comb, Jr...

Words: 878 - Pages: 4

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Workforce Planning

...Talent Management The process of determining staffing levels aims to identify the numbers and types of employees needed to be successful in solidifying the business plans and strategies for an organization. Organizations apply several different techniques to accomplish this task. However, there are ways to implement fundamental building blocks to set a baseline for success; but due to numerous variables, a step-by-step concrete solution for determining staffing levels cannot exist. Consistent within any stage of strategic staffing, it is crucial to understand the overall plans and strategies of the business and what factors are driving staffing. As discussed by Heneman, “organization effectiveness and staffing systems exist, and should be used, to contribute to the attainment of organizational goals such as survival, profitability, and growth. A macro view of staffing like this is often lost or ignored because most of the day-to-day operations of staffing systems involve micro activities that are procedural, transactional, and routine in nature. While these micro activities are essential for staffing systems, they must be viewed within the broader macro context of the positive impacts staffing can have on organization effectiveness” (6). Managers and Human Resources must share a common understanding of the business needs and react through implementing corresponding staffing levels. Only with a common perspective between management and human resources can staffing levels...

Words: 2895 - Pages: 12

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Lalala

...costumers who prefers high quality interieurs. Our annual business plan is to look for an accurated increase in the profit sector with the purpose to do this between 3 till 5 years. We start with a beginning budget of 25.000 Euro’s. We expect that we can accomplish this. This plan has an annual growth rate and the company will become in a healthy status. Objectives 1. To provide a wide range of high quality products for a high price. 2. To become the biggest high quality interieur company in The Netherlands. We want to accomplish this in 10 years. 3. Achieve a modest net profit in 3+ years 4. Achieve a high customer-relationship. Mission By Maison des fous complete customer satisfaction is our primary goal. We try to deliver this to our customers each day by focusing on our customer service and involved partnership with our suppliers for the best possible quality. We also try to create a good atmosphere in our show room to deliver our clients a complete satisfying experience. Keys to succes The key elements to succeed in our business: * Maximize the costumer relationship * Sell only high quality products * Company summary: Our company name is Maison des fous. We deliver quality interieur for a reasonable price. We are located on Zeekant 91 in The Hague, The Netherlands. Company ownership: The company is found and owned by ten young potential business man. Start-up summary: We start with a beginning budget...

Words: 516 - Pages: 3

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Satwant Ss

...ITALIAN RESTAURANT BUSINESS PLAN HISTORY The location is only 1/4 of a mile away from Gravois Bluff's, the largest land moving project to put in a major shopping complex in the state of Missouri. The rent is half the retail shops in Gravois Bluff's, yet the location offers the same opportunity for sales. The recently completed highway 141 offers hundreds of thousands of local residents, shoppers from outside the area, and travelers that use this new highway. With this high concentration of customers there are no Italian restaurants in Fenton and a tremendous need for an upscale family restaurant that offers items for both the children and adults. This turnkey operation seats 170 customers and is the perfect size for a PHC family operation. With the current leasehold improvements and quality kitchen equipment it would take very little to upgrade this operation to the legendary PHC winning formula. The growth in numbers of high income families in the Fenton area is projected at over 30%. There is a need for a family fine dining restaurant in the Fenton area. PHC would be the perfect neighborhood restaurant in the perfect neighbourhood. The Pasta House Co. in Fenton will be the second location for Dennis Boldt, who has operated a successful franchise unit in High Ridge, Missouri for 20 years. The Pasta House Co. based out of St. Louis, and now has over 34 successful company and franchise locations in the United States and Mexico. PHC Fenton will have a prime location, great...

Words: 7395 - Pages: 30

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Business Plan Document

...TO DO: 1. Begin drafting formal business plan document 2. Primary research through a user survey on google forms 1. explain who we polled, why we did it, and what we found 1. Who is our customer (in and out) 1. age, salary, hobbies, skills, activities, schedule, location, goals, etc 1. What are our customer acquisition costs? 1. time 2. $1000 for like Bruin Plaza, flyers, trainers (for the Bruin plaza day), free snacks, apparel 1. App mock-up 2. Who are partners vs. customers (do we have both?) Updates to presentation: * More photos - high quality (get a shutterstock subscription?) * Facebook, linkedIn, googleplus accounts * Make numbers stand out * Get a logo * Beginning of presentation * Start with photo and no logo and begin to tell story * Then show a number slide that explains a problem that our market faces * Show SpotMe slide - the solution to the above problem and explain what it is * Add citations like 30001 * 1 what does the number 3000 mean, what is the source * put actual website source in appendix * Remove numbers about how much money was invested in health apps * Instead quantify the benefits of using an app like SpotMe i.e. the health benefits and compare that to how much it costs $5 * divvy up bullet points/numbers to different slides * currently there is too much text on the slides * MAKE THE BULLET POINTS MEAN SOMETHING →...

Words: 420 - Pages: 2

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Mnpm Settlement Plan 2

...final semester in the MBA program at Harvard Business School (HBS), and things were not going as expected. Spring break was about to start, but Henry, like many others in the class of 2002, was feeling the pain of the worst job market in over a decade. Henry recalled the troubled sentiment around campus: Going to business school during the aftermath of the Internet crash changed everything. Before the crash, the feeling was that if you graduated from HBS, you could take on the world. Now people were feeling a lot more insecurity. I was having some doubt about my own capabilities—about what I could accomplish on my own. Anxious to test his abilities and distinguish himself beyond the standard curriculum, Henry had decided to enter the School’s annual business plan contest. About six weeks earlier, in late January, Henry had teamed with HBS classmate Dana Soiman and the founders of start-up company Music Games International (MGI). The MGI founders—an HBS alumnus (MBA ’87) and two professional musicians—later brought two additional students from other institutions onto the team, creating a group composed of diverse views and talents. (See Exhibit 1 for team member bios.) The team was dynamic but very conflicted, and progress on the business plan had been slow. They had a promising product: a CD-ROM music game that children enjoyed playing while learning about music. The team could not agree, however, on a fundamental aspect of the plan—the target market for the product—which made...

Words: 10212 - Pages: 41

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Happy

...Business Planning I. Introduction A business plan is a formal document indicating a set of company goals, the plan for achieving those set goals and a description why the management believe that those goals are attainable and etc. Its primary value is to evaluate the viability of the potential projects and to analyze the business prospects. It may also contain background information about the company such as mission, vision and how suitable and feasible the project is, to the company. Business plans may also target changes in perception and branding by the customer, client, taxpayer, or larger community. A business plan will be useful to a company in many ways. Firstly it will clearly identify and focus the company objectives using suitable information and analysis. Also it can be used as a selling tool when dealing with lenders, investors and banks. A business plan is also a road map that provides directions so a business can plan its future and helps it avoid bumps in the road. The time you spend making your business plan thorough and accurate, and keeping it up-to-date, is an investment that pays big dividends in the long term. Business planning is very significant because it is the first step toward success in your business venture. From obtaining funding to hiring employees to planning for expansion, a business plan can be your guide to keeping your business on track. Your business plan can keep you focused on your goals and keep you moving forward. ...

Words: 1148 - Pages: 5

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Starting Your Business

...Starting Your Own Business Contents List of illustrations ix Preface xi 1 Getting Started 1 What's holding you back? 1 Learning to handle success 3 Overcoming the mental blocks 3 Fighting back 6 Checking your readiness 12 Case studies 13 Action points 15 2 Finding Ideas 16 Looking right in front of you 16 Cashing in on change 17 Carving a niche 18 Acquiring commercial skills 20 Working on your self-esteem 20 Choosing a trading name 21 Checking your readiness 24 Case studies 24 Action points 26 3 Creating a Winning Business Plan 27 Planning ahead 27 Making sure the plan is yours 30 Your blueprint for success 30 Getting help from the public sector 36 Getting help from the banks 36 Checklist 37 Constructing your 'blueprint for success' 38 Case studies 43 Exercises 45 4 Funding Your Enterprise 46 Getting your hands on some seed money 46 Start-up costs 46 Getting outside finance 49 Approaching the public sector 50 Approaching potential funders 54 The plan that will fix your funding 58 Presenting your case 61 Checklist 62 Case studies 63 Action points 65 5 Planning Ahead 66 Choosing a partner 66 Case studies: going into partnership 69 Measuring the competition 71 Competitive analysis 75 Finding the right premises 77 The systems you will need 79 Deciding your business status 80 Understanding the basics of taxation 81 Preparing to survive - and succeed 84 Case studies 85 Action points 87 6 Marketing Your Enterprise 89 Debunking...

Words: 51872 - Pages: 208