...Univ.-Prof. Dr. Eric Sucky Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik Vorsitzender des Prüfungsausschusses für die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre und Europäische Wirtschaft für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Internationale Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft und Wirtschaftspädagogik für die Diplomstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Europäische Wirtschaft, Wirtschaftspädagogik (I+II) Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstr. 21 96052 Bamberg Tel.: 0951/863-2730 Fax: 0951/863-2520 E-Mail: pa1.bwl@uni-bamberg.de Internet: http://www.uni-bamberg.de/sowi/pa 18.03.2014 Studienbegleitende Leistungsnachweise der Bachelorprüfung im Studiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre (nur für Studierende mit Studienbeginn ab Sommersemester 2011) Zusammensetzung der Module aus Kursen/Lehrveranstaltungen Die nachstehenden Tabellen geben den aktuellen Stand der Zusammensetzung der Modulgruppen im Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaftslehre wider. Grundlage sind die dem Dekanat und dem Prüfungsausschuss der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften vorgelegten Studienpläne und Einzelinformationen. Beachten Sie bitte, dass die Prüferinnen und Prüfer selbst verantwortlich sind für Angaben zu Prüfungsformen, Prüfungsdauern und Bearbeitungszeiten sowie Teilnahmevoraussetzungen und Angebotszyklus ihrer Kurse und Teilprüfungen. Hierzu...
Words: 1132 - Pages: 5
...1 This is a report on a ideal product life cycle and its deviations from reality using the example of Volkswagen 2 Table of Contents Page 1. Introduction 2. The ideal product life cycle 2.1 Definition 2.2 Stages and characteristics 2.2.1 Market introduction stage 2.2.2 Growth stage 2.2.3 Maturity stage 2.2.4 Saturation and decline stage 3. Discrepancy between idealism and reality 3.1 Differences in product selection 3.2 Differences in duration 4. Conclusion 5. List of graphs 6. Reference section 1 1 1 2 3 3 4 4 5 5 6 7 8 8 3 2. Introduction The following report contains information about an ideal product life cycle and its characteristics unlike reality influences. It is an important part of managing marketing aspects and is classified as an economic basis of the instrumental marketing concept. Going back to the first models, Vernon, an American economist built up the theory that every product which is supplied to consumers changes in regard to the sales market and the productions function by passing different stages of lifetime (Kruber, 2008). Products such as other ephemeral objects or creatures take up a subordinate role to the cycle of life which remains to the process of life and death. They all go through similar stages of growth and decline until they disappear from the stage of life. Specific reasons for such a behavior of products include changes in population and hence resulting changes in demand. Other reasons to consider can be technological innovation and changes...
Words: 2489 - Pages: 10
...Equity-Theorie = Theorie zum Gleichheitsprinzip der Gerechtigkeit ist eine Prozesstheorie von John Stacey Adams in der Sozialpsychologie versucht zu erklären, wie der Entstehungsprozess der Motivation verläuft Definition Motivation Motivation betrifft die Begründung des Verhaltens. Sie bestimmt die Intensität, Richtung, und Form des Handelns. Motivation entsteht immer dann, wenn eine Person in einer bestimmten Situation Anreize wahrnimmt, wodurch Motive aktiviert werden und zu einem bestimmten Verhalten führen. Motivation wird somit als Wechselwirkung zwischen motivierter Person und motivierender Situation verstanden. Für die BWL ist von Interesse festzustellen, welche Motive bei den Mitarbeitern zu bestimmten Arbeitsleistungen führen und wie diese Motive beeinflusst werden können. Das Motivationsphänomen hilft also bei Beantwortung der Frage, warum Menschen ein bestimmtes Verhalten in konkreten Situationen aufweisen. Ausgangspunkt sind dabei die Motive. Man unterscheidet zwischen - extrinsischen Motiven (z.B. Bezahlung) - intrinsischen Motiven (z.B. Erfolgswille) Definition Motiv Mangel, der den Organismus veranlasst, nach Mitteln und Wegen zu suchen, die geeignet erscheinen, diesen Zustand zu beseitigen. Man unterscheidet primäre (physiologische) Motive, wie z.B. Hunger, Durst, Furcht und Sexualität, sowie sekundäre (soziale) Motive, wie z.B. die Bedürfnisse nach Anerkennung, Macht oder Selbstverwirklichung. Es gibt 2 Motivationstheorien:...
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...erhalten: Seminararbeit abgegeben: Seminar zur allgemeinen BWL Prof. Dr. Jens Pätzmann 19. März 2010 23. April 2010 Verfasser: Benjamin Seckinger Augsburger Straße 160 89231 Neu-Ulm Student WIE4 Matrikelnummer: 151785 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................. IV Tabellenverzeichnis ................................................................................................................... V Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................ VI Einleitung ................................................................................................................................... 1 Problemstellung und Zielsetzung ........................................................................................... 2 Gang der Arbeit ...................................................................................................................... 2 1. Ausgangssituation Energiemarkt ........................................................................................ 3 1.1 1.2 2. Anteil der erneuerbaren Energien am deutschen Strommarkt ..................................... 3 Die Rolle der Photovoltaik .......................................................................................... 4 Theoretische Grundlagen .......................................................
Words: 5599 - Pages: 23
...Sommersemester 2012 Preismanagement Jun.-Prof. Dr. Florian Siems Juniorprofessur für BWL mit Schwerpunkt Business-to-Business-Marketing Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Kontakt: florian.siems@wiwi.rwth-aachen.de Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen Kackertstraße 7 52072 Aachen http://www.rwth-aachen.de © Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems 1 Organisatorisches Dozent: Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems (Kontakt: florian.siems@wiwi.rwth-aachen.de) * Sprechstunde Florian Siems: nach Vereinbarung (per Mail) Zielsetzung: Nach erfolgreichem Absolvieren sollen die Studierenden in der Lage sein, (1) wichtige theoretische Grundlagen des Bereiches Preismanagement verstanden haben und (2) entsprechende Analyse- und Managementmethoden anwenden können. Kursinhalt: Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden verschiedene Konzepte aus dem Bereich Preismanagement erläutert. Die Lehrveranstaltung umfasst sowohl strategische als auch operative, institutionelle und psychologische Aspekte des Fachgebietes. © Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems 2 Organisatorisches Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Differentialrechnung, insbesondere der Umgang mit einfachen Funktionen/Berechnung von Nullstellen/Ableitungen/Extrema und Wendepunkten werden vorausgesetzt. Unterrichtstermine: Sommersemester 2012, jeweils Do 10:00 - 11:30 (ACHTUNG: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit 1 SWS und einer Übung mit 1 SWS. Die Übung ist direkt an die...
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...Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis III Abbildungs- und Tabellenverzeichnis V 1 Einleitung 1 2 Wissensmanagement 2 2.1 Definition Wissen 2 2.2 Konzepte Wissensmanagement 3 2.2.1 Bausteine des Wissensmanagements 4 2.2.2 Aspekte im Umgang mit Wissen 5 2.3 Definition Unternehmenskommunikation 6 3 Social Media 7 3.1 Allgemeine Einführung in das Thema Social Media 7 3.2 Weblogs 8 3.2.1 Definition 8 3.2.2 Entstehung und Bedeutung 10 3.3 Wikis 12 3.3.1 Definition 12 3.3.2 Entstehung und Bedeutung 13 4 Aufbau von Wissensmanagement in Unternehmen 15 4.1 Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Unternehmen 15 4.2 Einführung von Social Media als Basis für Wissensmanagement 16 4.2.1 Führungsaufgabe 16 4.2.1.1 Information und Kommunikation 17 4.2.1.2 Motivation 18 4.2.2 Organisatortische Anforderungen 20 4.2.3 Gestaltung der Social Media Plattform 22 5 Fazit 23 Literatur- und Quellenverzeichnis V Erklärung zur Hausarbeit im Fach Kommunikation XXIV Abkürzungsverzeichnis Aufl. Auflage Bspw. Beispielsweise bzw. beziehungsweise EDV Elektronische Datenverarbeitung i.d.R. In der Regel IT Informationstechnik i.V.m. In Verbindung mit S. Seite u.a. Untern anderem Vgl. Vergleiche WM Wissensmanagement z.B. zum Beispiel Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ...
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...Prof. Dr. Anja Seng Prof. Dr. Thomas Kümpel Stand Juli 2011 2 Inhaltsverzeichnis 1. 2. Vorwort Literaturrecherche 2.1. Literaturbeschaffung 2.2. Literaturauswertung 3 5 5 6 7 7 7 10 11 11 11 12 13 13 13 16 17 17 17 21 22 22 23 23 26 34 35 3. Grundlegende Formvorschriften 3.1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5. Elemente der Arbeit Layout Sperrvermerk Abzugebende Exemplare Textteil 3.5.1. Textelemente 3.5.2. Textformulierung 4. Vor- und Nachspann der Arbeit 4.1. 4.2. 4.3. 4.4. 4.5. Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Gestaltung von Verzeichnissen 4.5.1. Literaturverzeichnis 4.5.2. Sonstige Verzeichnisse 4.5.3. Anhang 4.6. Ehrenwörtliche Erklärung 5. Zitieren 5.1. 5.2. Grundlagen und Formen des Zitierens Fußnotentechnik Weiterführende Literatur Anhang Prof. Dr. Anja Seng Prof. Dr. Thomas Kümpel 3 1. Vorwort Das Abfassen von wissenschaftlichen Texten fällt vielen Studierenden schwer. Es ergeben sich insbesondere zahlreiche Fragen hinsichtlich der Formvorschriften, der Gliederung, der Zitierregeln, der Fußnotentechnik, der äußeren Gestaltung der Arbeit etc. Der Studierende sollte sich immer vor Augen führen, dass nicht nur inhaltliche Gesichtspunkte die Note einer wissenschaftlichen Arbeit bestimmen, sondern dass auch formale Gesichtspunkte mit in die Gesamtbeurteilung einfließen. Eine exzellente äußerliche Form stellt zwar noch kein Garant für eine gute bzw. sehr gute Benotung dar, doch ist sie unabdingbare...
Words: 7089 - Pages: 29
...Strategiefindung von Non-Profit-Organisationen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Johannes Kunz von Zürich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Antonin Wagner Dissertation Nr. 3136 Digicenter, St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war...
Words: 46425 - Pages: 186
...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
Words: 132997 - Pages: 532
...Research Methodologies in Supply Chain Management Herbert Kotzab ´ Stefan Seuring Martin Mçller ´ Gerald Reiner (Editors) Research Methodologies in Supply Chain Management In Collaboration with Magnus Westhaus With 71 Figures and 67 Tables Physica-Verlag A Springer Company Professor Dr. Herbert Kotzab Copenhagen Business School Department of Operations Management SCM-Group Solbjerg Plads 3 2000 Frederiksberg Denmark hk.om@cbs.dk PD Dr. Stefan Seuring PD Dr. Martin Mçller Supply Chain Management Center Institute of Business Administration Faculty of Business, Economics and Law Uhlhornsweg 26111 Oldenburg Germany stefan.seuring@uni-oldenburg.de martin.mueller@uni-oldenburg.de Dr. Gerald Reiner Vienna University of Economics and Business Administration Department of Production Management Nordbergstraûe 15 1090 Vienna Austria gerald.reiner@wu-wien.ac.at Cataloging-in-Publication Data Library of Congress Control Number: 2005924508 ISBN 3-7908-1583-7 Physica-Verlag Heidelberg New York This work is subject to copyright. All rights are reserved, whether the whole or part of the material is concerned, specifically the rights of translation, reprinting, reuse of illustrations, recitation, broadcasting, reproduction on microfilm or in any other way, and storage in data banks. Duplication of this publication or parts thereof is permitted only under the provisions of the German Copyright Law of September 9, 1965, in its current version, and permission for use must...
Words: 69166 - Pages: 277