...Marketing LEHRGANG MARKETINGPLANERIN LEHRGANG MARKETINGPLANERIN ERFOLGSMISCHUNG FÜR DIE PRÜFUNG 0 0.1 0.2 CHECKLISTE STRATEGIE UND ANALYSE ............................................................................7 CHECKLISTE SITUATIONSANALYSE ..........................................................................................8 MARKTSYSTEM ....................................................................................................................9 CHECKLISTE FÜR DIE PRÜFUNG ..............................................................................................9 MARKTLEBENSZYKLUS/PRODUKTELEBENSZYKLUS .....................................................................10 MERKMALE DES MARKTLEBENSZYKLUS ..................................................................................11 CHECKLISTE MARKTLEBENSZYKLUS........................................................................................12 ANALYSE VON SEGMENTEN ................................................................................................13 INFORMATIONSBESCHAFFUNG FÜR DIE SEGMENTSANALYSE ...................................................14 ANALYSE DER TEILMÄRKTE ..................................................................................................15 Vier-Felder Portfolio Boston-Consulting-Group.....................................................16 CHECKLISTE PORTFOLIO..........................................................................................
Words: 8913 - Pages: 36
...sich hauptsächlich durch Sozialinstitutionen wie Versicherungen, Krankenkassen und Wohlfahrtsverbänden aus, die hauptsächlich Dienstleistungen anbieten. Der Bereich der Konsumwirtschaft ist dagegen noch unterentwickelt und wenn, nur exklusiv vertreten. Diese Exklusivität drückt sich vor allem in überteuerten Produkten aus, welche den hohen Qualitätsansprüchen der Senioren nicht gerecht werden. Dabei treffen Senioren bereits frühzeitig Vorkehrungen, um eine gesicherte Zukunft im hohen Alter gewährleisten zu können. Was Senioren also brauchen, sind Produkte, die ausgeprägten Alltagsnutzen bieten und über den medizinisch notwendigen Bedarf hinausgehen, gleichzeitig jedoch bezahlbar sind und ein entsprechendes Ausmaß an Qualität und Komfort bieten. Aus diesem Grund hat es sich, die aus sieben Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie bestehende GranSeniore AG zur Aufgabe gemacht, den Bedürfnissen der Zielgruppe Senioren nachzukommen und mit dem GranSeniore Health & Wellness Sessel und dem GranSeniore Plus einzigartige Möbelideen zu präsentieren, welche die Lebensqualität verbessern, gesundheitsfördernd wirken und Komfort und Qualität in einem ansprechendem Design vereinigen. Der Businessplan beinhaltet zwei übergeordnete Ziele. Zum einen nimmt er intern eine Planungs- und Kontrollfunktion ein, d.h. Es findet ein "Soll-Ist-Vergleich" statt, um frühzeitige Abweichungen zu erkennen und zu korrigieren. Gleichzeitig dienen die Aufzeichnungen dazu, um bei zukünftigen...
Words: 17105 - Pages: 69
...in Deutschland 6 3.2 Zeitarbeit in Europa 8 4 Vor- und Nachteile aus Sicht des nutzenden Unternehmens 9 4.1 Vorteile 9 4.2 Nachteile 10 5 Ausblick und Fazit 11 5.1 Ausblick über die zukünftige Entwicklung der Branche 11 5.2 Fazit 12 6. Anlagenverzeichnis 13 Anhang 1: Mindmap 13 Anhang 2: Exzerpte 14 7 Literaturverzeichnis 16 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Dreiecksbeziehung Zeitarbeitsvertrag 5 Abb. 2 Entwicklung von Zeitarbeitern und Arbeitslosen 7 Abb. 3 Anteil der Zeitarbeiter an allen Erwerbstätigen 2006 8 Einleitung Zeitarbeit, Leiharbeit, Personalleasing, Personaldienstleistung – Der Begriff der Ver- und Entleihe von Arbeitskräften hat im Volksmund viele verschiedene Namen und wird hinsichtlich ethischer Aspekte immer wieder diskutiert. Wirtschaftliche Aspekte werden, seien es Vor- oder Nachteile, im Bezug auf das entleihende, d.h. das Zeitarbeitskraft nutzende Unternehmen, aufgrund der wichtigen, aber immer wieder angestoßenen Diskussion über die Situation der Zeitarbeitnehmer, weitgehend vernachlässigt. Aus diesem Grund untersucht die vorliegende Arbeit die Auswirkungen von Zeitarbeit aus Sicht des entleihenden Unternehmens, weil herausgefunden werden soll, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile dieses daraus zieht. Es soll festgestellt werden, ob die Nutzung von Zeitarbeitskräften im Allgemeinen weiterhin ansteigen wird. Im Folgenden wird der Begriff der Zeitarbeit zunächst definiert und ein Überblick über die bisherige Entwicklung dieser...
Words: 2739 - Pages: 11
...WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Impressum: IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Tel. 0221 / 49 81 758 www.iwconsult.de Autoren der Studie: Marleen Schiffer René C.G. Arnold BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Albrechtstraße 10 10117 Berlin Tel.: 030 / 27576-0 www.bitkom.org Die Autoren danken Dr. Axel Pols, Hendrik Send und Prof. Dr. Ralf Peters für die konstruktiven Diskussionen, sowie Google Deutschland für das zur Verfügung stellen der Unternehmensbefragung vom Juni 2011. Seite 2 von 64 WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Gemeinsames Grußwort des IW Köln und des BITKOM Die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist heute in hohem Maße auf das Internet angewiesen. Für ein Drittel spielt das Internet eine untergeordnete Rolle und immerhin 18 Prozent sind komplett offline. Die hier vorliegende Studie zeigt die entsprechenden Abhängigkeiten auf und unterstreicht die Bedeutung des Webs als Innovationstreiber. 60 Prozent der Unternehmen, für deren Geschäftsmodell das Internet eine zentrale Rolle spielt, entwickeln innovative Produkte und Dienste, und fast 40 Prozent betreiben eigene Forschungsabteilungen. Bei den Unternehmen mit geringer Webrelevanz für ihr Geschäftsmodell sind es lediglich 50 bzw. 24 Prozent. Auch bei der Internationalisierung haben Unternehmen mit hoher Internetnutzung die Nase vorn. Es ist absehbar, dass sich diese Entwicklung...
Words: 11250 - Pages: 45
...PR O J E K TAR B E I T Studienbereich Wirtschaft Studiengang Handel Thema der Projektarbeit: Marken erfolgreich positionieren Verfasser: Daniel Cwik Studienjahrgang/Kurs: 2006 / Handel 4D Ausbildungsbetrieb: Günther+Schramm GmbH+Co.KG Ausbildungsabteilung: Verkauf und Controlling Praxisphase: vom 31.03.2008 bis 13.06.2008 Zuständige/r Ausbildungsleiter/in: Oliver Schoppe 07364/24-124 oliver.schoppe@gs-stahl.de Studierender: Datum und Unterschrift Ausbildungsleiter/in: Datum, Unterschrift und Firmenstempel Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.......................................................................................................................1 1. 1 Problemstellung und Zielsetzung...........................................................................1 1.2 Vorgehensweise.......................................................................................................2 2. Definition des Markenbegriffs.......................................................................................3 3. Markenpositionierung....................................................................................................4 3.1 Differenzierung und Spezialisierung .....................................................................4 3.2 Original schlägt Kopie............................................................................................5 3.3 Qualität ist notwendig, Markenimage entscheidend..............................................6 3.4...
Words: 7196 - Pages: 29
...119 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD glaubte an die Automobilisierung der...
Words: 17951 - Pages: 72
...„Grundlagen der Bildungsökonomie“ im WS 2005 / 06 Thema: Der Ausbildungsstellenmarkt Dozent: Herr PD Dr. Eckart Severing 0 Inhaltsverzeichnis Melanie Tetzlaff 1. Vorwort S. 2 2. Das Duale System S. 2 2.1 Einordnung in das (Aus-) Bildungssystem S. 2 2.2 Definition S. 4 2.3 Ausbildungsdauer S. 4 2.4 Rechtliche Grundlagen S. 4 a) Betrieb S. 4 b) Berufschule S. 5 2.5 Ausbildungsorte S. 6 a) Betrieb S. 6 b) Berufsschule S. 7 2.6 Zusammenfassung S. 8 2.7 Fakten und Zahlen S. 9 Lars Ultzsch 3. Vor- und Nachteile des Dualen Systems S. 10 3.1 Die Leistungsfähigkeit des Dualen Systems S. 10 3.2 Hauptkritikpunkte am Dualen System S. 13 3.3 Reformvorschläge S. 17 3.4 Reformansätze am Beispiel des Reformgesetzes 2005 S. 19 Olga Osadchaya 4. Typisierte Bildungssysteme S. 21 4.1 Dominanz (vollzeit-) schulischer Berufsausbildung S. 21 4.2 Dominanz dualer Berufsausbildung S. 23 4.3 Dominanz betrieblicher Ausbildung S. 25 Melanie Tetzlaff, Lars Ultzsch, Olga Osadchaya 5. Fazit und Zusammenfassung S. 27 6. Anhang S. 29 7. Literaturverzeichnis S. 30 1 1. Vorwort Eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben eines jeden Menschen, egal welche Schule er besucht hat, ist die Wahl des geeigneten Berufs und die dafür vorausgesetzte Berufsausbildung. Meistens hängt die Wahl entweder von eigenen Fähigkeiten und Interessen, regionalen Stellenangeboten...
Words: 7610 - Pages: 31
...o r a r b e i t in der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Thema: Entwicklung und Erstellung eines Pinterest-Konzepts für den Online Shop Impressionen * Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ii Darstellungsverzeichnis iv 1 Einleitung 5 1.1 Problemstellung 5 1.2 Zielsetzung 7 1.3 Gang der Analyse 8 2 Theoretische Grundlagen 10 2.1 Online Marketing und Web 2.0 10 2.2 E-Commerce 13 2.3 Social Media 14 2.3.1 Definition von Social Media 14 2.3.2 Social Media-Werkzeuge 15 2.3.2.1 Soziale Netzwerke 15 2.3.2.2 Social Sharing 16 2.3.2.3 Wikis 16 2.3.2.4 Weblogs 17 2.3.2.5 Microblogs 17 2.3.3 Social Media-Plattformen 18 2.3.3.1 Facebook 18 2.3.3.2 Twitter 19 2.3.3.3 Pinterest 19 2.3.4 Social Bookmarks 20 2.4 Empfehlungsmarketing 23 2.4.1 Empfehlungsmarketing im Social Media-Bereich 24 2.4.2 Der Managementprozess des Empfehlungsmarketings 26 2.4.3 Die Analyse 27 2.4.3.1 Die Strategie 28 2.4.3.2 Maßnahmenplanung und Umsetzung 28 2.4.3.3 Kontrolle und Optimierung 29 3 Pinterest 32 3.1 Der Grundaufbau 32 3.2 Die Zielgruppe 36 3.3 Empfehlungsmarketing durch Pinterest 38 3.4 Das Beispiel von Nordstrom 39 4 Der Weg zur Konzepterstellung 43 4.1 Aufbau eines Konzepts 43 4.2 Ziele 43 4.3 Strategien 45 4.4 Maßnahmen 47 4.4.1 Boards 48 4.4.2 Pins 49 4.4.3 Follower 51 4.4.4 Wettbewerbe 53 4.4.5 Pinterest und andere soziale Netzwerke 53 4.5 Monitoring 54 5 Pinterest-Konzept für Impressionen 58 ...
Words: 17722 - Pages: 71
...einer Täuschung im autonomen Nervensystem 9 2.3.2 Anzeichen einer Täuschung in der Mimik 10 2.3.3 Anzeichen einer Täuschung in der Gestik 15 2.3.4 Krankenschwestern-Experiment 16 2.3.5 Lügendetektor 17 2.4 Gezielte Täuschung - Manipulation 20 2.4.1 Definition 20 2.4.2 Manipulation im Arbeitsleben 22 2.4.3 Typische Manipulationstechniken 23 2.4.4 Abwehrtechniken 26 3 Schluss 28 4 Quellen 29 4.1 Internetquellen 29 4.2 Literatur 30 Täuschung Einleitung Wir schreiben das Jahr 2014. Es vergeht wohl kein Tag, an dem wir nicht mit Täuschungen und Lügen in Kontakt geraten. Seien es angebliche Sparangebote im Supermarkt, optische Täuschungen beim Bummeln durch die Stadt oder das neueste Gerücht, dass uns die Nachbarin durch die Hecke steckt. Überall tummeln sich beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Manipulationen unserer Wahrnehmung. Doch was ist das für ein Phänomen? Ist es ein weiteres, neues Resultat unserer modernen Überflussgesellschaft, die angeblich alles dem Erfolg unterordnet? Faktisch gesehen kann das klar verneint werden. Wenn man den Blick in die ferne Vergangenheit wagt, wird man feststellen, dass schon die Schlange in der jüdischen Entstehungsgeschichte Eva mit der Frucht verführt und sie so gezielt täuscht. Auch wenn sich der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte bis heute nicht eindeutig beweisen lässt, zeigt es dennoch, dass die Menschheit schon immer mit Täuschungen, Lügen und Manipulation konfrontiert wurde. Im Verlauf dieser...
Words: 8672 - Pages: 35
...Business Model Canvas9 7.1 Value Proposition9 7.2 Customer Relationship9 7.3 Channels10 7.4 Customer Segments10 7.5 Key Activities10 7.6 Key Resources11 7.8 Key Partners11 7.9 Cost Structures11 7.10 Revenue Streams12 8. Fazit13 1. Inhalt Im Rahmen der Vorlesung „Medienfinanzierung“ habe ich mich dazu entschlossen, in Zusammenarbeit mit meiner Kommilitonin Lara Winkler eine präsentierende Darstellung über die Medienfinanzierung des iTunes Stores zu erarbeiten und anschließend selbstständig eine Hausarbeit auszuarbeiten. Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Fragestellung, ob der iTunes Store auch in Zukunft die Vorreiterposition der online Distribution im audiovisuellen Sektor innehalten wird. Hierzu gehe ich zu Beginn auf das Unternehmen Apple an sich ein. Anschließend beziehe ich mich konkret auf die Erlösquelle iTunes und gehe auf den relevanten Markt ein. Mit Hilfe der Porters Five Forces bestimmte ich fortführend die Branchenattraktivität und erarbeite mit der SWOT Analyse eine Positionierung durch die Bestimmung der internen und externen Faktoren. Im Anschluss übertrage ich diese Informationen in die Business Model Canvas und gehe auf die einzelnen Komponenten dieser ein. Abschließend ziehe ich ein Fazit im Bezug zur aufgestellten These. 2. Apple Inc. Apple Inc. ist...
Words: 3760 - Pages: 16
...zwischen CDU, CSU und FDP 17. Legislaturperiode – Entwurf – PRÄAMBEL I. WOHLSTAND FÜR ALLE Durch nachhaltiges Wirtschaften 1. 1.1 1.2 1.3 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 Wachstum und Aufschwung Motivation und Entlastung Der Weg aus der Krise Investitionsbremsen lösen Generationengerechte Finanzen Arbeitschancen für alle Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen Arbeitslosenversicherung und Bundesagentur für...
Words: 46457 - Pages: 186
...Migration und Flüchtlinge Bundesministerium des Inneren Bundespolizei Bundesfachverband Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Bundesverfassungsgericht Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europäische Menschenrechtskonvention Europäischer Gerichtshof Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Dublin-II-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18. Februar 2003) Dublin-II-Durchführungsverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1560/2003 der Kommission vom 2. September 2003 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 343/2003) Grundgesetz Grundrechtecharta der Europäischen Union Landgericht Mitgliedsstaat (hier: der die D-II-VO anwendet, d.h. alle 27 EU-Staaten sowie die Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island) Nichtregierungsorganisation Oberverwaltungsgericht (auch VGH=Verwaltungsgerichtshof) unbegleitete(r) minderjährige(r) Flüchtling(e) Verwaltungsgericht Verwaltungsgerichtshof (auch OVG=Oberverwaltungsgericht) Danksagung Wir danken den vielen Flüchtlingen, die ihre Erfahrungen mit der Dublin-II-Verordnung mit uns geteilt haben, sowie den Kolleginnen und Kollegen, die uns bei der Arbeit an diesem Bericht unterstützt haben: Thomas Berthold, Silke Born-Gotta, Klaudia Dolk, Peter Fahlbusch, Janina Gieseking, Judith Gleitze, Stephan Hocks, Henrike Janetzek, Stephen Marquardt, Dirk Morlok, Karl Kopp, Marei Pelzer, Uta Rieger, Uli Sextro, Klaus Walliczek und ganz...
Words: 26351 - Pages: 106
...Non-Profit-Organisationen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Johannes Kunz von Zürich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Antonin Wagner Dissertation Nr. 3136 Digicenter, St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war das fast vollständige Fehlen von Publikationen...
Words: 46425 - Pages: 186
...Modul II Thema: Mensch Grammatik: Wiederholung Relativsätze (Attributsätze) Modalverben Infinitiv Infinitivgruppen Partitiver Genitiv Neues „haben“, „sein“ mit dem Infinitiv mit „zu“ Finalsätze Lektion 4. Aussehen Hauptkurs B 1 Wie beschreibt man das Äußere eines Menschen? Aufgabe 1.Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen. ■Sind Ihnen die drei genannten Deutschen bekannt? ■Was wissen Sie über diese Personen? ■Können Sie die bekannten weiblichen Personen aus Deutschland hinzufügen? Benutzen Sie, wenn nötig, ein Lexikon. Text 1.000 Jahre, 1.000 Menschen Amerikanische Journalisten haben eine Liste mit den 1.000 wichtigsten Personen des Jahrtausends veröffentlicht. Unter den ersten zehn Persönlichkeiten sind drei Deutsche. An erster Stelle steht JohannesGutenberg. Seine Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern bedeutete die Demokratisierung von Information. Auf die dritte Seite kam der Reformator Martin Luther. Auf Position zehn folgt Ludwig van Beethoven. Die Liste, die auch als Buch mit dem Titel 1.000 Jahre, 1.000 Menschen zu haben ist, wurde sofort sehr scharf kritisiert. Zu viele der erwähnten Personen sind Männer, nämlich 85 Prozent. Außerdem sind die USA mit rund 250 von 1.000 Namen viel zu stark vertreten. Aufgabe 2.Ordnen Sie zu. l) Thomas Mann | a) Formel 1-Weltmeister | 2) Albert Einstein | b)Philosoph | 3) Michael Schumacher | c)Komponist | 4) Karl Marx | d) Physiker | 5) Johann Sebastian Bach...
Words: 25955 - Pages: 104
... | |BWL1.doc | Volkswirtschaftslehre befasst sich mit 3 Grundfragen: (die gesamte Wirtschaft des Landes steht im Zentrum) 1. Welche Güter/Dienstleistungen sollen mit den beschränkten Ressourcen hergestellt werden? 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. ▪ Herstellung und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen ▪ Erkenntnisgegenstände: Gewinnmaximierung, Güterknappheit, Betriebswirtschaft, Kombination der Produktionsfaktoren Bedürfnisse ( nicht konkretisierter...
Words: 10054 - Pages: 41