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Dass

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Submitted By camillabjerre
Words 1181
Pages 5
Cachau Bant: Mind Your Language

Through many years Great Britain has reigned and has been invincible, but on the cost of other people’s nativity. English became a widespread language, and everyone had to follow up. Which included the fall of other language and lives as they knew it. Soon everything they had known and built would be torn down, to build something knew. This resulted in feelings of mistreat, inequality and injustice. But are you supposed to just accept these changes, and abide the new rules? This is what Tom Law debates in his Article “Cachau Bant: Mind Your Language” from Sabotage Times website, December 17, 2013.

This text centres about the fact that Britain has removed Welsh as the common language in Wales, and forced the English language on the people of Wales. This is of great disappointment for the writer Tom Law, even though he himself was born into the English Wales. Tom Law tries to create a picture for the reader, on how it would be if other countries experienced the same thing that happened to Wales, because ironically enough, England would never accept that kind of treatment. In his article, he uses history as a form of logos, given that the occurrence of what he is debating, has happened before. To do this, he has created to different kinds of parallels, or comparisons, to explain to the reader the dilemma that has happened in Wales. Firstly, he speaks of the time where Germany was on the edge of invading every single country with their language, and thus also England. This is a scenario which may make the reader that remembers this instance dread for this, because it came so close. Here logos is very obvious, because he appeals to the logic sense of the reader. No reader would want to give up his or her language for another. In addition to this, he uses the memory of how Britain, during that time they reigned in various colonies,

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Deutschland Durch Die Krise

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Reflexion Enron

...Reflexion I: Es ist unglaublich welche Gier, Macht und Selbstübereinschätzung damals bei Enron vorgeherrscht hat. Jahrelang konnte das Unternehmen Bilanzverfälschungen, Betrug und dubiosen Geschäften geheim halten. Doch letztendlich ging Enron bankrott und alle Geheimnisse des Konzerns kamen ans Licht. Regulierungsphase (- 1985) 1926 wurde der Vorgänger von Enron, Houston National Gas, gegründet. Es war ein regionales Pipeline-Unternehmen mit einem guten Ruf. Aufgrund der Wirtschaftskrise in den späten 1920ern und frühen 1930ern fand sich die Firma in einem sehr stark regulierten Markt mit Preiskontrollen. Ken Lay brachte mit seiner Anstellung bei Enron neue Werte basierend auf der freien Marktwirtschaft in das Unternehmen mit. Durch die Deregulierung und Liberalisierung der Energiemärkte in den 80igern hatte der Konzern seine Anfangsschwierigkeiten sich im freien Markt zu positionieren. Während die Kernziele des Unternehmens sich nicht änderten, hat sich mit Lay das Einsatzumfeld des Unternehmens gewandelt. Freie Markt Phase (1985-1997) Im Jahre 1985 fusionierten die Unternehmen Natural Gas und InterNorth. Der neue Konzern Enron entstand. Während 1986 der Betrieb mit Gas-Pipeline rote Zahlen schrieb, machte das Trading Office (ein Teil von InterNorth) in diesem Jahr einen Gewinn von 28 Millionen Dollar. Das Unternehmen war dadurch ermutigt in diesem Feld weiter zu machen. Ziel war es Weltmarktführer im Energiesektor zu werden. Im Jahre 1990 trat Jeffery Skillings in...

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Konditionale Kooperationsbereitschaft

...Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis ........................................................2 Tabellenverzeichnis .............................................................2 1. Einleitung ...................................................................... 3 2. Motivation ......................................................................4 2.1 Extrinsische Motivation .............................5 2.2 Intrinsische Motivation...............................6 2.3.Konitionale Kooperationsbereitschaft.............7 2.4.Auswirkungen der Konditionalen Kooperations- bereitschaft im Unternehmen...............................9 3.Rationaler Egoismus, Altruismus und Konditionale Kooperationsbereitschaft im Vergleich........................11 4.Gründe für Konditionale Kooperationsbereitschaft........13 5. Die 7 Prinzipien für das funktionierende Team............15 6. Umfrage.........................................................18 6.1 Aufbau....................................................19 6.2 Ergebnis...............................................................20 6.3 Auswertung..........................................................21 7. Zusammenfassung...........................................................24 Anlage 1:Fragebogen...........................................................26 Literaturverzeichnis.............................................................27 1 Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1.........................................

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Nothing of Interest

...Menschen einen Jungen, dieser Junge war reinen Gewissens, denn er hatte nie Unrecht begangen. Das Gute in Person hätte nicht besser sein können, die Unschuld in einen Menschen gebannt nicht reiner. Doch eines Tages, als dieser Junge zum Bäcker lief, um seiner Familie zwei Brote zu kaufen, hörte er eine mysteriöse Stimme. Sie war eiskalt und zog ihn dennoch in ihren Bann. Der Junge wusste zwar, dass er nicht mit Fremden sprechen sollte, doch konnte er sich dieser Stimme nicht entziehen. Wie der Wind hauchte sie ihm zu: "Komm her, hier her zu mir, in die dunkle Gasse, die zu deiner Rechten, zu deiner Rechten und es wird dir, dir und deiner Familie wunderbares widerfahren, los komm hier her, komm zu mir." Der gute Junge folgte dieser Stimme, neugierig wie er war, in die düstere Gasse. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, er solle sich nicht in solche Gassen begeben, und es fiel ihm auch genau in diesem Moment wieder ein, aber es war ihm egal. Er war viel zu neugierig um jetzt umzudrehen. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er etwas getan, was er nicht tun durfte, und noch schlimmer war, dass er sich willentlich wiedersetzt hatte. All seine Unschuld hatte die Stimme ihm geraubt und es war dem Jungen vollkommen gleichgültig, er verstand nicht, was für ein wundervolles Geschenk ihm genommen wurde....

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Untersuchung Der Geldmenge M1 in China

...Geldmengen M0 und M1 in China 11 Einfluss der „Monetären Politik“ auf M0 und M1 12 Zusammenhang der Geldmenge M1 und der Inflation 14 Abhängigkeit der Geldmenge M1 von dem Leitzins 16 Zusammenhang zwischen Realen und Nominalen Zins 17 Einfluss von xxxx ε auf M1 20 Einfluss aller Faktoren auf M1 21 Fazit 22 Einleitung Die Geldpolitik einer Volkswirtschaft hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der selbigen. Somit ist es durchaus angemessen zu behaupten, dass der Steuerung der Geldmenge in einer Volkswirtschaft eine entscheidende Rolle zukommt. Die Politik muss sicherstellen, dass das Geldangebot groß genug ist, um die Wirtschaft im angemessenen Rahmen zu unterstützen, jedoch aber nicht so groß das es durch ein Überangebot zu einer Inflation kommt und somit die Preisstabilität des Landes nicht mehr gewährleistet ist. Diesem Anspruch haben sich die jeweiligen Zentralbanken verschrieben und versuchen durch verschieden Maßnahmen die Geldmenge so zu steuern, dass sie die oben genannten Bedingungen erfüllt sind und somit die Wirtschaft des jeweiligen unterstützt wird. Aufzuzeigen in welchem Maße dies möglich ist wird zentraler Bestandteil dieser Arbeit sein. Um diesem theoretischen Aspekt eine handfeste Grundlage zu geben wird die gesamte Analyse dieser Ausarbeitung unter der realen Ausprägung der Geldmengen in China subsumiert. Im speziellen wird darauf eingegangen wie in China die verschiedenen Geldmengenaggregate (M) definiert werden und welche...

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Napola

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...Danke Frau Embrois, dass sie sich Zeit genommen haben! Könnten sie uns zunächst erklären was sie zur McB geführt hat ? Natürlich! (lacht) Schon als Kind wurde ich oft mit meinem jetzigen Arbeitgeber konfrontiert, die MCB prangte mir von jedem Plakat entgegen, zeigte sich lächelnd in der Werbung und versprach Großes, vor allem aber Sicherheit. Sie erschien mir als geeignetes Sprungbrett in ein sorgloseres Leben… (Sie legt eine Pause ein und atmet tief durch) Entschuldigung, dass ich sie so früh unterbreche, aber sie sagten, sie erhofften sich ein „sorgloseres Leben“, wie darf man das verstehen? Wie wuchsen sie auf? Nun ja, ich will mich nicht beschweren, meine Eltern bemühten sich wirklich sehr um mich und meine 4 Geschwister, Familie stand bei uns auch immer an erster Stelle. Dennoch sah ich als Älteste, oft, dass das Geld an allen Ecken fehlte. Ich sah, wie meine Eltern sich sorgten oder verzweifelten, weil sie meinen kleinen Brüdern das so ersehnte Lego zum Geburtstag einfach nicht finanzieren konnten. (Sie räuspert sich) Meine Eltern hatten beide nur dürftige Schulbildung genossen und mussten sich nun mit mehreren Jobs über Wasser halten. Zuhause waren sie dann meist gestresst und überspannt… Das wollte ich nicht. (Ihre Gesichtszüge wirken plötzlich verhärtet, ihre Augen funkeln starr entspannen sich aber sogleich, als sie mit milder Stimme weiterspricht ) Aber wahrscheinlich investierten wir gerade deswegen so viel Kraft und - für uns auch sehr viel Geld- in...

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