...Inhalt Artikel Marketing-Mix Wettbewerbsvorteil Positionierung (Marketing) Engpasskonzentrierte Strategie Wettbewerbsmatrix 1 4 7 15 18 Quellennachweise Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) Quelle(n), Lizenz(en) und Autor(en) des Bildes 23 24 Artikellizenzen Lizenz 25 Marketing-Mix 1 Marketing-Mix Mit dem Marketing-Mix werden Marketingstrategien oder Marketingpläne in konkrete Aktionen umgesetzt. Die vier klassischen Instrumente des Marketing-Mix sind die sogenannten vier „P“ – (englisch für Product, Price, Place, Promotion). Dies entspricht im Deutschen der Produkt-, Preis- (bzw. Konditionenoder Kontrahierungs-), Vertriebsund Kommunikationspolitik. Diese Einteilung wurde erstmals um 1960 von Jerome McCarthy vorgeschlagen.[1] Manche Autoren fügen weitere „Ps“ wie zum Beispiel People/Personal, Processes oder Physical Facilities ‚Physisches Umfeld‘ zu dieser Definition hinzu, insbesondere für das Dienstleistungsmarketing, das in vieler Hinsicht anders als das klassische Produktmarketing sein muss.[2] Beispiele: Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik. • ein hochinnovatives Mobiltelefon (Produkt), das hochpreisig (Preis) nur über einen Mobilfunk-Anbieter vertrieben wird (Distribution) und über intensive Öffentlichkeitsarbeit, Fernsehwerbung und Internet-Seiten beworben wird (Kommunikation) … oder … • eine mit Test „sehr gut“ ausgezeichnete Standard-Margarine (Produkt), die...
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