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Dienstleistungen

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Dienstleistungen des täglichen Bedarfs

• Banken / Versicherungen - Bargeldversorgung - Finanzberatung - Personenbezogene Versicherungen - Sachbezogene Versicherungen • Bildung / Erziehung / Betreuung - Schulangebot o Grundschule o Gymnasium o Hauptschule o Realschule - Kindergarten - Freizeitgestaltung Jugendliche - Bibliotheken - Nachhilfe / Hausaufgabenbetreuung - Kindertagesstätten - Hochschulen • Allg. Reparaturen / Reinigung - Reinigung - Schuster - Schneiderei - Reparaturservice für Haushalte (Handwerkerservice) - Autoreparatur - Schlüsseldienst - Wartungsarbeiten für Haushaltsgeräte: Kaffeeautomaten – u. Espressomaschinen, Mikrowellen, Toaster, Mixer – Reparaturservice - Uhr-Reparaturservice - PC – Reparaturservice - Handy – Reparaturservice • Friseur • Apotheke / Basis Gesundheitsservice - Optiker - Medikamentenversorgung - Beratung bzgl. Medikamenten (Apotheke) - Allgemeinmediziner - Krankenwagendienst - Notdienst - spezialisierte Ärzte • Altenpflegedienst / Unterstützungsleistungen - „Essen auf Rädern“ - Altenheime - Hausbetreuung (verschiedene Stufen) - Sterbebegleitung - Betreutes Wohnen - Hausnotruf (Pflegedienst mit Rufbereitschaft) Versorgung mit „Basisangebot“ an Ware - Drogeriemärkte - Lebensmittelgeschäfte - Getränkemärkte - Bäckereien - Imbisstuben - Cafés - Restaurants • Mobilitätsunterstützung / Logistische Leistungen - Anzahl der Buslinien - Busbahnhof - Taxiangebote/Sammeltaxen - Bahnhof - Anzahl der Zugverbindungen - Fußwege - Straßenverhältnisse/Straßenverbindungen (indirekte/direkte Wege) - Fahrservice • Verwaltung 1. Allgemeine Verwaltung: Hauptamt, Personalamt, Statistisches Amt, Presseamt, Rechnungsprüfungsamt ( 2. Finanzverwaltung: Kämmerei, Stadtkasse, Steueramt, Liegenschaftsamt, Amt für Verteidigungslasten) Bei Punkt 2 würde ich sagen brauchen wir nichts von. Aber ist nur meine persönliche Meinung. 3. Rechts-, Sicherheits- und Ordnungsverwaltung: Rechtsamt, Ordnungsamt, Einwohner- und Meldeamt, Standesamt, Versicherungsamt, Feuerwehr, Zivilschutz Hier finde ich nur Rechtsamt, Einwohner- und Meldeamt und vll Standesamt wichtig. Aber wieder nur subjektiv und deshalb lasse ich mal alles stehen. 4. Schul- und Kulturverwaltung: Schulverwaltungsamt, Kulturamt, Bibliothek, Volkshochschule, Musikschule, Museum, Theater, Archiv Hier wären vll das Archiv und die Bibliothek wichtig. 5. Sozial-, Jugend- und Gesundheitsverwaltung: Sozialamt, Jugendamt, Sportamt, Gesundheitsamt, Krankenhäuser, Ausgleichsamt Sozialamt, Gesundheitsamt, Jugendamt würde ich hier nennen, wobei ich das sehr schwer finde. Da finde ich passt nicht wirklich was zur Post 6. Bauverwaltung: Bauverwaltungsamt, Stadtplanungamt, Vermessungs- und Katasteramt, Bauordnungsamt, Wohnungsförderungsamt, Hochbauamt , Tiefbauamt, Grünflächenamt Ja genau das Gleiche hier. Meiner Meinung nach alles interessant, aber nicht wikrlich mit der Post vereinbar. 7. Verwaltung für öffentliche Einrichtungen: Stadtreinigungamt, Schlacht- und Viehhof, Marktamt Stadtreinigung finde ich hier sehr wichtig, da dass mehr in den Bereich Dienstleistung geht und nicht nur so eine "Pflichverwaltung" ist. Diese können ja zum Beipsiel auch zusatz Reinigungen anbieten.(Das aber nur zum besseren Verständnis) 8. Verwaltung für Wirtschaft und Verkehr: Amt für Wirtschafts- und Verkehrsförderung, Eigenbetriebe, Forstamt • Postalische Dienstleistungen 1. Briefsendungen 2. Paketsendungen 3. Expresssendungen 4. Kurierdienste? (5. Finanzdienstleistungen) eher untypisch deshalb rauslassen 6. Angebote rund um Briefsendungen,Paketsendungen(Briefmarken,Pakete) 7. Beratung rund um die Versendung

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Legal Aspects of Internet

...§ 1 KSchG 1) Dieses Hauptstück gilt für Rechtsgeschäfte, an denen 1. einerseits jemand, für den das Geschäft zum Betrieb seines Unternehmens gehört, (im folgenden kurz Unternehmer genannt) und 2. andererseits jemand, für den dies nicht zutrifft, (im folgenden kurz Verbraucher genannt) beteiligt sind. (2) Unternehmen im Sinn des Abs. 1 Z. 1 ist jede auf Dauer angelegte Organisation selbständiger wirtschaftlicher Tätigkeit, mag sie auch nicht auf Gewinn gerichtet sein. Juristische Personen des öffentlichen Rechts gelten immer als Unternehmer. (3) Geschäfte, die eine natürliche Person vor Aufnahme des Betriebes ihres Unternehmens zur Schaffung der Voraussetzungen dafür tätigt, gehören noch nicht im Sinn des Abs. 1 Z. 1 zu diesem Betrieb. (4) Dieses Hauptstück gilt nicht für Verträge, die jemand als Arbeitnehmer oder arbeitnehmerähnliche Person (§ 51 Abs. 3 ASGG) mit dem Arbeitgeber schließt. § 5a KSchG (2) Fernkommunikationsmittel im Sinn des Abs. 1 sind Kommunikationsmittel, die zum Abschluß eines Vertrages ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Parteien verwendet werden können, insbesondere Drucksachen mit oder ohne Anschrift, Kataloge, Pressewerbungen mit Bestellschein, vorgefertigte Standardbriefe, Ferngespräche mit Personen oder Automaten als Gesprächspartnern, Hörfunk, Bildtelefon, Telekopie, Teleshopping sowie öffentlich zugängliche elektronische Medien, die eine individuelle Kommunikation ermöglichen, wie etwa die elektronische Post. § 5b KSchG ...

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Tourismus Und Destinationsmarketing (German)

...Tourismus-/Destinationsmarketing * Definition Destinationsmarketing: Destinationsmarketing ist die Bezeichnung für die Vermarktung einer touristischen Region wie z.B. ein Kurort oder ein Skigebiet. Die Vermarktung touristischer Leistungen erfordert eine spezielle Vermarktungsstrategie, da es sich hierbei um abstrakte Güter handelt, welche nicht gelagert oder transportiert werden können.Die Erstellung und der Konsum der Leistung erfolgt zeitgleich, so dass nicht abgesetzte Leistungen unmittelbar in ihrem Wert verfallen (z.B. nicht ausgebuchtes Hotelzimmer). Insbesondere muss im Destinationsmarketing ein spezielles Image für die Region transportiert und aufgebaut werden sowie Qualitäts- und Erlebnisorientierung realisiert werden. * Definition Tourismusmarketing: Alle ziel- und wettbewerbsorientierten Maßnahmen von Tourismusunternehmen und Tourismusorganisationen, um gegenwärtige und zukünftige Kundenpotenziale unter Einsatz planender, steuernder, koordinierender und kontrollierender (formale Seite) sowie marketingpolitischer Instrumente (materielle Seite) auszuschöpfen. Besonderheiten des touristischen Marketing sind angebotsseitig das Werben mit immateriellen und i.d.R. hochemotionalen Dienstleistungsprodukten sowie nachfrageseitig zunehmend 'hybride' Kaufverhalten mit einer Vielzahl differenter Reisearten. * Die Tourismus- und Freizeitindustrie gehört zu einem der boomenden Wirtschaftszweige weltweit, in der insgesamt weltweit ca. 100 Millionen Menschen arbeiten. In...

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Analyse Des Marktes Von Tierschutzvereine/-Heime: Eine Qualitative Studie Der Beschreibung Von Tierdienstleistungen Und Identifikation Von Kundentypen

...Analyse des Marktes von Tierschutzvereine/-heime: Eine qualitative Studie der Beschreibung von Tierdienstleistungen und Identifikation von Kundentypen Wissenschaftliche Arbeit zur Erreichung des Grades Bachelor of Arts ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT Der Markt für Tierdienstleistungen von Tierschutzvereinen/-heimen ist unerforscht. Ebenso existieren keine Forschungsergebnisse über das Kundensegment des Zielmarktes von Tierschutzdienstleistungen. Die Arbeit „Analyse des Marktes von Tierschutzvereine/heime und deren Tierdienstleistungen“ legt daher einen besonderen Schwerpunkt auf die Identifizierung von Kundentypen und stellt wichtige Informationen für das Geschäftsmodell des Dienstleisters dar. Die Forschungslücken werden zum einen durch eine Marktanalyse für das Dienstleistungsangebot von Tierschutzvereinen/-heimen geschlossen. Zum anderen werden die Kundentypen durch eine qualitative Interviewstudie und einem induktiv entwickelten Kategoriensystem identifiziert. Insgesamt sind nur drei der sieben bestimmten Kundentypen lukrativ für das Geschäftsmodell des Dienstleisters. Die Kundentypen der bisherigen Forschung bilden in dieser Arbeit lediglich Idealtypen ab. Es bedarf einer feineren Analyse. Diese sollen Aspekte der eigenen Persönlichkeit sowie demographische, geographische und biographische Faktoren berücksichtigen, um die Facetten eines Typen einheitlich zu erfassen. 1 EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG Bisher ist wenig bekannt über die Marktstrukturen und dem Dienstleistungsangebot...

Words: 17456 - Pages: 70

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Presentation

...Benchmarking in HR/ HR Balanced Scorecard /SEM SAP AG HCM EMEA - public - Agenda Benchmarking Balanced Scorecard © SAP AG 2002, The HR Balanced Scorecard, Dr. Martina Schuh, Page 2 Agenda Benchmarking Balanced Scorecard © SAP AG 2002, The HR Balanced Scorecard, Dr. Martina Schuh, Page 3 Benchmarking – Definition Benchmarking is the comparison of similar processes across organizations, companies and industries to identify best practices and develop improvement plans and actions (Score Research) [ Learn from the best by enterprise comparison!!! ] [ Learn from each other by enterprise comparison!!! ] © SAP AG 2002, The HR Balanced Scorecard, Dr. Martina Schuh, Page 4 Integration with Benchmark Provider: Data Flow Payroll Benchmark Provider SEM Measure Catalog (HR Measures) Administration 0100010101 1011001010 1101001010 1010100011 1010100101 1011010101 1001010101 XML Time Management HR Benchmarks Business Content Benchmarks from Provider 0100010101 1011001010 1101001010 1010100011 1010100101 1011010101 1001010101 XML Developments BW Rel. 3.0 HR InfoCube for external Benchmarking © SAP AG 2002, The HR Balanced Scorecard, Dr. Martina Schuh, Page 5 Measures: Data Flow SAP SEM Objective/Measure Actual Plan B.mark Develop key skills Strategic skills available 17 26 25,5 Employee retention 73 70 68 Improve corporate culture Employee satisfaction 9,1 8,5 9,0 Measure Builder Measure definition Balanced Scorecard MEASURES are defined from a purely business point...

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Gender Sales German

...Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Hauptteil 3 2.1 Theoretische Grundlagen 4 2.1.1 Geschlechterspezifisches Verhalten vor dem Verkaufsgespräch 4 2.1.2 Geschlechterspezifisches Verhalten während des Verkaufsgesprächs 5 2.1.3 Geschlechterspezifisches Verhalten nach dem Verkaufsgespräch 7 2.2 Methodik der empirischen Untersuchung 8 2.2.1 Abgeleitete Hypothesen 9 2.2.2 Fragebogen 10 2.2.3 Stichprobe 13 2.4 Ergebnisse 14 2.5 Transfer 23 3 Fazit 24 Bibliography 26 1 Einleitung Aktuelle Studien zeigen, dass der Anteil an Frauen im Vertrieb zunimmt. Zwar stellen sie mit knapp 20 Prozent immer noch eine Minderheit dar, dennoch ist zu erwarten, dass dieser Anteil sich weiter vergrößern wird (Xenagos, 2011). Nicht nur auf der Verkäuferseite, sondern auch im Einkauf sind zunehmend Frauen vertreten. Für alle Beteiligten innerhalb einer Verkaufsverhandlung wird es somit immer wichtiger zu verstehen, wie sowohl Frauen als auch Männer im B2B Vertrieb agieren und ob es Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Diese Projektarbeit macht sich zum Ziel, die essentiellen Verhaltensweisen von weiblichen und männlichen Verkäufern im Verkaufsprozess herauszufiltern. Dabei geht es nicht um eine Evaluation des besseren Verkäufers, sondern um die Betrachtung von geschlechterspezifischen Unterschieden im Verkaufsverhalten. Eine empirische Erhebung untersucht anhand eines Fragebogens Erkenntnisse aus der Wissenschaft...

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Business Plan Gdm

...dem Markt Aufträge zu generieren. Unsere Ziele sind Architekten, Generalunternehmer anzusprechen und unsere Dienstleistungen bieten zu können. Nebst dem werden Wir die Service-Abteilung Anbieten. Die Service Abteilung dient allerdings mehr für die Privatkunden, da in Raum Dagmersellen , Nebikon, und Reiden, keine Fensterfirma gibt, sehen wir ein starkes Potenzial in kürzeste Zeit sich ein guter Namen zu etablieren. 2. Unternehmung 2.1. Unternehmung Allgemein Die Firma TD Gips und Fassadenbau GmbH mit seinen Eckdaten: Gründung HR Eintrag seit 13.11.2005 Tätigkeitsbereich Fensterverkauf, Fenstermontage Allg. Schreinerarbeiten Sitz Büntenweg 13, 6218 Ettiswil Inhaber Dedaj Arben, Dedaj Aflred Geschäftsführer Dedaj Arben , kosovarischer Staatsbürger wohnhaft in Ettiswil Mitarbeiter 17 Vollzeitstellen, in der Hochsaison bis zu 25 Mitarbeiter Infrastruktur Büro in Ettiswil und Lager in Reiden 2.2. Branche Fenstermontage / Schreinerei . Der Einsatzbereich wird bei den Neubauten, Rennovationen und Umbauten sein. 2.2.1 Gebiet Ganze Schweiz 2.3. Schlüsselpersonen Arben und Alfred Dedaj 2.4. Zielgruppen Zu unseren Kunden gehören alle Leute, die ihr Wohngefühl oder ihr Arbeitsumfeld verschönern wollen. * Wohnungseigentümer * Architekten * Verwaltungen * Versicherungen * Generalunternehmer 2.4.1. Unsere Dienstleistungen * Persönliche Beratung * Neubau wie Sanierungen * Allg. technische Abklärungen * Fensterverkauf ...

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Der Einfluss Der Unternehmensstruktur Auf Den Innovations- Und Unternehmenserfolg

...Der Einfluss der Unternehmensstruktur auf den Innovations- und Unternehmenserfolg The Impact of Organizational Structure on Innovation and Company Success Ines Strohm 15. August 2012 Erstkorrektor: Prof. Dr. Jörg Wöltje Zweitkorrektor: Prof. Dr. Ivica Rogina .XU]IDVVXQJ GHU $UEHLW ,QQRYDWLRQHQ VWHOOHQ IU HLQ 8QWHUQHKPHQ HLQHQ ZLFKWLJHQ )DNWRU GDU GHU (LQIOXVV DXI GHQ 8QWHUQHKPHQVHUIROJ KDW 'DEHL KDW GLH 8QWHUQHKPHQVVWUXNWXU HLQHQ HQWVFKHLGHQ GHQ (LQIOXVV DXI GHQ (UIROJ YRQ ,QQRYDWLRQHQ $QKDQG HLQHU 6WXGLH EHL GHU E|UVHQJH OLVWHWH HXURSlLVFKH 8QWHUQHKPHQ EHIUDJW ZXUGHQ ZXUGH GLH :LUNXQJ GHU =HQWUDOLVDWL RQ GHU 6R]LDOLVDWLRQ XQG GHUHQ ,QWHUGHSHQGHQ] DXI GLH ,QQRYDWLRQVOHLVWXQJ HLQHV 8Q WHUQHKPHQV EHUSUIW $OOHQ )DNWRUHQ ZXUGH HLQ SRVLWLYHU (IIHNW DXI GLH ,QQRYDWLRQVOHLV WXQJ QDFKJHZLHVHQ 'LHV HU|IIQHW QHXH (UNHQQWQLVVH YRU DOOHP LQ %H]XJ DXI GLH ,QWHU GHSHQGHQ] YRQ )DNWRUHQ 'LH YRUOLHJHQGH $UEHLW ZHLVW QDFK GDVV VLFK GLH HLQ]HOQHQ )DNWRUHQ JHJHQVHLWLJ EHHLQIOXVVHQ 'LHV VROOWH VRZRKO LQ GHU )RUVFKXQJ DOV DXFK EHL GHU *HVWDOWXQJ GHU 8QWHUQHKPHQVVWUXNWXU %HDFKWXQJ ILQGHQ ,QQRYDWLRQV FRQVWLWXWH DQ LPSRUWDQW IDFWRU IRU DQ RUJDQL]DWLRQ ZKLFK LQIOXHQFHV WKH SHU IRUPDQFH DQG VXFFHVV RI D FRPSDQ\ 7KHUHE\ WKH RUJDQL]DWLRQDO VWUXFWXUH KDV D VLJQLI LFDQW LPSDFW RQ WKH VXFFHVV RI LQQRYDWLRQV %\ PHDQV RI D VWXG\ ZKLFK VXUYH\HG VWRFN OLVWHG (XURSHDQ FRPSDQLHV WKH LPSDFW RI FHQWUDOL]DWLRQ VRFLDOL]DWLRQ DQG WKHLU LQWHU GHSHQGHQF\ RQ WKH LQQRYDWLRQ SHUIRUPDQFH...

Words: 25287 - Pages: 102

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Wirtschaft Digitalisiert

...WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Wie viel Internet steckt in den Geschäftsmodellen deutscher Unternehmen? Impressum: IW Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Tel. 0221 / 49 81 758 www.iwconsult.de Autoren der Studie: Marleen Schiffer René C.G. Arnold BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Albrechtstraße 10 10117 Berlin Tel.: 030 / 27576-0 www.bitkom.org Die Autoren danken Dr. Axel Pols, Hendrik Send und Prof. Dr. Ralf Peters für die konstruktiven Diskussionen, sowie Google Deutschland für das zur Verfügung stellen der Unternehmensbefragung vom Juni 2011. Seite 2 von 64 WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Gemeinsames Grußwort des IW Köln und des BITKOM Die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist heute in hohem Maße auf das Internet angewiesen. Für ein Drittel spielt das Internet eine untergeordnete Rolle und immerhin 18 Prozent sind komplett offline. Die hier vorliegende Studie zeigt die entsprechenden Abhängigkeiten auf und unterstreicht die Bedeutung des Webs als Innovationstreiber. 60 Prozent der Unternehmen, für deren Geschäftsmodell das Internet eine zentrale Rolle spielt, entwickeln innovative Produkte und Dienste, und fast 40 Prozent betreiben eigene Forschungsabteilungen. Bei den Unternehmen mit geringer Webrelevanz für ihr Geschäftsmodell sind es lediglich 50 bzw. 24 Prozent. Auch bei der Internationalisierung haben Unternehmen mit hoher Internetnutzung die Nase vorn. Es ist absehbar, dass sich diese Entwicklung...

Words: 11250 - Pages: 45

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Bwl

... |BWL1.doc | Volkswirtschaftslehre befasst sich mit 3 Grundfragen: (die gesamte Wirtschaft des Landes steht im Zentrum) 1. Welche Güter/Dienstleistungen sollen mit den beschränkten Ressourcen hergestellt werden? 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. ▪ Herstellung und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen ▪ Erkenntnisgegenstände: Gewinnmaximierung, Güterknappheit, Betriebswirtschaft, Kombination der Produktionsfaktoren Bedürfnisse ( nicht konkretisierter Wunsch Bedarf...

Words: 10054 - Pages: 41

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Otto Group

...Die Multi-Channel Strategie des führenden deutschen Versandhändlers Beatrix Brocks, Andreas Fischer, Annalena Dierlam und Isabell Sandner Otto stellte sich bereits früh breit auf und gehörte zu den Ersten die das E-Business für sich entdeckten            17. August 1949 Gründung durch Werner Otto als Schuhversandhandel 1950 Erster Otto Katalog Erster Versandhandel der Zahlung auf Rechnung akzeptierte, 5% Rabatt bei Sammelbestellung 1969 Gründung der Hanseatic Bank 1970 Beginn der Internationalisierung der Otto Group 1972 Gründung von Hermes Paket 1974-86 kauft Otto Heine Katalogversand und Schwab Versand und gründet BonPrix 1981 Michael Otto, Sohn des Gründers, wird Geschäftsführer 1993 gründet Otto den Reiseveranstalter OFT (Otto Freizeit und Touristik Group) 1995 Einstieg ins E-Business Positionierung als sozialverantwotliches Unternehmen mit Hilfe von Gütesiegeln  2000-04 Einstieg ins m-Business/m-Commerce, eigene Schnelldurchwahl per SMS, weitere technische Innovationen Zwischen 1986 und 2005 mehrere - teils anteilige - Firmenübernahmen bzw. Joint-Ventures 2005 Partnerschaft mit Microsoft   Der Umsatz der Otto Group pro Jahr (in Mrd. Euro) stieg bis zum Jahrtausendwechsel rasant an und stagnierte dann 16 14 12 10 8 6 4 2 0 1970 1999 2002 2003 2004 2005 +50% Die Otto Group gehört zu den größten Versandhändlern weltweit und verfolgt eine Multi-Channel Strategie          Größter internationaler (Katalog-)Versandhandel...

Words: 1405 - Pages: 6

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Fremdinvestitionen in Indien

...Einleitung Fremdinvestitionen in Indien: Herausforderungen, Chancen und Aussichten aus deutscher Perspektive Warum deutsche Firmen aus Heilbronn-Franken in Indien investieren. Und warum nicht. 1 Einleitung “Today India is changing and is becoming a land of opportunities. The pace at which India is growing, I can say with confidence that it will remain so for decades to come. India remains one of the top three investment destinations even in recessionary conditions and we are determined to maintain that position.” Anand Sharma (Ernst & Young, 2010, S. III) Die Republik Indien, welche im wirtschaftlichen Kontext oft als “Elefant“ (Quer, Claver, & Rienda, 2010, S. 154) bezeichnet wird, ist ein Land der Komplexität und Vielfalt in Kultur, Sprache, Geografie und Religion (Wamser, Sürken, 2005). Während der vergangenen zwei Jahrzehnte hat sich Indien zu einer der führenden und interessantesten Wirtschaftsmacht der Welt entwickelt und das mit Wachstumsraten des indischen Bruttoinlandsprodukts von bis zu 7,5 Prozent im Jahr 2011. Für die nächsten 20 Jahre prognostizieren Experten dem indischen Markt Wachstumsraten von mindestens fünf Prozent – mehr als für jede andere Wirtschaft (Krishnamurthy, Koubek, 2006). Darüber hinaus sind Fachleute aus dem Aus- und Inland äußerst zuversichtlich, dass Indien seine Erfolgsgeschichte der letzten beiden Dekaden fortsetzen und sich von einem Entwicklungsland zum „global backoffice“ (Enderwick, 2008) wandeln wird. Nicht zuletzt betont das einleitende...

Words: 4049 - Pages: 17

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Agrana

...Case 6: AGRANA: From a Local Supplier to a Global Player 1. From an institution-based view, what opportunities and challenges have been brought by the integration of EU markets in both Western Europe and CEE? Durch die Gründung der EU können Güter, Dienstleistungen, Kapital, und Personen frei verkehren. Dies schafft viele neue Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen vor allem in West Europa und in den CEE-Staaten, da sehr unterschiedliche Länder und Nationaliäten mit unterschiedlichen Kulturen, Normen und Moralvorstellungen in einer Vereinigung, der EU, zusammenkommen. Möglichkeiten, die sich für westeuropäische Unternehmen ergeben, sind die Anstellung billiger Arbeitskräfte, aber auch die Chance, in CEE-Unternehmen zu investieren, sodass westeuropäische Unternehmen schnell wachsen können. Diese Möglichkeit der direkten Investition hat auch AGRANA ergriffen, um Economies of Scale erzielen zu können, um mit Wettbewerbern, deren Heimatmarkt und somit auch EoS größer ist (im Gegensatz zum österreichischen Markt von AGRANA), konkurrieren zu können. Der Vorteil billiger Arbeitskräfte bringt jedoch auch den Nachteil mit sich, dass die Arbeitslosenquote im Heimatland steigt. Weitere Herausforderung ist auch, dass nicht nur westeuropäische Unternehmen in CEE-Staaten investieren können, sonderen auch CEE-Unternehmen in westeuropäische Staaten, sodass die Gefahr von Dumping-Preisen entstehen kann. Kulturelle Unterschiede erschweren die Geschäftstätigkeit zudem noch für viele westeuropäische...

Words: 478 - Pages: 2

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Internationales Markenrecht in Der Praxis

...Darstellbarkeit bzw. Bestimmtheitsgrundsatz • Klar, eindeutig, in sich geschlossen, leicht zugänglich, verständlich, dauerhaft und objektiv • Beschreibend, übliche Zeichen • Irreführend Internationales Markenrecht in der Praxis Daniel Künkel, LL.M. Dipl.-Wjur. (FH) Schutzvoraussetzungen: • "Ein balsamisch-fruchtiger Duft mit einem leichten Anklang an Zimt" (EuGH C-273/00 - Sieckmann (-)) • "Duft einer reifen Erdbeere" (EuG T-305/04 - Duft einer reifen Erdbeere (-)) • "Besteht aus dem Duft von frisch gemähtem Gras, aufgetragen auf Produkte" (HABM 000 428 870 (+), erloschen 11.12.2006) Internationales Markenrecht in der Praxis Daniel Künkel, LL.M. Dipl.-Wjur. (FH) Schutzumfang: • Zeichen • Waren und/oder Dienstleistungen •...

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Hindu Temple

...Gliederung 1 Einleitung3 2 Kultur5 3 Wurzeln5 4 Gottheit6 5 Funktion9 5.1 Redistribution95.2 Stiftungen105.3 Schutz und Sicherheit116 Fazit11Literaturverzeichnis13Antiplagiatserklärung 1 Einleitung Der Hindutempel ist das Haus der indischen Götter. Es ist ein Ort und ein Gebäude, das dazu gebaut wurde, um Menschen und Götter zusammen zu führen. Symbole prägen die Wände, die das Gedankengut und den Glauben des Hinduismus wiedergeben. Der Hindutempel hat die Funktion der Erhabenheit, in dem man von der Welt der Illusionen in die, des Wissens und der Wahrheit übergehen kann. Die Symbolik und die Struktur eines Hindutempels hat ihre Wurzeln in der vedischen Tradition. Die Veda ist eine Sammlung von religiösen Texten des Hinduismus, die größtenteils mündlich überliefert wurden, da es sich um Gesänge handelt. Ein Tempel enthält alle Elemente des hinduistischen Universums. Es präsentiert den Gott, das Böse und den Mensch auf der Erde.[1] Die spirituellen Prinzipien, die den Hindutempel repräsentieren, sind gegeben von den altertümlichen Texten des Sanskrit von Indien. Unter dem Sanskrit versteht man die verschiedenen Varietäten den Alt-Indischen, deren älteste Form die vedischen Gesänge sind. Ihre strukturellen Regeln Architektur werden ebenfalls darin beschrieben. Die Anordnung, das Motiv, der Plan und das Gebäudeverlauf wird auf der Grundlage altertümlicher Rituale erstellt.[2] Die geometrische Symbolik reflektiert den Glauben und die Werte verschiedener Schulen des Hinduismus...

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Positioning German

...[2] Beispiele: Die vier Instrumente des Marketing-Mixes: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik. • ein hochinnovatives Mobiltelefon (Produkt), das hochpreisig (Preis) nur über einen Mobilfunk-Anbieter vertrieben wird (Distribution) und über intensive Öffentlichkeitsarbeit, Fernsehwerbung und Internet-Seiten beworben wird (Kommunikation) … oder … • eine mit Test „sehr gut“ ausgezeichnete Standard-Margarine (Produkt), die günstig (Preis) als Eigenmarke im Lebensmittel-Discount vertrieben wird (Distribution) und gelegentlich in Angebotsflyer im Markt oder per Hausverteilung beworben wird (Promotion). Marketing-Mix 2 Die klassischen 4 Säulen Produktpolitik (Product) Die Produkte oder Dienstleistungen, die ein Unternehmen anbietet, stellen den Kern der gesamten Unternehmensaktivitäten dar und bilden...

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