...Zusammenfassung Digitale Medien I. Herausforderungen und Grundlagen des Managements von digitalen Medien 1. Audiovisuelle Medien und Digitalisierung a. Medien b. Medienwandel c. Digitale Medien 2. Mediendienste und digitaler Content d. Content und Assets e. Mediale Angebote und Zielgruppen 3. Akteure des TIME-Sektors und Vernetzung f. Ökonomie der Aufmerksamkeit 4. Übungsaufgaben II. Redaktions- und Contentmanagement 1. Grundlagen des Redaktions- und Contentmanagements a. Definitionen b. Ziele c. Strategisches und operatives Contentmanagement 2. Aufgaben des Content managements d. Content-Syndication e. Entstehung von Content f. Aufbereitung von Content g. Distribution von Content h. Verwertung von Content 3. Aufgaben des Redaktionsmanagements i. Qualitätsmanagement j. Redaktionsmarketing und Personalmanagement k. Kostenmanagement und Technikmanagement l. Entwicklungen im Redaktionsmanagement 4. Grenzen des Redaktions- und Contentmanagements 5. Integriertes Contentmanagement 6. Übungsaufgaben III. Mediale Wertschöpfung im digitalen Zeitalter 1. Wertschöpfungskonzepte a. Wertschöpfung b. Wertschöpfungskonfigurationen i. Wertkette ii. Wertshop iii. Wertnetzwerk c. Value-in-Context 2. Wertschöpfung von digitalen Medien ...
Words: 4940 - Pages: 20
...Thomas Cook AG Praktikant/Werkstudent (w/m) im Bereich Business Development Group Products Oberursel, 03.12.2014 Die Thomas Cook AG ist einer der führenden Reiseveranstalter in der weltweiten Tourismusbranche. Mit Marken, wie Thomas Cook, Neckermann, Condor, bringen wir tagtäglich Tausende von Menschen in weltweite Urlaubsziele und sicher wieder zurück. Den „Kunden im Herzen“ erweitern und verbessern wir unser Produktangebot stetig und unterscheiden uns durch eine konsistente Markenstrategie, sowie einem konsequenten Fokus auf Digitalisierung und das Beschreiten neuer Wege von unserer Konkurrenz. Zur Unterstützung des konzernweiten Business Development Bereichs und unserem internationalen Team suchen wir ab sofort einen Praktikant/Werkstudent (w/m) - Business Development Group Products Bereichsüberblick: Konzernweite Entwicklung von Produktinitiativen und –strategien für die Quellmärkte UK, Continental Europe und Skandinavien Durchführung von selektiven Produktinitiativen Führen des Portfolios aller Gruppenproduktinitiativen, sowie Sicherstellung der Zielerreichung Abstimmung der Produktplanung mit der gruppenweiten Zielgebietsstrategie Wesentliche Aufgabenfelder und Organisatorisches: Unterstützung von spezifischen und konzernweiten Projekten/ Entwicklung von Produktinitiativen Unterstützung bei der Erarbeitung von Group CEO- & COO-Briefings sowie Status Updates an das Group Executive Committee Support Workshops (Erstellung Unterlagen, Organisation, Nachbereitung), sowie die...
Words: 265 - Pages: 2
...Tourismus-/Destinationsmarketing * Definition Destinationsmarketing: Destinationsmarketing ist die Bezeichnung für die Vermarktung einer touristischen Region wie z.B. ein Kurort oder ein Skigebiet. Die Vermarktung touristischer Leistungen erfordert eine spezielle Vermarktungsstrategie, da es sich hierbei um abstrakte Güter handelt, welche nicht gelagert oder transportiert werden können.Die Erstellung und der Konsum der Leistung erfolgt zeitgleich, so dass nicht abgesetzte Leistungen unmittelbar in ihrem Wert verfallen (z.B. nicht ausgebuchtes Hotelzimmer). Insbesondere muss im Destinationsmarketing ein spezielles Image für die Region transportiert und aufgebaut werden sowie Qualitäts- und Erlebnisorientierung realisiert werden. * Definition Tourismusmarketing: Alle ziel- und wettbewerbsorientierten Maßnahmen von Tourismusunternehmen und Tourismusorganisationen, um gegenwärtige und zukünftige Kundenpotenziale unter Einsatz planender, steuernder, koordinierender und kontrollierender (formale Seite) sowie marketingpolitischer Instrumente (materielle Seite) auszuschöpfen. Besonderheiten des touristischen Marketing sind angebotsseitig das Werben mit immateriellen und i.d.R. hochemotionalen Dienstleistungsprodukten sowie nachfrageseitig zunehmend 'hybride' Kaufverhalten mit einer Vielzahl differenter Reisearten. * Die Tourismus- und Freizeitindustrie gehört zu einem der boomenden Wirtschaftszweige weltweit, in der insgesamt weltweit ca. 100 Millionen Menschen arbeiten. In...
Words: 969 - Pages: 4
...Case Zusammenfassung * Guardians of the Galaxy war ein Highlight im Gegensatz zum restlichen Jahr 2014. * Die Einnahmen von heimischen Kinokassen gingen ansonsten um 5.2% zurück auf 10.36 Billionen dies war der niedrigste Stand seit 1995. * Bei der Beobachtung, weshalb der Markt zurück geht haben die Beobachter folgende Faktoren festgelegt: * Umsatz und Eintritte sind zurückgegangen , der grösste Umsatz fand im Jahr 2013 statt mit 10.9 Billionen, die Anzahl Eintritte sind auch stetig zurückgegangen * Mit 8.17 Dollar hat sich der Ticketpreis im Durchschnitt um 27% gesteigert. es entsteht eine Inflation und das Wertsprechen der Industrie stellt Fragen offen. * Auf lange Sicht ist der pro Kopf-Eintritt negativ. Im Jahr 2014 lag der gesehene Film pro Kopf bei 3.9 Stück. 1946 war das Hoch für die Kinos. Es wurden 4 Billionen Tickets verkauft. Der Amerikaner sah 28 Filme im Jahr. * Heute sind Filme überall erhältlich. Es werden immer mehr Substitute angeboten wo, wann und wie sie angeschaut werden können. * Trend der inländischen Demographie: das Publikum im Alter von 12-24 Jahre, haben wenig Potenzial. das grösste Potenzial liegt bei den 60-jährigen und älter… obwohl diese heute noch am wenigsten ins Kino gehen… * Die Industrie ist in zwei Lager gegabelt, inländisch und international * Aussteller sind besonders darum besorgt, weil die 2.4 Billionen anstatt für Filme für digitale Projekte ausgeben. dieser Trend besteht...
Words: 4980 - Pages: 20
...Fach: Wissenschaftliches Arbeiten Wintersemester 2013/2014 Leitung: Dozent Robert R. Kessler Medienkonzentration in Deutschland (Hausarbeit) Lisa Hoffmann Matrikel-Nr.: MUWH104461 Hochschule Fresenius München Fachbereich Wirtschaft und Medien Medien- und Kommunikationsmanagement Abgabetermin: 10.02.2014 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung............................................................................................................3 Medienkonzentration.........................................................................................4 2.1 2.2 Der Begriff Medienkonzentration..............................................................4 Erscheinungsformen der Medienkonzentration........................................5 Größenvorteile..........................................................................................6 Verbundvorteile der Produktion................................................................6 Transaktionskostenvorteile.......................................................................7 Auswirkungen auf den Wettbewerb..........................................................8 Auswirkungen auf die publizistische Vielfalt und Qualität.........................9 Allgemeine Regulierungsmaßnahmen......................................................10 Die gescheiterten Übernahmepläne der Axel Springer AG.......................12 3 Ursachen des Medienkonzentrationsprozesses.............................................6 3.1 3.2 3.3...
Words: 3849 - Pages: 16
...Weltbild – führendes Unternehmen im Buch- und Medienhandel Weltbild/DBH gehört zu den größten Internet-, Buch- und Medienhandelsunternehmen in Europa. 6800 Mitarbeiter erwirtschaften rund 1,59 Mrd. Euro Umsatz (Stand 30.06.2012). Unter dem Dach der DBH, die Weltbild gemeinsam mit der Familie Hugendubel betreibt, sind die Buchhandlungen der Marken Hugendubel, Weltbild und Jokers gebündelt. Daneben verlegt Weltbild Bücher. Zum Konzern gehören die starken Vertriebsmarken Weltbild, Jokers, KIDOH und buecher.de. Weltbild/DBH zählt zu den größten Anbietern im Buchmarkt und gehört zu den großen Marken im Einzelhandel. Im Versandhandel zählt es zu den Top 3 aller deutschen Versandunternehmen. Im Online-Buchhandel ist der Internetshop Weltbild.de die Nummer 2. Bücher, Medien und mehr Bücher und E-Books, Musik und DVDs, Software und Games, Praktisches für den Haushalt, Spielwaren und Geschenkartikel: Mit günstigen Preisen und der kompetenten Auswahl im Katalog, einem dicht geknüpften Netz an Filialen und der großen Vielfalt von 20 Millionen Produkten im Internet ist Weltbild/DBH führend im Buch- und Medienhandel im deutschsprachigen Raum. Grundpfeiler der Unternehmenskultur Verantwortung gegenüber Kunden, Gesellschaftern, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit prägt das unternehmerische Denken und Handeln. Christliche Weltanschauung mit den Erfordernissen des Marktes überzeugend in Einklang zu bringen, heißt die tägliche Herausforderung. Die Orientierung an Werten ist Maßstab. Bücher...
Words: 4837 - Pages: 20
...WACHSTUM. BILDUNG. ZUSAMMENHALT. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 17. Legislaturperiode – Entwurf – PRÄAMBEL I. WOHLSTAND FÜR ALLE Durch nachhaltiges Wirtschaften 1. 1.1 1.2 1.3 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 Wachstum und Aufschwung Motivation und Entlastung Der Weg aus der Krise Investitionsbremsen lösen Generationengerechte Finanzen Arbeitschancen für alle Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen...
Words: 46457 - Pages: 186
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353