Bernauer Straße

Sommer 1961. Das Wetter war sehr schön und Heiß, Franz und ich wurde von einem Fußballspiel gerade. Nach einem Fußballspiel radelten wir immer nach hause um Franz, weil er wohnte in der nähe. Wir aßen und tranken und manchmal hatte Ich, dort zu schlafen von Franz, weil ich hatte zu viel getrunken.

Dann kommt August. Die letzten Fußballspiel des Jahres war nur vorbei. Deshalb gingen wir zu Franz. Wir aßen sehr gutes Essen, und trinkt sehr viele Schnaps. Ich schlief auf der Couch.
Am nächsten tag nahm Ich mein Fahrrad und fuhr nach Hause. Aber wann ich näherte die grenze, ich bemerkte etwas merkwürdig. Stacheldraht über alles, Soldaten kontrolliert die ganze grenze. Die grenze war geschlossen geworden.

Es war schrecklich. Jeder war verwirrt und aufregen, sie befürchteten das Schlimmste. Einige versuchten zu fliehen, einige mit mehr Erfolg als andere. Einem von den Westen gehoben ein kleine Kind über die Stacheldraht.
Ich sah mein alter Freund Conrad Schumann in einem DDR uniform. “Was!“ ich schrei. Ich rannte schreiend zu ihn, aber wurde schnell weggezogen.
Wenige Tage nach, wurde Conrad der erste Soldaten der über die grenze geflohen.

Ich spazieren für lange in die Spätsommer Abend. Ich sehe Menschen in der Bernauer Straße stehen auf über die Mauer, ob sie Bekannte oder Familie sehen können. Aber sie verlieren alles die Hoffnung, es gibt nichts zu sehen.
Wie die Zeit vergeht immer mehr Gebäude werden aufgegeben, nach die grenze.
1967.
Es gibt jetzt schon vor vielen Jahren die Grenze geschlossen, und die mauer ist größer als je zuvor. Die Mitte ist eine Niemandsland.

1985. sehr viele Jahre seit die grenze war geschlossen, und nicht viel geändert hat. Ich sehe noch Menschen in der Bernauer Straße stehen auf über die Mauer, ob sie Bekannte oder Familie sehen können. Ich fange an zu glauben, dass dies nie endet.