...1 Michael Benz - Das Hochschulsystem in Guatemala aus strategischer Perspektive Das Hochschulsystem in Lateinamerika, insbesondere Guatemala aus strategischer Perspektive. Der Deutsche Akademische Austausch Dient (DAAD) bietet Studierenden aus Deutschland ein Austauschprogramm an einer Universität in Guatemala an. Im Gegenzug können Studierende aus Guatemala das Hochschulsystem in Deutschland kennen lernen. Nach dem Stand im Jahre 2012 gibt es 18 Plätze für Deutsche in Guatemala und 85 Plätze für Guatemalteken in Deutschland.1 In Hinsicht auf die Unterschiedlichkeit von Hochschulen im Ausland stellt sich hierbei die zentrale Frage: Wie sind Hochschulen in Guatemala aufgestellt? Abbildung 1: Guatemala Im Rahmen einer Semesterfallstudie an der Universität des Saarlandes wird in diesem Artikel die strategische Perspektive betrachtet. Insbesondere wird auf die Stakeholder, die Positionierung und die Stimmigkeit eingegangen um die Ziele des Hochschulsystems und das allgemeine Grundgerüst darzustellen. Wer sind die Stakeholder eines Hochschulsystems? Stakeholder sind Personen oder Gruppen für die der Verlauf und das Ergebnis des Handelns von Bedeutung sind.2 Abgeleitet aus einer Studierende / angehende Studierende breiten Literaturrecherche über Stakeholder von Unternehmen lässt sich folgende Darstellung für Stakeholder von Universitäten Unternehmen / Sponsoren in Guatemala ableiten: Auffällig hierbei ist...
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...Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen Arbeitslosenversicherung und Bundesagentur für Arbeit Grundsicherung Weitere Sozialversicherungen Menschen mit Behinderungen Rente Gesundheit und Pflege Gesundheit Pflege Religion, Geschichte und Kultur; Sport IV. FREIHEIT UND SICHERHEIT Durch Bürgerrechte und starken Staat 1. 2. Innere Sicherheit und Bürgerrechte Informations- und Mediengesellschaft 3. 4. 5. Datenschutz...
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...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
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...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
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...Peter Kaspersen TEKSTENS TRANSFORMATIONER En undersøgelse af fortolkningen af den litterære tekst i det almene gymnasiums danskundervisning Ph.D.-afhandling Dansk Institut for Gymnasiepædagogik Syddansk Universitet 2004 INDHOLDSFORTEGNELSE Indholdsfortegnelse Forord Første del. Forudsætninger Kapitel 1. Debatten om faget Fremtidens danskfag Litteratursynet i Fremtidens danskfag Danskfagets mangler Den litterære fronts modangreb En fagdidaktisk kritik Kapitel 2. Afhandlingens placering i debatten Samfundssyn Didaktiksyn Litteratursyn Inspirationen fra Fremtidens danskfag Inspirationen fra litteraturteorien Inspirationen fra systemteorien Dannelsessyn Utraditionel dannelse Sammenfatning af første del Anden del. Teorier Kapitel 3. Den sociokulturelle udfordring Vygotsky Bakhtin Hvorfor ikke sociokulturalisme? Kapitel 4. Amerikansk litteraturpædagogik Klasserummets dialog Fortolkningens instanser Læsercentrerede teorier – og derudover Kapitel 5. Systemteori Bruner iagttaget af Luhmann 1 1 3 4 6 9 10 13 13 16 21 22 24 28 31 34 36 38 38 39 44 48 50 50 57 61 68 68 Systemteoriens grundlæggende paradoks Kommunikationsbegrebet Meningsbegrebet Systemteoretisk uddannelsesteori Interaktionssystemet undervisning Systemteori og danskundervisning Videns- og læringsformer. Stokastiske processer Systemteoretisk kunstteori Det selvprogrammere(n)de værk Kunstsystemets historie Litteratur og undervisning Kritik af Luhmanns systemteori Kapitel 6. Pædagogisk forskning Klasserumsforskning...
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