... . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.6 Das Krokodil und sein Nilpferd (1979) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.7 Zwei sind nicht zu bremsen (1978) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.8 Zwei außer Rand und Band (1977) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.9 Zwei Missionare (1974) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.10 Zwei wie Pech und Schwefel (1973) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.11 Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (1972) . . . . . . . . . . . 3.12 Freibeuter der Meere (1971) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.13 Vier Fäuste für ein Halleluja / Der Kleine und der müde Joe (1971) . . . 3.14 Die rechte und die linke Hand des Teufels (1969) . . . . . . . . . . . . 3.15 Zwei hau’n auf den Putz / Hügel der blutigen Stiefel / Hügel der Stiefel (1969) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.16 Vier für ein Ave Maria (1968) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.17 Zwei vom Affen gebissen / Gott vergibt - wir beide nie / Gott vergibt... Django nie (1967) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.18 Hannibal (1959) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bud Spencer 4.1 Wenn man vom Teufel spricht / Das Rhinozeros (1991) . 4.2 Zwei Supertypen in Miami / Extralarge (1990 - 1993) . . 4.3 Jack Clementi - Anruf...
Words: 7614 - Pages: 31
...DEUTSCHE STARS > 50 INNOVATIONEN, DIE JEDER KENNEN SOLLTE DEUTSCHE STARS > 50 INNOVATIONEN, DIE JEDER KENNEN SOLLTE Unterstützt durch 4> „JEDE SCHÖPFUNG IST EIN WAGNIS. “ WIE AUS IDEEN WELTMEISTER WERDEN Made in Germany: Deutsche Erfindungen verändern die Welt. Heute wie vor 500 Jahren. Wie die großen Ideen geboren wurden, welche klugen Köpfe beteiligt waren und welch weltweite Bedeutung die jeweilige Neuerung bis heute hat, zeigt eine Auswahl von 50 bahnbrechenden Erfindungen. Deutschlands Innovationsgeschichte ist lang, und wer sie aufmerksam verfolgt, wird feststellen: Um aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt zu machen, braucht es Fleiß, Mut, starken Willen und oft ein wenig Glück. Die Entwicklungsgeschichten von 50 Erfindungen, die von Deutschland aus zu Weltruhm gelangten, sollen für uns alle Ansporn sein, die Erfolgsgeschichte von „Made in Germany“ fortzusetzen. Unser Land hat großes Potenzial; in den Unternehmen, in Wissenschaft und Forschung, in den Köpfen aller Bürger. Nutzen wir die Chance. > im namen der partner für innovation georg christoph lichtenberg 1742–99, dt. Aphoristiker und Physiker Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Schering AG, ThyssenKrupp AG 6> AIRBAG erfinder MERCEDES-BENZ zeitpunkt ZUR SICHERHEIT RAKETENEINSATZ 30 Millisekunden sind oft entscheidend. Bis dahin sollte sich bei einem Unfall der Airbag geöffnet haben. Die Idee zum ersten „Luftschutz“ für Kraftfahrzeuge entsteht bereits...
Words: 8068 - Pages: 33
...Zehn Jahre Dublin Feiern kein Grund zum Zur Umsetzung der Dublin-II-Verordnung in Deutschland Zehn Jahre Dublin – Kein Grund zum Feiern Abkürzungen AsylVfG AsylZBV AufenthG BAMF BMI BPol B-UMF BVerfG EGMR EMRK EuGH FamFG D-II-VO D-II-DVO GG GRCh LG MS NGO OVG UMF VG VGH Asylverfahrensgesetz Asylzuständigkeitsbestimmungsverordnung Aufenthaltsgesetz Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesministerium des Inneren Bundespolizei Bundesfachverband Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Bundesverfassungsgericht Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europäische Menschenrechtskonvention Europäischer Gerichtshof Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Dublin-II-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18. Februar 2003) Dublin-II-Durchführungsverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1560/2003 der Kommission vom 2. September 2003 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 343/2003) Grundgesetz Grundrechtecharta der Europäischen Union Landgericht Mitgliedsstaat (hier: der die D-II-VO anwendet, d.h. alle 27 EU-Staaten sowie die Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island) Nichtregierungsorganisation Oberverwaltungsgericht (auch VGH=Verwaltungsgerichtshof) unbegleitete(r) minderjährige(r) Flüchtling(e) Verwaltungsgericht Verwaltungsgerichtshof (auch OVG=Oberverwaltungsgericht) Danksagung Wir danken den vielen Flüchtlingen, die ihre Erfahrungen...
Words: 26351 - Pages: 106
...Ministerium für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation Staatliche Bildungseinrichtung Baschkirische Staatliche Universität JAHRESARBEIT Sprechhandlungen: Raten und Anregen Lehrstuhl für Ubersetzung und Translationstheorie Fakultät für Romanistik und Germanistik UFA – 2013 ------------------------------------------------- Einführung ------------------------------------------------- Das Thema meiner Arbeit – Raten und Anregen. Dieser Bericht zeigt die wichtigsten Merkmale der Taktik mit der Beratung und Anregung. Die Arbeit besteht aus drei Teilen: Glossar, praktischen Teil (Beispieltexte) und Aufgaben. Heutzutage ist es sehr wichtig, die Etikette der Kommunikation mit Menschen auf allen Ebenen der Kommunikation zu beobachten. ------------------------------------------------- Sie können die höfliche Form der Behandlung zu verwenden, mit jemandem zu erklären, was gut ist, und was nicht. ------------------------------------------------- Es ist wichtig zu verstehen, dass die richtige Beratung kann sehr gut Ihre Beziehung zu der Person zu reflektieren. Sie können die höfliche Form der Behandlung zu verwenden, mit jemandem zu erklären, was gut ist, und was nicht. ------------------------------------------------- Es muss daran erinnert werden, welche Ziele Sie mit ihre Beratung erreichen wollen. ------------------------------------------------- Viele Menschen sind sehr kritisch über die Ratschläge von anderen Menschen, aber in diesem Fall...
Words: 3422 - Pages: 14
...Prolog "Ein tragischer Anfang für ein Buch" M eine Erzählung und auch mein erstes Abenteuer beginnt im fünfzehnten Jahrhundert der ersten Schöpfung. Damals existierten noch all die Fabelwesen, wie die Elfen, Zwerge und Waldgeister. Sie waren zahlreich und lebten an Stellen, an denen die Menschen nur sehr selten waren oder sich nicht hin trauten. Die Wesen verschwanden mit der dritten Schöpfung aus unserer Welt. Nur die Elfen leben noch vereinzelt versteckt unter den Menschen und die Zwerge verstecken sich in den Bergen. Zur damaligen Zeit gab es unter den Menschen einen Jungen, dieser Junge war reinen Gewissens, denn er hatte nie Unrecht begangen. Das Gute in Person hätte nicht besser sein können, die Unschuld in einen Menschen gebannt nicht reiner. Doch eines Tages, als dieser Junge zum Bäcker lief, um seiner Familie zwei Brote zu kaufen, hörte er eine mysteriöse Stimme. Sie war eiskalt und zog ihn dennoch in ihren Bann. Der Junge wusste zwar, dass er nicht mit Fremden sprechen sollte, doch konnte er sich dieser Stimme nicht entziehen. Wie der Wind hauchte sie ihm zu: "Komm her, hier her zu mir, in die dunkle Gasse, die zu deiner Rechten, zu deiner Rechten und es wird dir, dir und deiner Familie wunderbares widerfahren, los komm hier her, komm zu mir." Der gute Junge folgte dieser Stimme, neugierig wie er war, in die düstere Gasse. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, er solle sich nicht in solche Gassen begeben, und es fiel ihm auch genau in diesem Moment...
Words: 65860 - Pages: 264
...EXPORTBERICHT KOLUMBIEN Wirtschaft / Außenhandel Geschäftsabwicklung Markterschließung Zollregime / Recht Geschäftsreisen Stand: September 2013 Grundlage dieser Broschüre ist der Länderreport Kolumbien der freundlicherweise von AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA zur Verfügung gestellt wurde. AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ist die Außenwirtschaftsorganisation der Wirtschaftskammer Österreich. Die Überarbeitung erfolgte durch das AUSSENWIRTSCHAFTSZENTRUM BAYERN (AWZ). Weitere Exportberichte sind im AUSSENWIRTSCHAFTSPORTAL BAYERN unter www.auwi-bayern.de → Rubrik „Länder“ abrufbar. 2 Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: AUSSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien, Redaktion: Publikationen, Telefon: 05 90 900-4321, 4214, Telefax: 05 90 900-255, E-Mail:: aussenwirtschaft.publikationen@wko.at, http://wko.at/aussenwirtschaft Die Unterlage zu dieser Veröffentlichung stellte das zuständige AußenwirtschaftsCenter zur Verfügung. Hinweis: Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit werden geschlechtsspezifische Bezeichnungen nur in ihrer männlichen Form angeführt. © AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser...
Words: 19477 - Pages: 78
...Intervallen zur Verfügung«. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerischen Gedanken zum Widerspruch. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widersprechen (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin). Die erste Männerrechtlerin der literarischen Szene (Titel, Thesen, Temperamente - Deutsches Fernsehen). Mit Wagnermusik hat die Vilar gemeinsam: der Zuhörer kann sich ihr gegenüber nur mit Not neutral verhalten. Entweder ist er für oder gegen sie. Angesteckt vom Zorn der Autorin, kann der Leser bei der Lektüre lediglich zum Vilaristen oder zum erklärten Feind werden (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg). Wenn es noch Leute gäbe, die zum Vergnügen lesen, müßte dieses Buch ein Bestseller sein (Sebastian Haffner). Esther Vilar wurde 1935 in Buenos Aires geboren; ihre Eltern waren in Deutschland emigriert. Sie vagabundierte durch halb Amerika, Afrika und Europa - als Sekretärin, Fabrikarbeiterin, Verkäuferin, Dolmetscherin und Vertreterin. Nach Abschluss...
Words: 35420 - Pages: 142
...* CITICEN K. - Fortlaufende Textfolge * Per 14. 10 * * Travelling Segescha * * Mir persönlich hat Russland sehr viel gegeben. In den siebziger und achtziger Jahren eine Ausbildung, auf die ich stolz sein kann. In den neunziger Jahren hat es mich laut “Forbes“ zum reichsten Mann der Nachsowjetzeit gemacht, mich dann beraubt und ins Gefängnis gesperrt, wo es mir eine weitere Ausbildung geboten hat: Diesmal eine allgemein menschliche. * * Personally, Russia gave me very much. In the seventies and eighties, it gave me an education I can be proud of. In the nineties, according to “Forbes”, it made me the richest man in the post-Soviet era. Then it robbed me and locked me up in jail and educated me further: as a human being. * * Vor dem Gericht * * Lieber Eric, danke für ihren Brief. * Der heutige Tag, der 12. Mai 2010, began um 6.45 Uhr, mein Laune ist mässig… Es ist heiss und ich habe Kopfweh, weiter geht es heute mit dieser zwecklosen Show im Gericht… * * Dear Eric, thank you for your letter. * Today, May 12th, 2010, started at 6:45. My mood is moderate... It is hot and I have a headache. The futile show in court continues… * * Meine Aufgabe ist es, keiner Provokation zu erliegen und einmal mehr die Absurdität der Anklage in einfachen Worten zu erklären, sodass jeder sie versteht. * * My task is not to succumb to provocation and once again explain the absurdity of this prosecution in simple words so that everyone...
Words: 5644 - Pages: 23
...Schulter. „Du verstehst es natürlich nicht, warum wir dich rausgeschmissen haben. Aber wenn einem fast der Kopf zerspringt, ist Lärm nicht gerade angenehm. Philipp ist fast verrückt geworden, als du neulich den spuckenden Motor nachmachtest.“ 3 „Hör bloß auf!“ Philipp schauderte in Erinnerung an den entsetzlichen Lärm. „Ich glaube, ich werde nie mehr über Kiki lachen können.“ Er hustete und zog sein Taschentuch unter dem Kopfkissen hervor. Kiki hustete ebenfalls, aber nur gedämpft. Jack lächelte. „Tu nicht so, als ob du auch Grippe hättest, Kiki. Das glaubt dir doch keiner.“ „Grippe“, wiederholte Kiki. „Grippe! Wisch dir die Grippe ab!“ Dann lachte er leise. „Hör mal, Kiki, wir sind noch nicht gesund genug für deine Witze.“ Jack stieg wieder ins Bett. „Am Krankenlager spricht man leise und macht ein mitleidiges Gesicht. Merk dir das!“ „Armer...
Words: 42040 - Pages: 169
...Diese Arbeit ist unter Zugrundelegung der konventionellen deutschen Rechtschreibung erstellt. Alle Zitate aus Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, elektronischen Medien wurden orthographisch und grammatikalisch unverändert übernommen. Alle Teile dieser Arbeit sind urheberrechtlich geschützt, alle Rechte liegen beim Autor, sofern (z.B. bei Abbildungen) nicht ein anderer Rechteinhaber genannt ist. Jede (Teil)Veröffentlichung, Speicherung in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen oder ähnliche Verarbeitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung des Autors erfolgen. Dies beinhaltet ausdrücklich auch die Verbreitung über das Internet. Verwendete Produktnamen, Warenzeichen und geschützte Warenzeichen sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer; sie werden ohne Gewährleistung der freien Verfügbarkeit benutzt. produktionserweiternde Hilfsmittel Musik: Bronski Beat: „Why“; Georgette Dee & Terry Truck: „Nochmal mit Gefühl“; Sono: „Keep Control“, Technasia: „Force“, Andeas F.: „Science Fiction“, Daft Punk: „Discovery“ sowie die mp3-Livestreams ska*anarchy und philosomatika.net Drogen: frische Erdbeeren, Currywurst ohne Darm mit Pommes/Mayo, Oi-Zigaretten hoch oben auf dem Kreuzberg, der Blick über den Hamburger Hafen, Kaffee, Bailey’s, der Himmel über Berlin und 1275 mg Johanniskraut täglich spezieller Dank an: Klaus Farin und das „Archiv für Jugendkulturen“, Frank aus Guben (Es sollte nicht sollen sein!), Markus aus FFM, Frank und Max aus Kreuzberg 36 für ganz viel Zuversicht...
Words: 26942 - Pages: 108
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353
...Modul II Thema: Mensch Grammatik: Wiederholung Relativsätze (Attributsätze) Modalverben Infinitiv Infinitivgruppen Partitiver Genitiv Neues „haben“, „sein“ mit dem Infinitiv mit „zu“ Finalsätze Lektion 4. Aussehen Hauptkurs B 1 Wie beschreibt man das Äußere eines Menschen? Aufgabe 1.Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen. ■Sind Ihnen die drei genannten Deutschen bekannt? ■Was wissen Sie über diese Personen? ■Können Sie die bekannten weiblichen Personen aus Deutschland hinzufügen? Benutzen Sie, wenn nötig, ein Lexikon. Text 1.000 Jahre, 1.000 Menschen Amerikanische Journalisten haben eine Liste mit den 1.000 wichtigsten Personen des Jahrtausends veröffentlicht. Unter den ersten zehn Persönlichkeiten sind drei Deutsche. An erster Stelle steht JohannesGutenberg. Seine Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern bedeutete die Demokratisierung von Information. Auf die dritte Seite kam der Reformator Martin Luther. Auf Position zehn folgt Ludwig van Beethoven. Die Liste, die auch als Buch mit dem Titel 1.000 Jahre, 1.000 Menschen zu haben ist, wurde sofort sehr scharf kritisiert. Zu viele der erwähnten Personen sind Männer, nämlich 85 Prozent. Außerdem sind die USA mit rund 250 von 1.000 Namen viel zu stark vertreten. Aufgabe 2.Ordnen Sie zu. l) Thomas Mann | a) Formel 1-Weltmeister | 2) Albert Einstein | b)Philosoph | 3) Michael Schumacher | c)Komponist | 4) Karl Marx | d) Physiker | 5) Johann Sebastian Bach...
Words: 25955 - Pages: 104
...entwickelten Kategoriensystem identifiziert. Insgesamt sind nur drei der sieben bestimmten Kundentypen lukrativ für das Geschäftsmodell des Dienstleisters. Die Kundentypen der bisherigen Forschung bilden in dieser Arbeit lediglich Idealtypen ab. Es bedarf einer feineren Analyse. Diese sollen Aspekte der eigenen Persönlichkeit sowie demographische, geographische und biographische Faktoren berücksichtigen, um die Facetten eines Typen einheitlich zu erfassen. 1 EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG Bisher ist wenig bekannt über die Marktstrukturen und dem Dienstleistungsangebot von Tierschutzvereinen/-heimen. Ebenso sind dem Dienstleister die Kundengruppen im Zielmarkt unbekannt. Jedoch ist es aus vielerlei Hinsicht essentiell und lukrativ für ein Tierheim seine Kundentypen und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Die Anzahl von Heimtieren steigt stetig an und belief sich bereits 2010 auf 15 Millionen Haustiere (statista, 2013). Die ansteigenden...
Words: 17456 - Pages: 70
...Das Gpg4win-Kompendium Sichere E-Mail- und Datei-Verschlüsselung mit GnuPG für Windows Basierend auf einer Fassung von Ute Bahn, Karl Bihlmeier, Manfred J. Heinze, Isabel Kramer und Dr. Francis Wray. Grundlegend überarbeitet von Werner Koch, Florian v. Samson, Emanuel Schütze und Dr. Jan-Oliver Wagner. Eine Veröffentlichung der Gpg4win-Initiative Version 3.0.0 vom 21. Mai 2010 (zuletzt geringfügig korrigiert am 4. Januar 2012) Impressum Copyright c 2002 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie1 Copyright c 2005 g10 Code GmbH Copyright c 2009, 2010 Intevation GmbH Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled „GNU Free Documentation License“. [Dieser Absatz ist eine unverbindliche Übersetzung des oben stehenden Hinweises.] Es wird die Erlaubnis gegeben, dieses Dokument zu kopieren, zu verteilen und/oder zu verändern unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License, Version 1.2 oder einer späteren, von der Free Software Foundation veröffentlichten Version. Es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen Umschlagtext und keinen hinteren Umschlagtext. Eine Kopie der „GNU Free Documentation License“ findet sich im Anhang mit dem gleichnamigen Titel. Inoffizielle...
Words: 33574 - Pages: 135
...Personal Branding – Entscheider als Botschafter von Unternehmensmarken Bachelorarbeit 2015 HSA Der Einfluss der Personal Brand von Unternehmensführern auf die Marke des Unternehmens. Ein Vergleich ausgewählter CEOs. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... 4 Reputation ..................................................................................................................... 5 Markenführung ...................................................................................................................... 6 Corporate Communication ............................................................................................. 7 Definition Corporate Communication ..................................................................................... 7 Einordnung der Corporate Communication ............................................................................. 8 Definition Corporate Identity ..................................................................................................... 9 Definition Corporate Image...
Words: 23740 - Pages: 95