...Überweisungen sofort ins System eingespeist werden, dadurch erhöht sich jedoch die Anzahl an durchgeführten Transaktionen. Umgekehrt ist es, wenn der Kunde von der Online zur Offline Nutzung übergeht. Findet kein Wechsel statt, so hat dies keine direkten Auswirkungen auf den Profit, vorausgesetzt die Bank bietet keine Rabatte an um den Kunden zu einem Wechsel zu treiben. Nachdem ein T-Test auf den Datensatz angewendet wurde, sieht man, dass sich der Profit in allen Fällen signifikant verbessert hat (siehe Anhang A). Da also auch ohne einen Wechsel der Profit verbessert wird, hat ein Wechsel keine Auswirkungen auf den Profit. 2. Um eine Vorhersage treffen zu können, wie profitabel Kunden im Jahre 2000 sind, wird die multivariate Regression genutzt. Die abhängige Variable bildet: „0Profit“ und die unabhängigen Variablen aus 1999. Hat man alle nicht signifikanten Variablen herausgelöscht, so ergibt der F-Test ein Modell mit den Variablen „9Profit“, „9Inc“ und „9Tenure“. Ob das Modell eine gute Vorhersage trifft, zeigt R² an. Dies liegt bei 41, 16% und deutet daraufhin, dass sich die Vorhersage nur im mittleren Genauigkeitsbereich befindet (siehe Anhang B). 3. Analog zu Aufgabe 2 wird hier ebenfalls eine Regression durchgeführt, diesmal eine logistische. Es wird eine Variable „Kunde_weiterhin“ erstellt, die angibt, ob ein Kunde der 1999 Kunde war, 2000 immer noch Kunde ist. Dabei wird überprüft, ob bei dem Kunden im Jahr 2000 Profit gemacht wurde. Bei einem Signifikanzniveau von...
Words: 587 - Pages: 3
...Prolog "Ein tragischer Anfang für ein Buch" M eine Erzählung und auch mein erstes Abenteuer beginnt im fünfzehnten Jahrhundert der ersten Schöpfung. Damals existierten noch all die Fabelwesen, wie die Elfen, Zwerge und Waldgeister. Sie waren zahlreich und lebten an Stellen, an denen die Menschen nur sehr selten waren oder sich nicht hin trauten. Die Wesen verschwanden mit der dritten Schöpfung aus unserer Welt. Nur die Elfen leben noch vereinzelt versteckt unter den Menschen und die Zwerge verstecken sich in den Bergen. Zur damaligen Zeit gab es unter den Menschen einen Jungen, dieser Junge war reinen Gewissens, denn er hatte nie Unrecht begangen. Das Gute in Person hätte nicht besser sein können, die Unschuld in einen Menschen gebannt nicht reiner. Doch eines Tages, als dieser Junge zum Bäcker lief, um seiner Familie zwei Brote zu kaufen, hörte er eine mysteriöse Stimme. Sie war eiskalt und zog ihn dennoch in ihren Bann. Der Junge wusste zwar, dass er nicht mit Fremden sprechen sollte, doch konnte er sich dieser Stimme nicht entziehen. Wie der Wind hauchte sie ihm zu: "Komm her, hier her zu mir, in die dunkle Gasse, die zu deiner Rechten, zu deiner Rechten und es wird dir, dir und deiner Familie wunderbares widerfahren, los komm hier her, komm zu mir." Der gute Junge folgte dieser Stimme, neugierig wie er war, in die düstere Gasse. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, er solle sich nicht in solche Gassen begeben, und es fiel ihm auch genau in diesem Moment...
Words: 65860 - Pages: 264
...3 1.4 4. 5. 6. 7. 4.1 Die Selbstanalyse .......................................................................................................... 2 Die Unternehmensrecherche........................................................................................ 2 „Erzählen Sie mal etwas über sich“............................................................................... 3 „Was sind Ihre Stärken?“ .............................................................................................. 4 „Wie gehen Sie mit Kritik um?“ .................................................................................... 4 „Warum sollten wir gerade Sie einstellen?“ ................................................................. 5 „Wie würden Sie ein Flugzeug wiegen, wenn keine Waage verfügbar wäre?“ ............ 5 Klassische Fragen .................................................................................................................. 3 „Brainteaser“......................................................................................................................... 5 Bewerberfragen .................................................................................................................... 6 Fazit ....................................................................................................................................... 6 Literaturverzeichnis ................................................................................................................
Words: 1436 - Pages: 6
...NLP 1 Einführung CORE Praxis und Ausbildungszentrum Ennentbaden Karin Streuli & Wolfgang Berson Inhaltsverzeichnis Wenn Du ein Schiff bauen willst…......................................................................................... 4 Die Geschichte des NLP....................................................................................................... 5 NLP-Geschichte, Technik, Systematik..................................................................................... 6 Grundannahmen des NLP.................................................................................................... 7 Die Landkarte ist nicht die Landschaft .................................................................................... 9 Ein Modell für Veränderung................................................................................................ 10 Die vier Stufen des Lernens................................................................................................. 11 3 – Minuten – Seminar … der ZOFF – Cocktail.................................................................... 12 Rahmen für NLP Interventionen ........................................................................................... 13 Botschaftsträger bei der Kommunikation .............................................................................. 15 Wir behalten..................................................................................................................
Words: 7778 - Pages: 32
...korrigiert am 4. Januar 2012) Impressum Copyright c 2002 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie1 Copyright c 2005 g10 Code GmbH Copyright c 2009, 2010 Intevation GmbH Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2 or any later version published by the Free Software Foundation; with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts. A copy of the license is included in the section entitled „GNU Free Documentation License“. [Dieser Absatz ist eine unverbindliche Übersetzung des oben stehenden Hinweises.] Es wird die Erlaubnis gegeben, dieses Dokument zu kopieren, zu verteilen und/oder zu verändern unter den Bedingungen der GNU Free Documentation License, Version 1.2 oder einer späteren, von der Free Software Foundation veröffentlichten Version. Es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen Umschlagtext und keinen hinteren Umschlagtext. Eine Kopie der „GNU Free Documentation License“ findet sich im Anhang mit dem gleichnamigen Titel. Inoffizielle Übersetzungen dieser Lizenz finden Sie unter http://www.gnu.org/licenses/translations.html. 1 Wenn dieses Dokument kopiert, verteilt und/oder verändert wird, soll außer dieser Copyright-Notiz in keiner Form der Eindruck eines Zusammenhanges mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erweckt werden. Über dieses Kompendium Das Gpg4win-Kompendium besteht aus drei Teilen:...
Words: 33574 - Pages: 135
...B a c h e l o r a r b e i t in der Fachrichtung Betriebswirtschaftslehre Thema: Entwicklung und Erstellung eines Pinterest-Konzepts für den Online Shop Impressionen * Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ii Darstellungsverzeichnis iv 1 Einleitung 5 1.1 Problemstellung 5 1.2 Zielsetzung 7 1.3 Gang der Analyse 8 2 Theoretische Grundlagen 10 2.1 Online Marketing und Web 2.0 10 2.2 E-Commerce 13 2.3 Social Media 14 2.3.1 Definition von Social Media 14 2.3.2 Social Media-Werkzeuge 15 2.3.2.1 Soziale Netzwerke 15 2.3.2.2 Social Sharing 16 2.3.2.3 Wikis 16 2.3.2.4 Weblogs 17 2.3.2.5 Microblogs 17 2.3.3 Social Media-Plattformen 18 2.3.3.1 Facebook 18 2.3.3.2 Twitter 19 2.3.3.3 Pinterest 19 2.3.4 Social Bookmarks 20 2.4 Empfehlungsmarketing 23 2.4.1 Empfehlungsmarketing im Social Media-Bereich 24 2.4.2 Der Managementprozess des Empfehlungsmarketings 26 2.4.3 Die Analyse 27 2.4.3.1 Die Strategie 28 2.4.3.2 Maßnahmenplanung und Umsetzung 28 2.4.3.3 Kontrolle und Optimierung 29 3 Pinterest 32 3.1 Der Grundaufbau 32 3.2 Die Zielgruppe 36 3.3 Empfehlungsmarketing durch Pinterest 38 3.4 Das Beispiel von Nordstrom 39 4 Der Weg zur Konzepterstellung 43 4.1 Aufbau eines Konzepts 43 4.2 Ziele 43 4.3 Strategien 45 4.4 Maßnahmen 47 4.4.1 Boards 48 4.4.2 Pins 49 4.4.3 Follower 51 4.4.4 Wettbewerbe 53 4.4.5 Pinterest und andere soziale Netzwerke 53 4.5 Monitoring 54 5 Pinterest-Konzept für Impressionen...
Words: 17722 - Pages: 71
...Projektmanagement Grundlagen Praxis der Planung und Steuerung Reinhard Hradetzky Download free books at Reinhard Hradetzky Projektmanagement – Grundlagen Praxis der Planung und Steuerung eBooks kostenlos herunterladen auf bookboon.com 2 Projektmanagement – Grundlagen © 2012 Reinhard Hradetzky & Ventus Publishing ApS ISBN 978-87-7681-973-6 eBooks kostenlos herunterladen auf bookboon.com 3 Projektmanagement - Grundlagen Inhalt Inhalt Vorwort 8 1 Einleitung 9 1.1 Aufbau und Inhalt dieses Handbuches 9 1.2 Detaillierungsebenen des Projektmanagement 9 1.3 Verschiedene Sichten auf den Ablauf von Projektprozessen 10 2 Planen 15 2.1 Definition Planung 15 2.2 Ich plane, um: 16 2.3 Der Planungszusammenhang in einer Organisation 17 2.4 Der Planungsablauf: Rollierende Planung 18 2.5 Übersicht: Die Teilprozesse der Planung 19 2.6 Übersicht: Die Teilprozesse der Planung (Planungsworkshop) 2.7 Übersicht: Die Teilprozesse der Planung (Teammitglied) 2.8 Die Vorgaben definieren 2.9 Ziele 360° thinking 2.10 Projektgröße . 20 21 22 23 27 2.11 Aufwände 33 360° thinking . 360° thinking . Discover the truth at www.deloitte.ca/careers © Deloitte & Touche LLP and affiliated entities. Discover the truth at www.deloitte.ca/careers © Deloitte & Touche LLP and affiliated entities...
Words: 12265 - Pages: 50
...Zehn Jahre Dublin Feiern kein Grund zum Zur Umsetzung der Dublin-II-Verordnung in Deutschland Zehn Jahre Dublin – Kein Grund zum Feiern Abkürzungen AsylVfG AsylZBV AufenthG BAMF BMI BPol B-UMF BVerfG EGMR EMRK EuGH FamFG D-II-VO D-II-DVO GG GRCh LG MS NGO OVG UMF VG VGH Asylverfahrensgesetz Asylzuständigkeitsbestimmungsverordnung Aufenthaltsgesetz Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Bundesministerium des Inneren Bundespolizei Bundesfachverband Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Bundesverfassungsgericht Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte Europäische Menschenrechtskonvention Europäischer Gerichtshof Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Dublin-II-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 343/2003 des Rates vom 18. Februar 2003) Dublin-II-Durchführungsverordnung (Verordnung (EG) Nr. 1560/2003 der Kommission vom 2. September 2003 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 343/2003) Grundgesetz Grundrechtecharta der Europäischen Union Landgericht Mitgliedsstaat (hier: der die D-II-VO anwendet, d.h. alle 27 EU-Staaten sowie die Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island) Nichtregierungsorganisation Oberverwaltungsgericht (auch VGH=Verwaltungsgerichtshof) unbegleitete(r) minderjährige(r) Flüchtling(e) Verwaltungsgericht Verwaltungsgerichtshof (auch OVG=Oberverwaltungsgericht) Danksagung Wir danken den vielen Flüchtlingen, die ihre Erfahrungen...
Words: 26351 - Pages: 106
...Teil III: Strategisches Marketing 119 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD...
Words: 17951 - Pages: 72
...Mathematisch-statistische Ansätze zur Aktienkursprognose Seite 1 1 1.1 Einführung Ziel der Arbeit Ziel dieser Arbeit ist die Einordnung, Darstellung, Erläuterung und Bewertung mathematisch-statistischer Verfahren zur Aktienkursprognose. In diesem Zusammenhang werden hierzu neben dem Fokus auf die Prognose von Aktienkursen bzw. -renditen auch die methodologischen Rahmenbedingungen der zugehörigen Finanzmarkttheorie sowie die grundsätzlichen Probleme bei der Anwendung von Prognoseverfahren auf Aktienkurszeitreihen angesprochen. 1.2 Einordnung der Thematik in den aktuellen Forschungsstand Verfahren zur Prognose von Aktienkursen werden schon seit Bestehen von Börsen und anderen Handelsplätzen diskutiert. Somit hat das Thema dieser Arbeit seine ideellen Wurzeln in der von Charles H. Dow begründeten Lable Dow Theorie, die die Technische Aktienanalyse um 1900 begründete. Durch die ab 1965 von Eugene F. Fama proklamierten Thesen informationseffizienter Kapitalmärkte, nach der technische Aktienanalysen wirkungslos sind, erlebte die Kursprognose einen ersten Rückschlag. Die Thematik dieser Arbeit ist der Technischen Aktienanalyse zuzuordnen – nicht zuletzt wurde aber genauso Kritik an den Thesen informationseffizienter Kapitalmärkte geübt, sodass sich diese Antithese in neuerer Zeit verweichlicht hat. Die empirische Kapitalmarktforschung bemüht in letzter Zeit Ansätze des Forschungsgebietes der Behavioral Finance, die versuchen, diese Thesen und real beobachtbare...
Words: 18834 - Pages: 76
...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
Words: 132997 - Pages: 532
...Lügendetektor 17 2.4 Gezielte Täuschung - Manipulation 20 2.4.1 Definition 20 2.4.2 Manipulation im Arbeitsleben 22 2.4.3 Typische Manipulationstechniken 23 2.4.4 Abwehrtechniken 26 3 Schluss 28 4 Quellen 29 4.1 Internetquellen 29 4.2 Literatur 30 Täuschung Einleitung Wir schreiben das Jahr 2014. Es vergeht wohl kein Tag, an dem wir nicht mit Täuschungen und Lügen in Kontakt geraten. Seien es angebliche Sparangebote im Supermarkt, optische Täuschungen beim Bummeln durch die Stadt oder das neueste Gerücht, dass uns die Nachbarin durch die Hecke steckt. Überall tummeln sich beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Manipulationen unserer Wahrnehmung. Doch was ist das für ein Phänomen? Ist es ein weiteres, neues Resultat unserer modernen Überflussgesellschaft, die angeblich alles dem Erfolg unterordnet? Faktisch gesehen kann das klar verneint werden. Wenn man den Blick in die ferne Vergangenheit wagt, wird man feststellen, dass schon die Schlange in der jüdischen Entstehungsgeschichte Eva mit der Frucht verführt und sie so gezielt täuscht. Auch wenn sich der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte bis heute nicht eindeutig beweisen lässt, zeigt es dennoch, dass die Menschheit schon immer mit Täuschungen, Lügen und Manipulation konfrontiert wurde. Im Verlauf dieser Arbeit wird daher gezielt darauf eingegangen, wann und aus welchen...
Words: 8672 - Pages: 35
...Individuum und soziale Gruppen Anna Niederkofler Einleitung Viele Tiere sind individuell. Bei bestimmten Tierarten kommt es zu größeren Ansammlungen von Artgenossen, in seltenen Fällen leben Tiere in geordneten Sozialverbänden (Sozietäten) zusammen und zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das durch gemeinschaftliches Handeln, die Kooperation, gekennzeichnet ist. Bei tierischen Sozialverbänden leben nur Individuen derselben Art zusammen. Einer der Vorteile ist die häuftig anzutreffende Arbeitsteilung. Ein Teil der Gruppe kümmert sich um die Aufzucht der Jungen, während andere Individuen den Schutz des Verbandes übernehmen oder nach Beute jagen. Desweiteren findet in derartigen Verbänden auch Kommunikation statt, d.h., es besteht die Möglichkeit, sich auf einfache Weise miteinander zu verständigen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der Traditionsbildung, d.h., in der Weitergabe bestimmter erlernter bzw. erworbener Verhaltensweisen. Da Artgenossen abiotische und biotische Umweltfaktoren in gleicher Weise beanspruchen und ähnliche Bedürfnisse an ihre Umwelt stellen, entsteht zwischen ihnen auch Konkurrenz (v.a. um Nahrung und Geschlechtspartner). Unterschiedliche Formen sozialer Zusammenschlüsse: Aggregation: Lockere Ansammlung von Individuen einer oder verschiedener Arten, oft aufgrund bestimmter örtlicher Gegebenheiten. Beispiel: Überwinterungsgesellschaften von Feldermäusen Anonymer, offener Verband: Mitglieder kennen...
Words: 6646 - Pages: 27
...Marmara Universität Fakultät für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Deutsprachige Abteilung für Betriebswirtschaftslehre Die Einflussfaktoren von virtuellen Gemeinschaften über Kaufverhalten– am Beispiel der Produktkategorie „Technologische Produkte” Abschlussarbeit Vorgelegt von: Zeynep DAGALTI Matrikel Nummer: 041000038 Studienbezeichnung: BWL/ Marketing Vorgelegt bei: Yrd. Doç. Dr. Gülpınar Kelemci Schneider Istanbul, Juni, 2010 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1.WEB 2.0 1. Definition 2. Grundbegriffe des Web 2.0 3. Typologie von Web 2.0 4. Bedeutung des Web 2.0 5. Problemstellung und Ziel der Arbeit 6. Ablaufplan der Arbeit 2. VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 2.1. Perspektiven 2.1.1.Soziologisch und Sozialpsychologisch 2.1.2.Technologisch 2.1.3.Kommerziell 2.1.4.Gesellschaftlich 2.2. Definition und Merkmale 2.3.Besonderheiten von Online Communities 2.3.1.Bedürfnisse und Ziele 2.3.2.Rollen 2.3.3.Mehrwerte 2.4. Klassifikation von Online Communities 2.5.Zukunftliche Aspekte von Online Communities 3. ONLINE COMMUNITIES ALS INSTRUMENT DES MARKETINGS 3.1. Bedeutung von Online Communities für das Marketing 3.2. Negative und Positive Buzz Beispiele auf Online Communities 3.3. Online Brand Communities 3.3.1. Die Vorteile vom Online Brand Community...
Words: 14545 - Pages: 59
...Digicenter, St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war das fast vollständige Fehlen von Publikationen, die sich ganzheitlich mit der strategischen Ausrichtung derartiger Organisationen befassen. Dies haben auch in den im Laufe dieses Projektes durchgeführten Interviews mit verschiedenen NPOs in Deutschland und der Schweiz bestätigt. Angesichts der Tatsache, daß sich diese zunehmend mit strategischen Fragen auseinandersetzen müssen, besteht hier...
Words: 46425 - Pages: 186