...Caribbean Dialogue July/August 1994 The Importance of Negotiation Preparedness: Reflections on the Caribbean Experience _________________________ Alister McIntyre Over the past three decades, the CARICOM countries have both individually, and as a group, accumulated considerable experience in regional and international negotiations. Within the region, the development of CARICOM and related institutions and arrangements have taken up a considerable amount of time of governments. Associated with that have been trade and economic agreements with major trading partners – European Union (EU), Canada and, more recently, the United States. Governments have also been involved in almost unending negotiations with the international financial institutions over their stabilisation and adjustment programmes. At different periods substantial attention has also been paid to global negotiations under the auspices of the United Nations and its specialized agencies, such as GATT. Furthermore, some governments have been intensely involved in negotiations with international companies in the fields such as natural resources telecommunications. It is not possible in a single presentation to distill and synthesise this wide variety of experiences into a set of reflections. What I shall do is to concentrate on the governmental trade and economic negotiations with overseas countries and groups of countries, partly because we are on the threshold of new negotiations for entry in to NAFTA, and...
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...Europäische Union (EU) ist ein aus 28 Staaten bestehender Staatenverbund. Seine Bevölkerung umfasst über eine halbe Milliarde Einwohner. Europäischer Rat: BrüsselRat: Brüssel[1]Europäisches Parlament:Straßburg[2]Kommission: Brüssel[3]Europäische Zentralbank: Frankfurt am MainGerichtshof: LuxemburgRechnungshof: Luxemburg EURAT Die EU höchstes Gremium Eu Rat staats und regierungsschefs der union Zur seite stehen ministerrat und die eu kommision Parlament wird ALLE 5 jahre gewählt Eu rat höchste gremium ihm gehören staats und regierungsschef der mitgliedsstaten und kommisionspräsident an Sie fallen grundsatzentscheidungen und legen die politischen und wirtschaftlichen leitinien Und ziele fest diese ziele werden im konsens verabschiedet. Sind politische Instanz in der Eu tritt sich mindestens 2 mal jährlich zusammen Präsidentschaft wächselt alle 6 Monate . Ratspräsident vertritt die EU nach außen Gemeinsam mit Eu Kommisar und dem Hohen Beauftragten, die sogenannte Eu Troika Rat nominiert eu kommisionspräsidenten Regierungschef (für D merkel) -Präsident : Belgien : Herman van rompuy Außenbeauftrage ashley Ministerrat M inisterrat machtzentrum der EU Besteht aus jeweiligen Fachminister der mitgliedsstatten Treffen sich regelmäßig Wirtschaftlich wirtschaft und finanzminister umwelt vn umweltminister usw Für gesetzgebung zuständig. Koordiniert die Außen und Wirtschaftspolitik der EU sowie die Zusammenarbeit der Mitgliedsstatten im Justiz und Polizeibereich ...
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...Die Ursachen dieser Krise sind zwar vielfältig aber den Finanzexperten zum größten Teil bekannt. Darum wurde als Instrument zur Stärkung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) am 25.05.2011 der permanente Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) verabschiedet, der ab Mitte 2013 in Kraft treten und den Übergangsrettungsschirm EFSF ablösen soll. Doch welche Auswirkungen hat der ESM für die deutsche Volkswirtschaft und speziell den deutschen Steuerzahler? Als ehemaliger Exportweltmeister und eines der wohlhabendsten Länder der Euro-Mitgliedsstaaten nimmt Deutschland innerhalb der EU eine Sonderstellung ein. Zwar beginnt die Euro-Krise auch die deutsche real Wirtschaft zu erreichen, doch geht es Deutschland im Vergleich zu anderen Europäischen Ländern wie zum Beispiel Spanien oder Griechenland weiterhin noch recht gut. Aus diesem Grund werden die Forderung der anderen EU-Staaten nach einer Verallgemeinerung der Staatsschulden innerhalb der Euro- Zone zur Angleichung der Wettbewerbsfähigkeit lauter. Kritiker setzen allerdings heute schon die ESM-...
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...Einleitung „Förderpläne streben eine Frauenquote von 40 Prozent im Wissenschaftsbetrieb an. Dieses Ziel ist fast erreicht. Doch leitende Positionen werden immer noch von Männern dominiert, zeigt eine Untersuchung.“ (Edith Bachkönig 2007, online) Genau das animierte uns dazu, heraus zu finden, was den Universitäten dafür tun, um mehr Frauen in den Wissenschaftsbetrieb zu bekommen? Und gibt es spezielle Förderungen oder Hilfestellungen, die junge Wissenschaftlerinnen in Anspruch nehmen können? Sie haben viele Möglichkeiten sich fördern zu lassen, es gibt unzählige Programme für die sie sich bewerben können. Problem daran ist, dass es wieder nicht genug Plätze für alle gibt. Wir beschränkten uns speziell auf ein Programm, da es zu umfangreich geworden wäre, alle genauer zu analysieren. Ausgewählt haben wir das Förderungsprogramm Karriere_Links, ein Kooperationsprojekt zwischen den Universitäten Salzburg und Linz. Dieses Programm soll junge Wissenschaftlerinnen helfen, sich selbst weiter zu entwickeln und sich mit anderen Wissenschaftlerinnen austauschen zu können. Unser Ziel war es, heraus zu finden, was den Wissenschaftlerinnen, beschränkt auf Dissertantinnen, von diesem Programm halten und was es ihnen gebracht hat. Auch war es uns wichtig, einer der Veranstalterinnen zu interviewen, um eventuell auch einen anderen Blickwinkel auf das Thema Frauen in der Wissenschaft zu erhalten. Da sich unsere Arbeit über Frauen in der Wissenschaft, Karriere_Links und Teilnehmerinnen...
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