...Managemententscheidungen Während der „Markt“ nur eine Dimension wahrnimmt (nämlich ökonomische Preissignale), sind Management-Transaktionen in Unternehmen immer polydimensional: ökonomisch + juristisch + ethisch 2 Schramm Management-Ethik (WS 2013-14) Agenda Intro 1. (Legal) Compliance & (Organizational) Integrity. Zwei managementethische Konzepte 2. Was ist eigentlich (Management-)Ethik? 3. Corporate Social Responsibility 4. Management-Ethik – Macro or Micro Approach? 5. Transaction Ethics. Polydimensionales Kontingenz-Management Outro: Markets & Morals 3 Schramm Management-Ethik (WS 2013-14) (Detail)Agenda Kapitel 5 5. Transaction Ethics. Polydimensionales Kontingenz-Management 5.1 „Transaction Ethics“. Das Grundkonzept 5.2 Die Fairness des Produktpreises 5.3 Management von Korruptions-Rhizomen 5.4 The Extended „Going Concern“: Stakeholder-Kooperationen & Nachhaltigkeitsmarketing 5.5 Verantwortungsmanagement „auf deutsch“ ? 5.6 Markt, Macht & Moral 4 Schramm Management-Ethik (WS 2013-14) 5 (1) Texte & Übungsaufgaben; Modulleistung TÜ 01 Diese Box bedeutet: Text(e) & Übungsaufgabe(n) No. 01. Die TÜ können sie hier downloaden: https://www.uni-hohenheim.de/wirtschaftsethik/ME_2013-14_downs.html (2) Modulleistung • Prüfungsstoff: ausgewählte Folien; Texte & Übungsaufgaben • Das Modul „Management-Ethik“ ist...
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...Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium Fernsehen ........33 Schlussfolgerung...............................
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...Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16172-3 Für Henri, Simon und Ole Vorwort der Herausgeber Staat und öffentliche Verwaltung stehen in...
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...Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens............................................. 17 1.2.1 Kostenrechnerische Ansa tze ................................................................ 19 1.2.2 Strategische Ansa tze ............................................................................ 20 1.2.3 Transaktionskostenanalyse...
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