...Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf | Die Theatralität der Hooligan-Gewalt | Ein Erklärungsansatz zur Gewalt mit "The Football Factory" | | Von Helene Breer | 31.03.2012 | | Philosophische Fakultät Institut für Medien und Kultur BA Medien- und Kulturwissenschaften 1. Fachsemester, WS 2011/2012 Abschlussarbeit zum Modul "Einführung Kommunikation" Dozent: Dr. Reinold Görling Helene Breer Ellerstraße 102 40227 Düsseldorf Matrikelnummer: 2009999 Tel.: 01782365436 E-Mail: helene.breer@gmx.de Inhalt 1. Einleitung: 3 2. Die Hooligan-Gruppe: 5 3. Die Theatralität: 7 3.1. Der triade Aspekt 7 3.2. Entstehung der Sozialität 9 3.3. Die triaden Rollen im Film 10 4. Gruppengefühl: 10 4.1. die Abhängigkeit zur Gruppe 10 4.2. Die Gruppe als Lebensraum und die Doppelstellung 11 4.3. Die eigene Identität 12 4.4. Die Hierarchie in der Gruppe 13 5. Männlichkeit beweisen: 14 5.1. Die unbewusste männliche Ordnung 15 5.2. Die Bürde der männlichen Ordnung 15 5.2.1. Das Errichten der Männlichkeit im Sozialisationsprozess 16 5.3. Gewalt und Attraktivität 17 6. Fazit: 18 7. Literaturverzeichnis 20 1. Einleitung: Gewalt bei Sportereignissen ist heute nichts unbekanntes mehr. Vor allem in England treten radikale Formen dieser Gewalt auf. Losgelöst vom eigentlichen Fußballspiel suchen sogenannte Hooligans die Konfrontation mit anderen Männern, die sich nicht nur auf das Spiel am Wochenende freuen, sondern denen es vornehmlich...
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