...Schweinfurt Schlüsselkompetenzen 1 WS 2015/2016 Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Seminararbeit Körpersprache im Alltag Verfasser: Gyulai Markus Matrikelnummer: 3413104 Kursleiter: Prof. Dr. Georg Stippler Abgabedatum: 21. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen der Kommunikation 2 2.1 Definition und Abgrenzung 2 2.2 Körpersprache im Allgemeinen 3 3 Körpersprache im Alltag 4 3.1 Bewusste, teilbewusste und unbewusste Körpersprache 4 3.2 Komponenten der Körpersprache 5 3.3 Interpretation der Komponenten von Körpersprache im Alltag 8 4 Fazit und Ausblick 10 Abbildungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“ (Morgenstern 1922). Schon in Christian Morgensterns Werk, das Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts erschien, machte er deutlich, wie wichtig der Körper in der Welt der Kommunikation ist. Sei es bei Familienessen im Restaurant, der Schule/ Universität, in Bewerbungsgesprächen oder im Beruf, eine gut ausgebildete und bewusste Körpersprache ist nahezu in jeder Lebenslage der Schlüssel zum Erfolg. Die Wahrnehmung von außen wird maßgeblich durch die Körpersprache beeinflusst (vgl. Watzlawick 2016, Mehrabian 1981). Das dreitätige Seminar „Schlüsselkompetenzen 1“ an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt behandelte unter anderem auch das Thema der Körpersprache und zielte auf deren Wichtigkeit ab. Allerdings sollte in diesem Seminar ein Gesamtüberblick über...
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...Gliederung Täuschung 2 1 Einleitung 2 2 Hauptteil 2 2.1 Wann lügen Menschen? 2 2.2 Wie zeigt sich eine Lüge? 4 2.2.1 Übersicht über verschiedene Täuschungen 4 2.2.2 Widersprüchliche Signale 5 2.2.3 Körpersprache die zur Täuschung eingesetzt wird 6 2.3 Enttarnen einer Täuschung 8 2.3.1 Anzeichen einer Täuschung im autonomen Nervensystem 9 2.3.2 Anzeichen einer Täuschung in der Mimik 10 2.3.3 Anzeichen einer Täuschung in der Gestik 15 2.3.4 Krankenschwestern-Experiment 16 2.3.5 Lügendetektor 17 2.4 Gezielte Täuschung - Manipulation 20 2.4.1 Definition 20 2.4.2 Manipulation im Arbeitsleben 22 2.4.3 Typische Manipulationstechniken 23 2.4.4 Abwehrtechniken 26 3 Schluss 28 4 Quellen 29 4.1 Internetquellen 29 4.2 Literatur 30 Täuschung Einleitung Wir schreiben das Jahr 2014. Es vergeht wohl kein Tag, an dem wir nicht mit Täuschungen und Lügen in Kontakt geraten. Seien es angebliche Sparangebote im Supermarkt, optische Täuschungen beim Bummeln durch die Stadt oder das neueste Gerücht, dass uns die Nachbarin durch die Hecke steckt. Überall tummeln sich beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Manipulationen unserer Wahrnehmung. Doch was ist das für ein Phänomen? Ist es ein weiteres, neues Resultat unserer modernen Überflussgesellschaft, die angeblich alles dem Erfolg unterordnet? Faktisch gesehen kann das klar verneint werden. Wenn man den Blick in die ferne Vergangenheit wagt, wird man feststellen, dass schon die...
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...Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Hauptteil 3 2.1 Theoretische Grundlagen 4 2.1.1 Geschlechterspezifisches Verhalten vor dem Verkaufsgespräch 4 2.1.2 Geschlechterspezifisches Verhalten während des Verkaufsgesprächs 5 2.1.3 Geschlechterspezifisches Verhalten nach dem Verkaufsgespräch 7 2.2 Methodik der empirischen Untersuchung 8 2.2.1 Abgeleitete Hypothesen 9 2.2.2 Fragebogen 10 2.2.3 Stichprobe 13 2.4 Ergebnisse 14 2.5 Transfer 23 3 Fazit 24 Bibliography 26 1 Einleitung Aktuelle Studien zeigen, dass der Anteil an Frauen im Vertrieb zunimmt. Zwar stellen sie mit knapp 20 Prozent immer noch eine Minderheit dar, dennoch ist zu erwarten, dass dieser Anteil sich weiter vergrößern wird (Xenagos, 2011). Nicht nur auf der Verkäuferseite, sondern auch im Einkauf sind zunehmend Frauen vertreten. Für alle Beteiligten innerhalb einer Verkaufsverhandlung wird es somit immer wichtiger zu verstehen, wie sowohl Frauen als auch Männer im B2B Vertrieb agieren und ob es Verhaltensunterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Diese Projektarbeit macht sich zum Ziel, die essentiellen Verhaltensweisen von weiblichen und männlichen Verkäufern im Verkaufsprozess herauszufiltern. Dabei geht es nicht um eine Evaluation des besseren Verkäufers, sondern um die Betrachtung von geschlechterspezifischen Unterschieden im Verkaufsverhalten. Eine empirische Erhebung untersucht anhand eines Fragebogens Erkenntnisse aus der Wissenschaft...
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...Individuum und soziale Gruppen Anna Niederkofler Einleitung Viele Tiere sind individuell. Bei bestimmten Tierarten kommt es zu größeren Ansammlungen von Artgenossen, in seltenen Fällen leben Tiere in geordneten Sozialverbänden (Sozietäten) zusammen und zeigen ein ausgeprägtes Sozialverhalten, das durch gemeinschaftliches Handeln, die Kooperation, gekennzeichnet ist. Bei tierischen Sozialverbänden leben nur Individuen derselben Art zusammen. Einer der Vorteile ist die häuftig anzutreffende Arbeitsteilung. Ein Teil der Gruppe kümmert sich um die Aufzucht der Jungen, während andere Individuen den Schutz des Verbandes übernehmen oder nach Beute jagen. Desweiteren findet in derartigen Verbänden auch Kommunikation statt, d.h., es besteht die Möglichkeit, sich auf einfache Weise miteinander zu verständigen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit der Traditionsbildung, d.h., in der Weitergabe bestimmter erlernter bzw. erworbener Verhaltensweisen. Da Artgenossen abiotische und biotische Umweltfaktoren in gleicher Weise beanspruchen und ähnliche Bedürfnisse an ihre Umwelt stellen, entsteht zwischen ihnen auch Konkurrenz (v.a. um Nahrung und Geschlechtspartner). Unterschiedliche Formen sozialer Zusammenschlüsse: Aggregation: Lockere Ansammlung von Individuen einer oder verschiedener Arten, oft aufgrund bestimmter örtlicher Gegebenheiten. Beispiel: Überwinterungsgesellschaften von Feldermäusen Anonymer, offener Verband: Mitglieder kennen...
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...LI-Handreichung Die Präsentationsleistung und die Präsentationsprüfung in der Profiloberstufe Handreichung und Arbeitshilfe für die Schulen Hamburg Impressum Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg Autorin: Brigitte Wippermann Mitarbeit: Elisabeth Greef, Bettina Neumann, Anna Rieger, Dr. Jochen Schnack Titelbild: Alexander Plunkett Layout: Jochen Möhle Hamburg, Februar 2014, 3. überarbeitete Auflage Auflage 3000 Druck: Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Inhalt 1. 2. 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.5 3.6 3.7 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 5. 6. 7. Einleitung ..............................................................................................................2 Die Bedeutung der Präsentationsleistung und Präsentationsprüfung in der Studienstufe ...............................................................................................3 Präsentationsleistung und selbstorganisiertes Lernen .................................................... 3 Rechtliche Vorgaben ......................................................................................................... 5 Die Präsentationsleistung als Klausurersatzleistung ...........................................6 Vorschläge für organisatorische schulinterne Festlegungen ........................................... 6 Die Themenfindung für Präsentationsleistungen im Unterricht .................................... 7 Die Beratung bei...
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...NGHIÊN CỨU ĐẶC TRƯNG NGÔN NGỮ - VĂN HÓA CỦA HÀNH VI CHÀO HỎI TRONG TIẾNG ĐỨC VÀ TIẾNG VIỆT TS. NGUYỄN THỊ HỒNG VÂN ( MỞ ĐẦU 1. Tính cấp thiết của đề tài Văn hóa và ngôn ngữ là hai đối tượng gắn bó mật thiết, khăng khít với nhau, văn hóa là nội dung và ngôn ngữ là phương tiện chuyển tải nội dung đó, vì thế mối quan hệ ngôn ngữ và văn hóa ngày càng được nhiều người quan tâm, nghiên cứu. Mặt khác, nhu cầu giảng dạy và học tập tiếng Đức cho người Việt và tiếng Việt cho người nước ngoài gia tăng là động lực thúc đẩy nghiên cứu mối quan hệ ngôn ngữ và văn hóa bởi vì dạy một ngoại ngữ là truyền đạt tới người học các năng lực giao tiếp, ngôn ngữ và cung cấp cho người học toàn bộ những tri thức cần thiết về đất nước học, văn hóa văn minh của cộng đồng ngôn ngữ đó. Giao tiếp nói chung và giao tiếp ngôn ngữ nói riêng luôn là một lĩnh vực mang tính đặc thù ngôn ngữ văn hóa cao. Nói đến năng lực ngôn ngữ là nói đến năng lực sử dụng phương tiện ngôn ngữ trong giao tiếp, một năng lực linh hoạt, hiệu quả và trên hết, mang tính chuẩn mực xã hội - ngôn ngữ của một cộng đồng giao tiếp. Tiếng Đức là một ngoại ngữ mới, được đưa vào giảng dạy ở Trường ĐHNN - ĐHQG Hà Nội và ở các Trường Đại học khác từ những năm 90 (1900). Bên cạnh việc giảng dạy, các nhà giáo dục học cũng đã có một số công trình nghiên cứu đối tượng ngôn ngữ mới mẻ này, song những nghiên cứu này chưa nhiều và chỉ giới hạn trong việc miêu tả, đối chiếu ở cấp độ từ và câu. Bởi vậy, một nghiên cứu đặc trưng ngôn ngữ...
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