...Studienarbeit im Fach Strategisches Management Balanced Scorecard – Analyse der Implementierung im Hochschulbereich Verfasserin/Verfasser: Betreuerin: Abgabetermin: Manuel Surnic Matrikelnummer: 3051016 Semester: MBW1 Bayerwaldstr. 2b, 93073 Neutraubling Prof. Dr. Thomas Groll 22.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Definition ............................................................................................................... 1 2 Balanced Scorecard – Analyse der Implementierung im Hochschulbereich ................................... 2 2.1 2.2 Anwendung an der Jaume I University / Pompeu Fabra University, Spanien ......................
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...Anreizsysteme in Unternehmen – Eine empirische Untersuchung des DAX 30 Seminararbeit an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg eingereicht bei Prof. Dr. Andrea Szczesny Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Controlling und Interne Unternehmensrechnung Eingereicht von: Binder, Konstanze Master Business Management, 2. Fachsemester Semmelstraße 23, 97070 Würzburg 23. Mai 2014 Erklärung Hiermit erkläre ich, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst, keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt und die diese Quellen und Hilfsmitteln wörtlich oder sinngemäß entnommenen Ausführungen als solche kenntlich gemacht habe. Die Arbeit wurde keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt. Würzburg, den 23.05.2014 Konstanze Binder Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................................... II Tabellenverzeichnis ........................................................................................................ II Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................. II 1 2 Einleitung .................................................................................................................. 1 Theoretische Grundlagen von Anreizsystemen ..................................................... 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3 Definition .............
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...Rettet unser Schweizer Gold Eine ökonomische Analyse der Goldinitiative Seminararbeit Institutsdirektor: | Prof. Dr. Aymo Brunetti | Betreuender Assistent: | Konstantin Büchel, M Sc Economics | | | Verfasser: | Lorenz Zuber | | Bern | | Matrikelnummer: 10-101-574 | | Sonnenrain 40 | | 3065 Bolligen | | E-Mail lorenz.zuber@students.unibe.ch | | | | Bern, 16.11.2014 | I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis I II. Executive Summary 3 1. Einleitung 4 2. Geld- und Währungspolitik 5 2.1 Theoretische Grundlagen und Konzepte 5 2.2 Vom Goldstandard zum Inflation-Targeting 7 2.2.1 Der Goldstandard 7 2.2.2 Instabilität der Zwischenkriegszeit 8 2.2.3 Von Bretton Woods zum Inflationsziel 9 2.3 Gold im Rahmen der Geld- und Währungspolitik der SNB 11 3. Die Goldinitiative 13 3.1 Rettet unser Schweizer Gold – Das sagen die Befürworter 13 3.2 Die Sicht der Gegner 15 3.3 Ökonomische Analyse 16 4. Fazit 22 Literaturverzeichnis 24 Literaturverzeichnis 24 II. Executive Summary Die Goldinitiative fordert, dass alle Goldreserven der Schweizer Nationalbank in der Schweiz gelagert sind, dass die Goldreserven mindestens 20% der Aktiven der Nationalbankbilanz betragen und das Gold nicht mehr verkauft werden kann. Der erste Teil der Seminararbeit beschäftigt sich mit theoretischen und konzeptuellen Grundlagen der Geld- und Währungspolitik seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei zeigt sich, Gold seit...
Words: 6956 - Pages: 28
...Teil III: Strategisches Marketing 119 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD...
Words: 17951 - Pages: 72
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353
...WACHSTUM. BILDUNG. ZUSAMMENHALT. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 17. Legislaturperiode – Entwurf – PRÄAMBEL I. WOHLSTAND FÜR ALLE Durch nachhaltiges Wirtschaften 1. 1.1 1.2 1.3 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 Wachstum und Aufschwung Motivation und Entlastung Der Weg aus der Krise Investitionsbremsen lösen Generationengerechte Finanzen Arbeitschancen für alle Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen...
Words: 46457 - Pages: 186
...econstor Budzinski, Oliver; Aigner, Gisela www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Working Paper Institutionelle Rahmenbedingungen für internationale M&A-Transaktionen: auf dem Weg zu einem globalen Fusionskontrollregime? Marburger volkswirtschaftliche Beiträge, No. 2004,09 Provided in Cooperation with: Faculty of Business Administration and Economics, University of Marburg Suggested Citation: Budzinski, Oliver; Aigner, Gisela (2004) : Institutionelle Rahmenbedingungen für internationale M&A-Transaktionen: auf dem Weg zu einem globalen Fusionskontrollregime?, Marburger volkswirtschaftliche Beiträge, No. 2004,09 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/29869 Nutzungsbedingungen: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter → http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at...
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...Erfolgsfaktoren interkultureller Strategischer Allianzen - am Beispiel von bilateralen Kooperationen zwischen deutschen, franzo sischen und japanischen Automobilunternehmen - INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens.........................
Words: 131050 - Pages: 525
...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
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