Wie ich in diesem Aufsatz zeigen werde, ist „Das Schwein, das unter die Hühner ging“ ein typiches Märchen. In diesem Märchen geht es um ein Schwein, das Theophil heißt. Theophil ist ein unglückliches Schwein, weil er schneeweiß ist, aber die anderen Schweine sind rosig. Wenn die Schweine Versteck spielen, würde Theophil immer als erster gefunden. Die anderen Schweine finden Theophil dumm. Auf dem Bauernhof gibt es auch viele Hühner. Die Hühner finden, dass die Schweine dreckig sind. Sie mögen keinen dreckig Ferdern, und sie wollen mit dem Schweinen nichts zu tun haben. Eines Tages lernt Theophil Lila kennen. Lila ist eine altes Huhn, das keine Eier mehr legt. Die anderen Hühner sind böse auf sie, weil sie Eier von den anderen Hühner geblaut hat. Theophil und Lila verbringen viel Zeit zusammen. Eines Nachts sehen sie einen Fuchs, der ein Huhn stehlen will. Theophil sagt zu ihm, dass die Hühner in den anderen Stall gezogen sind. Der Fuchs geht dahin und die Schweine trampeln auf ihm. Am Ende sind die Schweine und die Hühner nett zu Theophil, weil er den schlauen Fuchs reingelegt hat und hat die Hühner geholfen.
In einem Märchen findet man folgenede Elemente: fantastische Welt, nicht zu kompliziert Figuren, und ein Happy End. Zum Beispiel in diesem Märchen, das Welt ist fantastisch, und das Zeit und Ort sind unbestimmt. Die Figuren sind Tieren, die sprechen können und sind nicht zu kompliziert. Ein Beispiel für das Happy End findet man am Ende, als die Schweine und die Hühner nett zu Theophil sind. Aber das Märchen hat ein paar Elemente, die nicht typische sind. Zum Beispiel, in einem typischen Märchen findet man Gegensatz zwischen Gut und Böse. Aber in diesem Märchen, Lila ist gut, obwohl sie Eier geblaut hat. Eines anderen Beispiel ist, dass Theophil und Lila Innenleben und Gefühle haben.
Alles in allem kann man sagen, dass das Märchen eines typisches Märchen mit untypischen Elementes ist.
