...des führenden deutschen Versandhändlers Beatrix Brocks, Andreas Fischer, Annalena Dierlam und Isabell Sandner Otto stellte sich bereits früh breit auf und gehörte zu den Ersten die das E-Business für sich entdeckten 17. August 1949 Gründung durch Werner Otto als Schuhversandhandel 1950 Erster Otto Katalog Erster Versandhandel der Zahlung auf Rechnung akzeptierte, 5% Rabatt bei Sammelbestellung 1969 Gründung der Hanseatic Bank 1970 Beginn der Internationalisierung der Otto Group 1972 Gründung von Hermes Paket 1974-86 kauft Otto Heine Katalogversand und Schwab Versand und gründet BonPrix 1981 Michael Otto, Sohn des Gründers, wird Geschäftsführer 1993 gründet Otto den Reiseveranstalter OFT (Otto Freizeit und Touristik Group) 1995 Einstieg ins E-Business Positionierung als sozialverantwotliches Unternehmen mit Hilfe von Gütesiegeln 2000-04 Einstieg ins m-Business/m-Commerce, eigene Schnelldurchwahl per SMS, weitere technische Innovationen Zwischen 1986 und 2005 mehrere - teils anteilige - Firmenübernahmen bzw. Joint-Ventures 2005 Partnerschaft mit Microsoft Der Umsatz der Otto Group pro Jahr (in Mrd. Euro) stieg bis zum Jahrtausendwechsel rasant an und stagnierte dann 16 14 12 10 8 6 4 2 0 1970 1999 2002 2003 2004 2005 +50% Die Otto Group gehört zu den größten Versandhändlern weltweit und verfolgt eine Multi-Channel Strategie Größter internationaler (Katalog-)Versandhandel / Zweitgrößter...
Words: 1405 - Pages: 6
...KFC´s radical approach to China Fallstudie #1 23.04.2013 Inhalt 1 2 3 4 KFC Key facts & die Geschichte in China Ausgangssituation Unternehmenssituation Analyse der Vorgehensweise 5 6 7 Gruppe #6 Alternativstrategien Künftige Strategieansätze Fazit KFC´s approach to China 23/04/13 2 1 KFC Key facts KFC wurde vor bereits 83 Jahren in Kentucky gegründet & etablierte sich mit den im Fast-Food-Business typischen Merkmalen weltweit Amerikanische fast-food-Kette Stark etabliert in den USA Erste Filialeröffnung in Kentucky 1930 Gründer Harland D. Sanders Klassisches „Western-Style-Fast-Food“ Begrenztes Produktprogramm & niedrige Preise Verkauf nach dem Take-away-Prinzip 1986 Verkauf an PepsiCo KFC wurde von PepsiCo zu einem späteren Zeitpunkt in Form von Yum! ausgegliedert Allgemeine Unternehmenseckdaten 18.198 Restaurants in 120 Ländern Umsatz ca. 15 Mrd. USD Mitarbeiter weltweit: Ca. 455.000 Hauptstandorte: USA (4618 Filialen) & China (4260 Filialen) Gruppe #6 KFC´s approach to China 23/04/13 3 1 KFC Geschichte in China Seit Markteintritt (1987) in China entwickelt sich die Restaurantkette in den Bereichen Logistik, Produktprogramm & Mitarbeiterqualität stetig weiter 1987 – erste Filiale in Tiananmen, China 1989 – Aufbau eines Chinesischen Management Teams durch Sam Su 1992 – Regierung ermöglicht ausländischen Firmen einen einfacheren Marktzugang Starke Anpassung an lokale Gegebenheiten / Aufbau eigenes Logistiknetzwerk...
Words: 1851 - Pages: 8
...Deutschland Das Thema „Online Supermärkte in Deutschland - Der Zukunftsmarkt der Lebensmittelbranche und dessen Auswirkungen auf den Einzelhandel“ ist zurzeit ein in den Medien sehr präsentes Thema. Inwiefern sich der Markt in Zukunft in den Bereich E-Commerce verlagert und inwiefern dies den Einzelhandel beeinflussen wird stellen das zentrale Thema dieses Aufsatzes dar. Die Gliederung des Aufsatzes gestaltet sich wie folgt: Als Einführung wird eine Chronologie der Entstehung des Onlinemarktes für Lebensmittel gegeben, um diesem Bereich eine Bedeutung für den jetzigen und zukünftigen Lebensmittelhandel beimessen zu können. Dabei wird kurz auf das Beispiel Großbritannien eingegangen. Des Weiteren sollen die Einsteiger in diesen Markt und die Reaktion der „großen“ deutschen Lebensmitteleinzelhändler und Discounter aufgezeigt werden. Anschließend sollen Vor- und Nachteile des Online Handels gegenüber dem Einzelhandel dargestellt, der Begriff „Multichannel“ erläutert und die daraus resultierenden drei Kundensegmente präsentiert werden. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft und die Chancen des Online Lebensmittelhandels gegeben. Der E-Commerce-Bereich befindet sich in den letzten 15 Jahren in einem rasanten Wachstum. Jahr für Jahr bestätigt sich im Online Handel ein neues Rekordwachstum. Laut des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels wurden Online 39,1 Milliarden Euro umgesetzt. Der Trend nach „Click‘and‘Buy“ Bestellungen soll auch in den nächsten Jahren...
Words: 2006 - Pages: 9
...eine Entwicklung ceteris paribus voraus. Da in der freien Wirtschaft aber instabile Umweltbedingungen herrschen, wird sich ein Szenario ergeben welches positiv oder negativ vom Trendszenario abweicht. Typische Formen Szenario gestützter Strategieentwicklung: | Fokussierte Planung basierend auf einem Referenzszenario | Robuste Planung basierend auf mehreren Szenarien | Auf erkennbare Trends reagieren (planungsorientierte Strategie) | Strategie basiert auf dem wahrscheinlichsten SzenarioDer Vorteil gegenüber traditionellen Strategien liegt hier darin dass der Planung ein konsistentes Zukunftsbild zugrunde liegt. | Abgesicherte Strategie basiert auf dem wahrscheinlichsten SzenarioParallel dazu wird diese Strategie gegen die anderen Szenarien abgesichert. | Künftige Gefahren handhaben (planungsorientierte Strategie) | Strategie basiert auf dem Szenario mit den größten Gefahren.Defensive Strategie mit der Absicht sich gegen ein Krisenszenario abzusichern. | Strategie konzentriert sich auf die Minimierung der Risiken.Verringerung der Risiken durch Absicherung gegen mehrere Risiken. | Flexibel bleiben (reaktiv/präventive Strategie) | | Strategie konzentriert sich auf die Maximierung der Flexibilität.Die Flexibilität wird unter anderem durch Verzögerung von Entscheidungen erhöht. | Künftige Chancen energisch nutzen (proaktive Strategie) | Strategie basiert auf dem Szenario mit den größten Chancen.Offensive Strategie mit der Aussicht auf die besten...
Words: 1578 - Pages: 7
... 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. ▪ Herstellung und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen ▪ Erkenntnisgegenstände: Gewinnmaximierung, Güterknappheit, Betriebswirtschaft, Kombination der Produktionsfaktoren Bedürfnisse ( nicht konkretisierter Wunsch Bedarf ( konkretisiertes Bedürfnis in Franken Nachfrage ( Bedarf volkswirtschaftlich gesehen in Geldeinheiten...
Words: 10054 - Pages: 41
...An: Howard Schultz, Chairman and CEO der Starbucks Corporation Datum: August 1997 Betreff: Marktanalyse und Strategieempfehlung für Starbucks Corporation Executive Summary Starbucks ist Marktführer im Bereich des Specialty Coffee auf dem nordamerikanischen Markt. Obwohl das Unternehmen schnelles und kontinuierliches Wachstum aufweist, herrscht Unsicherheit hinsichtlich der momentanen Wachstumsstrategie und der zur Verfügung stehenden Optionen für die Zukunft. Im Folgenden wird die Attraktivität der Specialty Coffee Branche analysiert und die Unternehmensressourcen untersucht. Es wird sich zeigen, dass die Branche eine nur mittlere Attraktivität aufweist, das Unternehmen aber über teilweise sehr gute Ressourcen verfügt. Mithilfe von Produktneueinführungen soll es gelingen, innerhalb der nächsten 3 Jahre die Marktführerposition weiter auszubauen und die Umsätze deutlich zu steigern. Analyse Branchendefinition: Nachfolgend wird der amerikanische Markt für Specialty Coffee im Jahr 1997 analyiert. Externe Analyse: Mithilfe des Five-Forces-Modells von M. Porter werden die Haupteigenschaften dieser Branche untersucht. Die Rivalität in der Branche lässt sich als relativ hoch einstufen. Zwar macht der Verkauf von Specialty Coffee 1997 knapp 40% des gesamten Kaffeeverkaufs aus und das Wachstum in der Branche soll bis 2000 auf gut 50% weiter ansteigen. Weiter sind niedrige Austrittsbarrieren zu erkennen, da viele Unternehmen häufig über nur wenige Anlagen bzw. über keine Immobilien...
Words: 1754 - Pages: 8
..............................................................11 CHECKLISTE MARKTLEBENSZYKLUS........................................................................................12 ANALYSE VON SEGMENTEN ................................................................................................13 INFORMATIONSBESCHAFFUNG FÜR DIE SEGMENTSANALYSE ...................................................14 ANALYSE DER TEILMÄRKTE ..................................................................................................15 Vier-Felder Portfolio Boston-Consulting-Group.....................................................16 CHECKLISTE PORTFOLIO......................................................................................................17 INFORMATIONSBESCHAFFUNG ZUR ANALYSE DER TEILMÄRKTE ...............................................17 ANALYSE DER UMWELTFAKTOREN ........................................................................................18 INFORMATIONSBESCHAFFUNG DER UMWELTFAKTOREN .........................................................18 ANALYSE DER BEEINFLUSSER...
Words: 8913 - Pages: 36
...Geschichte der Milchindustrie 3. Die Milchindustrie in Rumänien 4. Die Milchindustrie in Griechenland 5. Die Milchquote 1. Einleitung 1.1 Europäische Milchindustrie Europäische Milchindustrie erwartet 2010 stabileren Milchmarkt // 26.02.2010 Brüssel - Am Milchmarkt sind heuer stabilere Verhältnisse zu erwarten, als in den von extremen Preisschwankungen geprägten Jahren 2007 bis 2009. Diese Einschätzung äußert der Europäische Milchindustrieverband (EDA) in einem aktuellen Ausblick. Demnach sind die Ausgangsbedingungen am Milchmarkt derzeit stabiler als 2009. Die Bestände bei Herstellern und Verarbeitern wurden abgebaut. Die Milchproduktion in der Europäischen Union verläuft moderat und die Nachfrage erholt sich etwas. Eine Schlüsselrolle wird dem Export zukommen. Nachdem sich die Käseausfuhren der EU-Mitgliedstaaten in Drittländer 2008 und 2009 schwach entwickelt haben, sieht der EDA für das laufende Jahr Chancen für einen Wiederanstieg der Lieferungen auf den Weltmarkt. Das würde Rohstoff binden und den Binnenmarkt entlasten, sodass die Produktion von Butter und Magermilchpulver zurückgeführt werden kann. Zu Jahresbeginn lagerten in der EU Interventionsbestände von über 76.000 Tonnen (t) Butter und knapp 260.000 t Magermilchpulver. Davon sind 51.148 t Butter und 65.124 t Magermilchpulver für das EU-Hilfsprogramm für Bedürftige reserviert. Der Verband rechnet damit, dass die Europäische Kommission im Mai mit der Auslagerung der Interventionsbestände...
Words: 2330 - Pages: 10
...Weltbild – führendes Unternehmen im Buch- und Medienhandel Weltbild/DBH gehört zu den größten Internet-, Buch- und Medienhandelsunternehmen in Europa. 6800 Mitarbeiter erwirtschaften rund 1,59 Mrd. Euro Umsatz (Stand 30.06.2012). Unter dem Dach der DBH, die Weltbild gemeinsam mit der Familie Hugendubel betreibt, sind die Buchhandlungen der Marken Hugendubel, Weltbild und Jokers gebündelt. Daneben verlegt Weltbild Bücher. Zum Konzern gehören die starken Vertriebsmarken Weltbild, Jokers, KIDOH und buecher.de. Weltbild/DBH zählt zu den größten Anbietern im Buchmarkt und gehört zu den großen Marken im Einzelhandel. Im Versandhandel zählt es zu den Top 3 aller deutschen Versandunternehmen. Im Online-Buchhandel ist der Internetshop Weltbild.de die Nummer 2. Bücher, Medien und mehr Bücher und E-Books, Musik und DVDs, Software und Games, Praktisches für den Haushalt, Spielwaren und Geschenkartikel: Mit günstigen Preisen und der kompetenten Auswahl im Katalog, einem dicht geknüpften Netz an Filialen und der großen Vielfalt von 20 Millionen Produkten im Internet ist Weltbild/DBH führend im Buch- und Medienhandel im deutschsprachigen Raum. Grundpfeiler der Unternehmenskultur Verantwortung gegenüber Kunden, Gesellschaftern, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit prägt das unternehmerische Denken und Handeln. Christliche Weltanschauung mit den Erfordernissen des Marktes überzeugend in Einklang zu bringen, heißt die tägliche Herausforderung. Die Orientierung an Werten ist Maßstab. Bücher und...
Words: 4837 - Pages: 20
... Innovationsfindung Messung/ Bewertung von Strategien: 1. Vollständigkeit: Rahmenbedingungen (Konzepte) 2. Stringent, widerspruchsfrei 3. Plausibilität Was ist Marketing? Definition: Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher interner und externer Unternehmensaktivitäten, die durch die Ausrichtung der Unternehmensleistungen am Kundennutzen im Sinne einer konsequenten Kundenorientierung (effiziente Kundenausrichtung) darauf abzielen absatzmarktorientierte Unternehmensziele zu erreichen. § § Gestaltung von Beziehungen zu allen relevanten Akteuren des Umfelds einer Organisation(die für das Unternehmen von Bedeutung sind) Marketing als philosophische Grundhaltung eines Unternehmens (Leitbild/ Denkhaltung, Grundhaltung) Ausrichtung der...
Words: 2181 - Pages: 9
...Nachhaltigkeitsinnovationen 12 11. Eigene Überlegungen und Empfehlungen 13 12. Conclusio 14 13. Literaturverzeichnis 15 1. Einleitung In Zeiten wo Ressourcen immer knapper werden und umweltpolitische Themen, wie Energiewende oder Klimawandel immer mehr an Bedeutung gewinnen erlangt auch der Begriff der Nachhaltigkeit eine nie da gewesene Stellung. Nachhaltigkeit umfasst mit seiner weiten Definition ökologische, ökonomische und soziale Aspekte und wird immer mehr zum Aushängeschild für Unternehmen. In ihren Berichten heben Unternehmen Leistungen, Ziele und strategische Veränderungen hervor um die Öffentlichkeit über ihre Bemühungen zu informieren. Eng mit der Nachhaltigkeit ist die Innovation verbunden. Diese ist oftmals der Schlüssel zum Erfolg um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. In folgender Arbeit wird der Global Player „ Volkswagen AG“ in Bezug auf die Nachhaltigkeitsarbeit und Innovationen erläutert. Zunächst wir dabei das Unternehmen vorgestellt, auf das Nachhaltigkeitsverständnis und die Verankerung im Konzern eingegangen, Ziele und Programme aufgezeigt und untersucht ob es staatliche Standards oder nicht staatliche Initiative gibt an denen teilgenommen wird. Des Weiteren wird sich mit der Stakeholdereinbindung und...
Words: 4845 - Pages: 20
... Business Plan GranSeniore „Gemeinsam für mehr Lebensqualität.“ Titelseite Titel: Businessplan der GranSeniore AG Executive SummaryDer deutsche Markt für Senioren zeichnet sich hauptsächlich durch Sozialinstitutionen wie Versicherungen, Krankenkassen und Wohlfahrtsverbänden aus, die hauptsächlich Dienstleistungen anbieten. Der Bereich der Konsumwirtschaft ist dagegen noch unterentwickelt und wenn, nur exklusiv vertreten. Diese Exklusivität drückt sich vor allem in überteuerten Produkten aus, welche den hohen Qualitätsansprüchen der Senioren nicht gerecht werden. Dabei treffen Senioren bereits frühzeitig Vorkehrungen, um eine gesicherte Zukunft im hohen Alter gewährleisten zu können. Was Senioren also brauchen, sind Produkte, die ausgeprägten Alltagsnutzen bieten und über den medizinisch notwendigen Bedarf hinausgehen, gleichzeitig jedoch bezahlbar sind und ein entsprechendes Ausmaß an Qualität und Komfort bieten. Aus diesem Grund hat es sich, die aus sieben Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie bestehende GranSeniore AG zur Aufgabe gemacht, den Bedürfnissen der Zielgruppe Senioren nachzukommen und mit dem GranSeniore Health & Wellness Sessel und dem GranSeniore Plus einzigartige Möbelideen zu präsentieren, welche die Lebensqualität verbessern, gesundheitsfördernd wirken und Komfort und Qualität in einem ansprechendem Design vereinigen. Der Businessplan beinhaltet zwei übergeordnete Ziele. Zum einen nimmt er intern eine Planungs- und Kontrollfunktion...
Words: 17105 - Pages: 69
...Mobilitätsbedarf für Personenverkehr .................................................................................... 8 Historische Betrachtung.................................................................................................................. 8 Aktuelle Situation ............................................................................................................................. 9 Zukunftsprognose.......................................................................................................................... 11 Umweltbelastungen und Endlichkeit der eingesetzten Energieträger im Individualverkehr .................................................................................................................... 13 Einleitung ....................................................................................................................................... 13 Fahrzeugaufkommen und Häufigkeit der eingesetzten Antriebsarten ..................................... 13 Energieverbrauch des MIV...
Words: 11651 - Pages: 47
...Autoren der Studie: Marleen Schiffer René C.G. Arnold BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. Albrechtstraße 10 10117 Berlin Tel.: 030 / 27576-0 www.bitkom.org Die Autoren danken Dr. Axel Pols, Hendrik Send und Prof. Dr. Ralf Peters für die konstruktiven Diskussionen, sowie Google Deutschland für das zur Verfügung stellen der Unternehmensbefragung vom Juni 2011. Seite 2 von 64 WIRTSCHAFT DIGITALISIERT Gemeinsames Grußwort des IW Köln und des BITKOM Die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland ist heute in hohem Maße auf das Internet angewiesen. Für ein Drittel spielt das Internet eine untergeordnete Rolle und immerhin 18 Prozent sind komplett offline. Die hier vorliegende Studie zeigt die entsprechenden Abhängigkeiten auf und unterstreicht die Bedeutung des Webs als Innovationstreiber. 60 Prozent der Unternehmen, für deren Geschäftsmodell das Internet eine zentrale Rolle spielt, entwickeln innovative Produkte und Dienste, und fast 40 Prozent betreiben eigene Forschungsabteilungen. Bei den Unternehmen mit geringer Webrelevanz für ihr Geschäftsmodell sind es lediglich 50 bzw. 24 Prozent. Auch bei der Internationalisierung haben Unternehmen mit hoher Internetnutzung die Nase vorn. Es ist absehbar, dass sich diese Entwicklung fortsetzt, denn das Internet gewinnt in immer mehr Bereichen der Wirtschaft Bedeutung. Als Basis Intelligenter Netze für Gesundheit, Verkehr, Energie, Bildung und Behörden wird es unverzichtbar bei der Lösung...
Words: 11250 - Pages: 45
...WACHSTUM. BILDUNG. ZUSAMMENHALT. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 17. Legislaturperiode – Entwurf – PRÄAMBEL I. WOHLSTAND FÜR ALLE Durch nachhaltiges Wirtschaften 1. 1.1 1.2 1.3 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 Wachstum und Aufschwung Motivation und Entlastung Der Weg aus der Krise Investitionsbremsen lösen Generationengerechte Finanzen Arbeitschancen für alle Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen...
Words: 46457 - Pages: 186