...realized that a hungry wolf was in the bed. The wolf swallowed her whole, too. A wood cutter came to the rescue and cut the wolf open. Little Red Riding Hood and her grandmother were unharmed. They filled the wolf's body with heavy stones. The wolf awakened thirsty from his large meal and went to the well to seek water, where he fell in and drowned because of the heavy stones in his body. Little Red Riding Hood and her grandmother were happy once again. They thanked the wood cutter and gave him a treat from their basket. Englisch Englisch ist eine Weltsprache, die weiter verbreitet ist als jede andere. Englisch wird hautsächlich in folgenden Ländern gesprochen: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten, Kanada, Australien, Südafrika, Neuseeland,...
Words: 375 - Pages: 2
...Ich | komme | Heiße | Bin | wohne | studiere | arbeite | | | Du(Imfml) | Kommst | Heißt | bist | wohnst | | | | | Sie(YOU) | Kommen | | | | studiert | | haben | | Ihr | | | Ist | | | | | | Er | Kommt | | Ist | wohnt | Studiert | | Hat | | Sie(they) | Kommen | | | wohnen | | Arbeiten | | | Wir | | | | | | | haben | | | | | | | | | | | 0 null | 10 zehn | 20 zwanzig | 100 hundert | 1 eins | 11 elf | 21 einundzwanzig | | 2 zwei | 12 zwölf | 22 zweiundzwanzig | | 3 drei | 13 dreizehn | 23 dreiundzwanzig | 30 dreißig | 4 vier | 14 vierzehn | 24 vierundzwanzig | 40 vierzig | 5 fünf | 15 fünfzehn | 25 fünfundzwanzig | 50 fünfzig | 6 sechs | 16 sechzehn | 26 sechundzwanzig | 60 sechzig | 7 sieben | 17 siebzehn | 27 siebenundzwanzig | 70 siebzig | 8 acht | 18 achtzehn | 28 achtundzwanzig | 80 achtzig | 9 neun | 19 neunzehn | 29 neunundzwanzig | 90 neunzig | 100 hundert | 101 hunderteins | 111 hundertelf | 200 zweihundert | 102 hundertzwei | 112 hundertzwölf | 300 dreihundert | 103 hundertdrei | 113 hundertdreizehn | 400 vierhundert | 104 hundertvier | 114 hundertvierzehn | 500 ftinfbundert | 105 hundertfünf | 115 hundertftinfzeh | 600 sechshundert | 106 hundertsechs | 116 hundertsechzehn | 700 siebenhundert | 107 hundertsieben | 117 hundertsiebzehn | 800 achthundert | 108 hundertacht | 118 hundertachtzehn | 900 neunhundert | 109 hundertneun | 119 hundertneunzehn | 1000 tausend |...
Words: 725 - Pages: 3
...1. Was sind Cluster? Eine exakte unumstrittene Definition des Begriffs Cluster gibt es nicht, was mit der Vielfalt ihrer Erscheinungsform zusammenhängt (Tichy 2007). Porter (1998) definiert Cluster als eine geographische Konzentration von miteinander verbundenen Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Wirtschaftszeig. Ein Cluster umfasst eine Reihe vernetzter Branchen und weitere für den Wettbewerb relevante Organisationseinheiten, wie etwa Lieferanten, Anbieter spezieller Infrastruktur, Behörden, Universitäten, Berufsausbildungsstätten, Unternehmerverbände und Forschungseinrichtungen. Als räumliche Zusammenballung von Menschen, Ressourcen, Ideen und Infrastruktur stellt sich ein Cluster als hoch komplexes Netzwerk mit dynamischen internen Interaktionen dar, das nicht zwingend mit administrativen Grenzen kongruent sein muss. Cluster entsprechen zwar häufig politisch-administrativen Einheiten, können aber auch über bundesstaatliche oder nationale Grenzen hinauswachsen. Mit den üblichen Mitteln der Branchenklassifizierung sind Cluster nur selten fassbar, denn dabei bleiben viele wichtige Akteure und Wettbewerbsbeziehungen unberücksichtigt. Daher kann es auch passieren, dass Cluster für längere Zeit unbemerkt bleiben (Porter 1998). Formal sind Cluster lokale Konzentrationen von Knoten, die durch ein Netzwerk verbunden sind, oder besser gesagt, durch verschiedene, einander überlagernde und überschneidende Netzwerke. Die Firmen eines Cluster haben bestimmte Gemeinsamkeiten...
Words: 4674 - Pages: 19
...econstor Budzinski, Oliver; Aigner, Gisela www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Working Paper Institutionelle Rahmenbedingungen für internationale M&A-Transaktionen: auf dem Weg zu einem globalen Fusionskontrollregime? Marburger volkswirtschaftliche Beiträge, No. 2004,09 Provided in Cooperation with: Faculty of Business Administration and Economics, University of Marburg Suggested Citation: Budzinski, Oliver; Aigner, Gisela (2004) : Institutionelle Rahmenbedingungen für internationale M&A-Transaktionen: auf dem Weg zu einem globalen Fusionskontrollregime?, Marburger volkswirtschaftliche Beiträge, No. 2004,09 This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/29869 Nutzungsbedingungen: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter → http://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungen nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at...
Words: 16562 - Pages: 67
...TRANSKRIPTIONEN CD 1 CD 1 Lektion 1 FREUNDE 2 Hören, Aufgabe 2, Abschnitt 1 CD 1 Moderatorin: Herzlich Willkommen zum Tagesgespräch. Unsere Frage heute: Freundschaft – Was bedeutet sie uns heute eigentlich noch? Ist es einfach, gute Freunde zu finden? Was verbindet uns mit unseren Freunden? Dieses Thema betrifft uns alle. Also, wenn Sie uns dazu etwas erzählen wollen, dann wählen sie einfach 0800 94 95 95 5. Ihr Anruf ist kostenfrei. Und schon sind Sie bei uns im Studio. Außerdem ist unser Experte Jürgen Schüller aus Hamburg zu Gast. Er arbeitet am Institut für Sozialforschung in Hamburg. Guten Tag, Herr Schüller. Experte: Guten Tag, Frau Schmidt. 3 Aufgabe 2, Abschnitt 2 Moderatorin: Erste Frage gleich an Sie: Wie schaut es denn bei Ihnen ganz persönlich mit Freundschaften aus? Experte: Also ich komme so alles in allem auf ein halbes Dutzend Freunde, also enge Freunde ... Eine Freundin habe ich noch aus meiner Kindheit. Mit ihr bin ich gemeinsam in den Kindergarten gegangen. Aus meiner Schulzeit habe ich auch noch ein, zwei Jugendfreunde. Von denen glaube ich, dass ich sie für den Rest meines Lebens behalten werde. Und aus meinem Erwachsenenleben habe ich auch noch ein, zwei Freunde, ... bei denen wird das auch so sein. Moderatorin: Und was ist Ihnen an diesen Menschen nun eigentlich wichtig? Experte: betrachte diese Menschen als meine Lebenszeugen. Ich gehe davon aus, dass ich Ich immer, wenn ich irgendwelche Probleme...
Words: 4933 - Pages: 20
...Deutsche Telekom AG Fallstudie für das strategische Management Maxi Dietterle (175735) Anne Breining (175714) Melanie Schmid (175834) Sandra da Costa Soares (175718) 18. Januar 2012 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................. I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis ............................................................................... II 1. 2. Einleitung ................................................................................................................... 1 Das Unternehmen Deutsche Telekom AG................................................................. 1 2.1. 2.2. Geschichte und Gründung ............................................................................................ 1 Zahlen und Fakten......................................................................................................... 2 3. Organisation .............................................................................................................. 3 3.1. 3.2. 3.3. Mission und Vision ........................................................................................................ 3 Unternehmenswerte ..................................................................................................... 4 Erfolgsfaktor Mensch .................................................................................................... 5 ...
Words: 7709 - Pages: 31
...Übersicht[Bearbeiten] Das Harz der Hanfpflanze enthält mehr als 60 Terpenphenole, deren Transformationsprodukte die Cannabinoide sind, von denen einige psychoaktiv sind. Hauptwirkstoffe sind Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC) und das nur schwach psychoaktive Cannabidiol (CBD).[2] THC und CBD stehen besonders im Fokus der Forschung; dies hat zur Entwicklung und Zulassung THC- und CBD-haltiger Medikamente geführt. THC und CBD vermitteln ihre Wirkung auf den Organismus durch Bindung an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems im Zentralnervensystem und des Immunsystems. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei der Modulation synaptischer Prozesse. Aus den Arten Cannabis sativa und Cannabis indica wurden durch Kreuzung mehrere hundert Zuchtssorten generiert. Cannabis ruderalis spielt für die Rauschmittelgewinnung kaum eine Rolle. Im Allgemeinen ist das Verhältnis CBD zu THC in Indischem Hanf höher. Diesem Umstand wird die stärker beruhigende Wirkung des Indischen Hanfs zu geschrieben. Als Rauschmittel wird fast ausschließlich die weibliche, unbefruchtete Pflanze verwendet, da deren Blüten die größte Wirkstoffkonzentration aufweisen. Marihuana Haschisch Die bekanntesten Verwendungsformen sind Marihuana: Die getrockneten, weiblichen und unbefruchten Blütenstände, mit oder ohne anhängenden Blättern, werden geraucht (THC-Gehalt zwischen 0,6 % (Polen) und 12,7 % (England und Wales), Stand 2004).[3] Haschisch: Das gepresste Harz der Hanfpflanze wird geraucht oder...
Words: 7570 - Pages: 31
...Diese Arbeit ist unter Zugrundelegung der konventionellen deutschen Rechtschreibung erstellt. Alle Zitate aus Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, elektronischen Medien wurden orthographisch und grammatikalisch unverändert übernommen. Alle Teile dieser Arbeit sind urheberrechtlich geschützt, alle Rechte liegen beim Autor, sofern (z.B. bei Abbildungen) nicht ein anderer Rechteinhaber genannt ist. Jede (Teil)Veröffentlichung, Speicherung in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen oder ähnliche Verarbeitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung des Autors erfolgen. Dies beinhaltet ausdrücklich auch die Verbreitung über das Internet. Verwendete Produktnamen, Warenzeichen und geschützte Warenzeichen sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer; sie werden ohne Gewährleistung der freien Verfügbarkeit benutzt. produktionserweiternde Hilfsmittel Musik: Bronski Beat: „Why“; Georgette Dee & Terry Truck: „Nochmal mit Gefühl“; Sono: „Keep Control“, Technasia: „Force“, Andeas F.: „Science Fiction“, Daft Punk: „Discovery“ sowie die mp3-Livestreams ska*anarchy und philosomatika.net Drogen: frische Erdbeeren, Currywurst ohne Darm mit Pommes/Mayo, Oi-Zigaretten hoch oben auf dem Kreuzberg, der Blick über den Hamburger Hafen, Kaffee, Bailey’s, der Himmel über Berlin und 1275 mg Johanniskraut täglich spezieller Dank an: Klaus Farin und das „Archiv für Jugendkulturen“, Frank aus Guben (Es sollte nicht sollen sein!), Markus aus FFM, Frank und Max aus Kreuzberg 36 für ganz viel Zuversicht...
Words: 26942 - Pages: 108
...Französisch – Vokabeln Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 1 on homme (m) à raison de grand connaître quoi afin de pour, afin que, pour que un quel quelle, qui savoir l'enfant (m) trois une prendre être obligé cinq le néant que naviguer, aller en véhicule quatre pour, afin de et petit venir (25 Vokabeln) man Mensch; Mann à, je, zu groß kennen was damit, dass ein gewisser, einer, irgend einer, irgendwer, jemand; ein, eine, eins der, die, das; welcher, welche, welches; was für ein, welch; wer der, die, das; welcher, welche, welches; wer wissen Kind drei ein, eine, eins fassen, nehmen müssen, sollen fünf nichts dass; als fahren vier für, um, um zu und gering, klein kommen (25 Vokabeln) sein keiner, keine, keines; niemand wo; wohin zwei sechs darüber; da, dort Tag kein, nicht da, weil; denn enden, endigen Fett Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 2 être personne où deux six y journée, jour non vu que, parce que, car, attendu que, puisque se terminer, prendre fin la graisse brun le peuple léger la Chinoise tenir manger, déjeuner le wagon s'appeler la guerre c'est-à-dire, soit le film le thé l'estomac (m) totalement Basiswortschatz: Abschnitt 1 bis 10: Abschnitt 3 pouvoir le décembre le Rhin quotidien, journalier l'Amérique du Sud (f) le pays c'est pourquoi fou à peine, ne ... guère le chat le lapin l'usine (f) la laine l'Angleterre (f) l'examen (m) la colère le caractère après embaucher la gazette le mai le trou l'épingle (f) déjà le mois Basiswortschatz:...
Words: 32330 - Pages: 130
...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
Words: 132997 - Pages: 532