Zwei Welten auf einer Straβe: Soziale Unterschiede in Rio Rio De Janeiro, auch bekannt als "Die wunderbare Stadt" ist ein Name, der die Aufmerksamkeit der Menschen anzieht. Abgesehen von ihrer außergewöhnlichen natürlichen Schönheit und ihre Geschichte und Erbe, ist Rio De Janeiro auch die Hauptattraktion für Touristen aus der ganzen Welt und ist eine der meistbesuchten Städte in Brasilien. Aber diese "wunderbare" Stadt ist auch für eine Sache bekannt: die hohe Soziale Unterschiede. Auf der einen Seite der Straße stehen die Herrenhäuser während auf der anderen Seite die schmutzigsten Slums. Während die reichen ihre Zeit in fabelhaften Restaurants und glamourösen Strände geniessen, müssen die Armen genügende Münzen zusammenkratzen, um ihre Familie zu ernähren. Die Menschen beten täglich für Abwechslung. Sogar die kleinen Kinder beten für eine Ausbildung, für Lebensmittel, für sauberes Wasser. Leben werden von Krankheiten und Infektionen genommen, die geheilt werden könnten, aber die Menschen sind zu arm, um sich die richtige Medikamente zu leisten. Sie sind von Gewalt und Kriminalität, Drogen und bewaffneten Banden regiert, und ihre traurigen Stimmen können nicht gehört werden. Die Stadt ist zu sehr damit beschäftigt, Vorbereitungen für die WM 2014 zu machen. Nach der bestätigung, dass Brasilien Gastgeber der Weltmeisterschaft sing, sind die Behörden von Rio De Janeiro in Slum-Gebieten gegangen haben die bewaffneten Banden gewaltsam evakuiert, viele unschuldige Bewohner während des gesamten Prozesses getötetet. Die Regierung hat große Mengen an Geld für die Vorbereitung der Weltmeisterschaft ausgegeben, während die Menschen von Rio und anderen Städten vernachlässigt werden. Die Weltmeisterschaft ist ein wichtiges Ereignis weltweit. Die Oberschicht von Rio De Janeiro genießt sie, und sie sehen sie als eine Hauptveranstaltung seit Jahren. Aber sie vergessen die Menschen, die nur Meter entfernt leben, die für das Überleben kämpfen, für den Wandel kämpfen, für eine bessere Zukunft kämpfen.