V – Vater; M – Mutter; KB – Kleine Bruder; GB – Groβe Bruder
V: Warum bist du so spät zu Hause? Weiβt du wie spät es ist? Wie lange warten wir auf dich?Dein Handy hast du auch ausgemacht!
M: Aber was erwartest du denn? Die ganze Abend treibt er sich mit verschiedene Prügelhelden herum!
KB: Ach, wieder fangen wir an!
V: Und dann warum sind wir mit deinen schlechten Noten so unzufrieden? Du bist immer aus, so kannst du nichts schaffen!
KB: Aber was möchtet ihr? Sol lich den ganzen Tag zu Hause bleiben und lessen und shreiben und lernen, ohne Pause, ohne Spaβ?
M: Weiβt du, dein Bruder ist nach der Schule sofort zu Hause gekommen und ist jetzt in seinen Zimmer und lernt. Deshalb hat er diese tolle Noten. Und du was machst du?
V: Was macht er? Er ist ein Bängel! Wenn sein Bruder sein Alter war, hatte er schon drei Wettkämpfe gewonnen! Er ist immer ein Spitzenarbeiter gewesen! Was er erreicht hat, würdest du nie erreichen. Du würdest nie Erfolg haben!
M: Und dein Zimmer ist immer unordentlich! Du räumst nichts auf! Ach, nur wenn du wie deinen Bruder war, er ist immer ausgezeichnet!
KB: Was möchtet ihr denn? Alles ich mache ist immer falsch! Habt ihr mich einmal für etwas unterstützt? Das ist zu viel, alles ihr macht, ist mich mit meinen Bruder zu vergleichen und mich zu beleidigen!
M: Hey, Junge! Die Tür darfst du mir nicht so zudrücken! Klar? Für wem hältst du dich? So darfst du dich nicht benehmen!
V: Total Miserfolg, das bist du! Nur wenn du so klug und gut wie deinen Bruder war!
M: Warum ist ein von meinen Kinder so folgsam, gut und fleiβig, und das andere – faul und ungehorsam!
V: Siehst du, für nichts ist er gut! Er kann nichts erreichen. Er halt sich für was groβes aber in Wirklichkeit ist es klar, dass er nichts machen kann!
M: Kann er nicht von seinen Bruder Beispiel nehmen? Den ganzen Tag ist er aus, er macht nichts! Seine Noten sind schlecht und sein Benehmen auch! Warum sind nicht beide meine Kinder fleiβig?
GB: Wisst ihr, gestern nach der Schule musste ich mit meinen Mathelehrer bleiben um ein hartes Übung zu lösen. Dann habe ich rauchen sehen. Und das ist nich der erste Mal!
M: Ach, aber natürlich! Und wie oft kommt er getrunken um Mitternacht zu Hause?
V: Wirklich, schade. Mann könnte es gar nicht vermuten, dass aus ihm so ein Misserfolg wird!