...Management Tools PESTEL-Analyse: POLITICAL | Politisch | ECONOMIC | Ökonomisch | SOCIAL | Sozial/Kulturell | TECHNOLOGICAL | Technologisch | ENVIRONMENTAL | Ökologisch | LEGAL | Rechtlich | * Analyse des Makroumfelds eines Unternehmens. Szenario-Technik: Es gibt drei Grundtypen des Szenarios: Positives Extremszenario, Trendszenario und Negatives Extremszenario. Das Trendszenario setzt eine Entwicklung ceteris paribus voraus. Da in der freien Wirtschaft aber instabile Umweltbedingungen herrschen, wird sich ein Szenario ergeben welches positiv oder negativ vom Trendszenario abweicht. Typische Formen Szenario gestützter Strategieentwicklung: | Fokussierte Planung basierend auf einem Referenzszenario | Robuste Planung basierend auf mehreren Szenarien | Auf erkennbare Trends reagieren (planungsorientierte Strategie) | Strategie basiert auf dem wahrscheinlichsten SzenarioDer Vorteil gegenüber traditionellen Strategien liegt hier darin dass der Planung ein konsistentes Zukunftsbild zugrunde liegt. | Abgesicherte Strategie basiert auf dem wahrscheinlichsten SzenarioParallel dazu wird diese Strategie gegen die anderen Szenarien abgesichert. | Künftige Gefahren handhaben (planungsorientierte Strategie) | Strategie basiert auf dem Szenario mit den größten Gefahren.Defensive Strategie mit der Absicht sich gegen ein Krisenszenario abzusichern. | Strategie konzentriert sich auf die Minimierung der Risiken.Verringerung der Risiken durch Absicherung gegen...
Words: 1578 - Pages: 7
...operatives Contentmanagement 2. Aufgaben des Content managements d. Content-Syndication e. Entstehung von Content f. Aufbereitung von Content g. Distribution von Content h. Verwertung von Content 3. Aufgaben des Redaktionsmanagements i. Qualitätsmanagement j. Redaktionsmarketing und Personalmanagement k. Kostenmanagement und Technikmanagement l. Entwicklungen im Redaktionsmanagement 4. Grenzen des Redaktions- und Contentmanagements 5. Integriertes Contentmanagement 6. Übungsaufgaben III. Mediale Wertschöpfung im digitalen Zeitalter 1. Wertschöpfungskonzepte a. Wertschöpfung b. Wertschöpfungskonfigurationen i. Wertkette ii. Wertshop iii. Wertnetzwerk c. Value-in-Context 2. Wertschöpfung von digitalen Medien d. Content-Wertschöpfung e. Werttreiber und Kostentreiber der medialen Wertschöpfungskette f. Entwicklungen bei der medialen Wertschöpfung g. Intermediäre Wertschöpfung h. Interaktive Wertschöpfung IV. Mediennutzung und Rezipientenverhalten 1. Mediennutzung und Medienwirkung a. Lasswell-Formel b. Ansätze der Mediennutzung und...
Words: 4940 - Pages: 20
...Plan - Business Plan GranSeniore „Gemeinsam für mehr Lebensqualität.“ Titelseite Titel: Businessplan der GranSeniore AG Executive SummaryDer deutsche Markt für Senioren zeichnet sich hauptsächlich durch Sozialinstitutionen wie Versicherungen, Krankenkassen und Wohlfahrtsverbänden aus, die hauptsächlich Dienstleistungen anbieten. Der Bereich der Konsumwirtschaft ist dagegen noch unterentwickelt und wenn, nur exklusiv vertreten. Diese Exklusivität drückt sich vor allem in überteuerten Produkten aus, welche den hohen Qualitätsansprüchen der Senioren nicht gerecht werden. Dabei treffen Senioren bereits frühzeitig Vorkehrungen, um eine gesicherte Zukunft im hohen Alter gewährleisten zu können. Was Senioren also brauchen, sind Produkte, die ausgeprägten Alltagsnutzen bieten und über den medizinisch notwendigen Bedarf hinausgehen, gleichzeitig jedoch bezahlbar sind und ein entsprechendes Ausmaß an Qualität und Komfort bieten. Aus diesem Grund hat es sich, die aus sieben Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie bestehende GranSeniore AG zur Aufgabe gemacht, den Bedürfnissen der Zielgruppe Senioren nachzukommen und mit dem GranSeniore Health & Wellness Sessel und dem GranSeniore Plus einzigartige Möbelideen zu präsentieren, welche die Lebensqualität verbessern, gesundheitsfördernd wirken und Komfort und Qualität in einem ansprechendem Design vereinigen. Der Businessplan beinhaltet zwei übergeordnete Ziele. Zum einen nimmt er intern eine Planungs- und Kontrollfunktion...
Words: 17105 - Pages: 69
...How to foster innovation in your business Presentation on the occasion of the Credit Suisse event 7th September 2013, Zurich Dr. Reto Müller Chairman of the Board of Directors Helbling Holding AG Helbling - a Leader in Technological Innovation and Business Consulting Helbling Group Key figures 2012 We are unique through our ability to integrate a spectrum of professional know-how, experience and skills. 458 employees Our ability to link technological expertise with business competence results in entrepreneurial success for our clients. Companies in Switzerland, Germany, USA and China Revenues CHF 110.9m International Network Offices (Corporate Finance International) Owned by 25 managing partners 2 Examples of innovations at Helbling Extract out of some thousand innovation projects in more than 50 countries Innovation leaders collaborating with Helbling: Nestlé, Roche, ABB, Airbus, Siemens, Medtronic, Schindler, Pfizer, Novartis, Sonova, Google, BSH, Geberit, Sika, V-Zug, Source: Helbling Qiagen, Tecan and many others 3 Strategic innovation management – selected Helbling references Companies Why Helbling? We measure ourselves - e.g. on the increase of the value of your innovation pipeline We are senior experts with over 15 years consulting experience and a focus on the topics "Increasing innovation success and increasing the power of innovation» We use self-developed tools and instruments ...
Words: 7299 - Pages: 30
...Betriebswirtschaftslehre | | |BWL 1 Betriebswirtschaftslehre | |ZF_Betriebswirtschaftslehre | | | |BWL1.doc | Volkswirtschaftslehre befasst sich mit 3 Grundfragen: (die gesamte Wirtschaft des Landes steht im Zentrum) 1. Welche Güter/Dienstleistungen sollen mit den beschränkten Ressourcen hergestellt werden? 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher...
Words: 10054 - Pages: 41
...Supply Chain Management and Advanced Planning Hartmut Stadtler ´ Christoph Kilger (Eds.) Supply Chain Management and Advanced Planning Concepts, Models, Software and Case Studies Third Edition With 173 Figures and 56 Tables 12 Professor Dr. Hartmut Stadtler FG Produktion und Supply Chain Management FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften TU Darmstadt Hochschulstraûe 1 64289 Darmstadt Germany stadtler@bwl.tu-darmstadt.de Dr. Christoph Kilger j&m Management Consulting AG Kaiserringforum Willy-Brandt-Platz 5 68161 Mannheim Germany christoph.kilger@jnm.de Cataloging-in-Publication Data Library of Congress Control Number: 2004110194 ISBN 3-540-22065-8 Springer Berlin Heidelberg New York ISBN 3-540-43450-X 2nd edition Springer Berlin Heidelberg New York This work is subject to copyright. All rights are reserved, whether the whole or part of the material is concerned, specifically the rights of translation, reprinting, reuse of illustrations, recitation, broadcasting, reproduction on microfilm or in any other way, and storage in data banks. Duplication of this publication or parts thereof is permitted only under the provisions of the German Copyright Law of September 9, 1965, in its current version, and permission for use must always be obtained from Springer-Verlag. Violations are liable for prosecution under the German Copyright Law. Springer is a part of Springer Science+Business Media springeronline.com ° Springer Berlin ´ Heidelberg 2000, 2002, 2005 Printed...
Words: 180845 - Pages: 724