...Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen Arbeitslosenversicherung und Bundesagentur für Arbeit Grundsicherung Weitere Sozialversicherungen Menschen mit Behinderungen Rente Gesundheit und Pflege Gesundheit Pflege Religion, Geschichte und Kultur; Sport IV. FREIHEIT UND SICHERHEIT Durch Bürgerrechte und starken Staat 1. 2. Innere Sicherheit und Bürgerrechte Informations- und Mediengesellschaft 3. 4. 5. Datenschutz...
Words: 46457 - Pages: 186
...(Teil)Veröffentlichung, Speicherung in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen oder ähnliche Verarbeitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung des Autors erfolgen. Dies beinhaltet ausdrücklich auch die Verbreitung über das Internet. Verwendete Produktnamen, Warenzeichen und geschützte Warenzeichen sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer; sie werden ohne Gewährleistung der freien Verfügbarkeit benutzt. produktionserweiternde Hilfsmittel Musik: Bronski Beat: „Why“; Georgette Dee & Terry Truck: „Nochmal mit Gefühl“; Sono: „Keep Control“, Technasia: „Force“, Andeas F.: „Science Fiction“, Daft Punk: „Discovery“ sowie die mp3-Livestreams ska*anarchy und philosomatika.net Drogen: frische Erdbeeren, Currywurst ohne Darm mit Pommes/Mayo, Oi-Zigaretten hoch oben auf dem Kreuzberg, der Blick über den Hamburger Hafen, Kaffee, Bailey’s, der Himmel über Berlin und 1275 mg Johanniskraut täglich spezieller Dank an: Klaus Farin und das „Archiv für Jugendkulturen“, Frank aus Guben (Es sollte nicht sollen sein!), Markus aus FFM, Frank und Max aus Kreuzberg 36 für ganz viel Zuversicht, meine Firma für das neue Notebook, T-Online für’s High-Speed-Internet, Achim, Rüdiger und Oliver für’s Korrekturlesen, Uwe für den Braten und die Musik und an alle, die wissen, daß ich sie zu meiner Familie zähle. …und in letzter Minute auch an Betti! …nur an Torsten nicht – und er weiß auch, warum! Trotzdem widme ich ihm diese Arbeit, denn Liebe ist ein dreckiges Geschäft… © Ole...
Words: 26942 - Pages: 108
...Thema: Mensch Grammatik: Wiederholung Relativsätze (Attributsätze) Modalverben Infinitiv Infinitivgruppen Partitiver Genitiv Neues „haben“, „sein“ mit dem Infinitiv mit „zu“ Finalsätze Lektion 4. Aussehen Hauptkurs B 1 Wie beschreibt man das Äußere eines Menschen? Aufgabe 1.Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Fragen. ■Sind Ihnen die drei genannten Deutschen bekannt? ■Was wissen Sie über diese Personen? ■Können Sie die bekannten weiblichen Personen aus Deutschland hinzufügen? Benutzen Sie, wenn nötig, ein Lexikon. Text 1.000 Jahre, 1.000 Menschen Amerikanische Journalisten haben eine Liste mit den 1.000 wichtigsten Personen des Jahrtausends veröffentlicht. Unter den ersten zehn Persönlichkeiten sind drei Deutsche. An erster Stelle steht JohannesGutenberg. Seine Erfindung des Drucks mit beweglichen Lettern bedeutete die Demokratisierung von Information. Auf die dritte Seite kam der Reformator Martin Luther. Auf Position zehn folgt Ludwig van Beethoven. Die Liste, die auch als Buch mit dem Titel 1.000 Jahre, 1.000 Menschen zu haben ist, wurde sofort sehr scharf kritisiert. Zu viele der erwähnten Personen sind Männer, nämlich 85 Prozent. Außerdem sind die USA mit rund 250 von 1.000 Namen viel zu stark vertreten. Aufgabe 2.Ordnen Sie zu. l) Thomas Mann | a) Formel 1-Weltmeister | 2) Albert Einstein | b)Philosoph | 3) Michael Schumacher | c)Komponist | 4) Karl Marx | d) Physiker | 5) Johann Sebastian Bach | e) Fußball -...
Words: 25955 - Pages: 104
...den Emanzipations-Spieß umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feindliche Leben. »Als Gegenleistung« stellt sie ihm »ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung«. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerischen Gedanken zum Widerspruch. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widersprechen (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin). Die erste Männerrechtlerin der literarischen Szene (Titel, Thesen, Temperamente - Deutsches Fernsehen). Mit Wagnermusik hat die Vilar gemeinsam: der Zuhörer kann sich ihr gegenüber nur mit Not neutral verhalten. Entweder ist er für oder gegen sie. Angesteckt vom Zorn der Autorin, kann der Leser bei der Lektüre lediglich zum Vilaristen oder zum erklärten Feind werden (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg). Wenn es noch Leute gäbe, die zum Vergnügen lesen, müßte dieses Buch ein Bestseller...
Words: 35420 - Pages: 142
...Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt...
Words: 132997 - Pages: 532
... 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD glaubte an die Automobilisierung der ganzen...
Words: 17951 - Pages: 72
...Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Studiengang: Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt BACHELORARBEIT Titel: Zum Selbstbewusstsein der Strategieberatung vorgelegt von: Johannes Backer Betreuende Gutachterin: Dipl. Kffr. Stephanie Birkner Zweiter Gutachter: Prof. Dr. Reinhard Priem Oldenburg, den 30.09.2011 Inhaltsverzeichnis ................................................................................................. I Abbildungsverzeichnis ...................................................................................... III Abkürzungsverzeichnis ..................................................................................... IV 1. 2. Einleitung..................................................
Words: 19681 - Pages: 79
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353
...vorgelegt von Johannes Kunz von Zürich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Antonin Wagner Dissertation Nr. 3136 Digicenter, St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war das fast vollständige Fehlen von Publikationen, die sich ganzheitlich mit der strategischen Ausrichtung derartiger Organisationen befassen. Dies haben auch in den im Laufe dieses Projektes durchgeführten Interviews mit verschiedenen NPOs in Deutschland...
Words: 46425 - Pages: 186
...Erfolgsfaktoren interkultureller Strategischer Allianzen - am Beispiel von bilateralen Kooperationen zwischen deutschen, franzo sischen und japanischen Automobilunternehmen - INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens.........................
Words: 131050 - Pages: 525