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Modell Von Diamond

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Submitted By dhavernas5
Words 974
Pages 4
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Einleitung
Durch seine Arbeit „ Financial Intermediation and Delegated Monitoring“ hat Diamond den Grund dafür gegeben warum es Finanz intermediär gibt.
Um Diamonds Modell einzusehen muss erst eine klare Definition von einem Finanzintermediär entstehen.
Ein Finanzintermediär ist eine Institution die eine Investition von einem Kapitalgeber nimmt und es an einem Kapital Nehmer wie ein Unternehmer weithergibt.
Eine Bank ist ein gutes Beispiel um ein Finanzintermediär zu beschreiben. Sie nimmt Depositen von Kapitalgebern und vergibt Kredite an Kapitalnehmern.

Diamond stellt die folgende Problematik vor: wenn ein Kapitalgeber in einen Projekt von einem Unternehmern investieren will, kann er nicht „den verlauf und insbesondere das Ergebnis „ beobachten.
Unsicherheit erscheint dann weil der Investor nicht völlig sicher sein kann, dass der Unternehmer das Projekt positiv durchführen wird. Dies fügt zu asymmetrische Information.
Ein Kapitalgeber kann sich entweder für eine Direktinvestition entscheiden oder durch einen Finanzintermediär. Diamond unterstützt Finanzintermediäre wegen asymmetrischer Information und erklärt, dass Finanzintermediär kostensparend sein kann.

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Um Diamonds Modell zu beleuchten wird unsere Gliederung die folgende sein:
Erstens werde ich über Die Vorteile und Nachteile einer Direkt Finanzbeziehung sprechen und dann den Vergleich mit einem Finanzintermediär was Kosten und Effizienz angeht.

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I) Direkt Finanzbeziehung: Vorteile und Nachteile
Bei einer Direkt Finanzbeziehung handelt der Kapitalgeber direkt mit dem Unternehmer.
Wie ich es vorher gesagt habe kann der Kapitalgeber das Ergebnis des Investment Projekts nicht überprüfen. Diamond spricht in diesem Fall von einem Kooperationsproblem. Der Kapitalgeber muss also den Unternehmer zwingen „einen geeinigten Vertrag «darzustellen.
Doch die Lage ist die folgende. „Nach Diamonds Modell gehört der Einsatz eine passende Vertragsform dem Unternehmer“. Der Grund dafür:
Der Kapitalgeber hat nämlich die Möglichkeit in einer alternativen Technologie zu investieren. Ohne die Investition vom Kapitalgeber kann der Unternehmer sein Projekt nicht durchführen weil ein Liquidität Problem.
Der Spielraum von dem Unternehmer wird also eingeschränkt:
1) durch den Konsequenzen einen schlechten Projekt Ausgang
2) durch die Möglichkeit das Projektergebnis zu beobachten
Um präziser zu sein hat der Kapitalgeber zu Verfügung:
Nichtmonetäre Strafen ,eine optimale Straffunktion die die Höhe des nichtmonetären Straffens setzt und Monitoring

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1) Nichtmonetäre Straffen
Nichtmonetäre Strafen sind dafür gedacht um das Anreizproblem des Unternehmers zu lösen. Diese sind anwendbar auch wenn der Unternehmer kein persönliches Vermögen hat. Der Kapitalgeber hat also die Sicherheit, dass Nicht monetäre Straffen eingeführt werden auch wenn der Unternehmer die Ruckzahlung nicht versichern kann. Beispiele von nicht monetären Straffen: „ Haftstrafen, Verlust des guten Rufs“ . Theoretisch gesehen sollte dies das Kooperationsproblem lösen und das Risiko des Investment senken, doch Diamond zweifelt an die Effizienz der Nicht monetäre Straffe.
Der Kapitalgeber wird nämlich trotz der Einführung der Straffen nie die völlige Ruckzahlung seiner Investition erhalten.
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2) Die Straffunktion und das Risiko
Wenn das Projekt Ergebnis schlecht ist und der Unternehmer die Rückzahlung nicht versichern kann, kann eine optimale Straffunktion hergestellt werden die die Höhe des nicht monetären Straffens beteiligt.
Auf PowerPoint lesen: die folgende Formel die die Höhe der Straffunktion definiert: „ᶲ( z(y)) die der Unternehmer erleiden muss, wenn er eine Rückzahlung z(y) leistet.“
- ein Optimaler vertrag durch eine Straffunktion die folgende Form hat: ᶲ* (z(y))= max (R –z(y) ,0).
Straffen müssen nicht zu niedrig sein damit der Unternehmer von dem Vertrag nicht profitiert. Unnötigen Straffen sollten auch nicht eingeführt werden.
Ein Vertrag mit solch einer Strafffunktion ( optimale zeigen auf powerpoint) kann als Schuldbetrag betrachtet werden.

Die folgende Frage kann dann vorgestellt werden: Wie hoch soll der optimale Schuldbetrag (R) sein?

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Auf der einen Seite geht es natürlich in das Interesse vom Unternehmer, dass dieser Betrag niedrig ist, auf der anderen Seite muss der Schuldbetrag( R) hoch genug sein, damit sich der Kapitalgeber nicht für eine alternative Technologieentscheiden die ihm eine Rückzahlung von I bringt.
Die Erwartete Rückzahlung muss gleich zu der Rückzahlung sein die er von der alternativen Technologie erhält.
E (z(y)) =I (in PowerPoint)
Die Korrelation zwischen die Ausfallwarscheinlichkeit (Risiko) und die Höhe der Straffunktion besteht darin, dass je grösser die Wahrscheinlichkeit des projektausfall, desto höher wird die Straffunktion sein.
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Eine Straffunktion ergibt aber auch Kosten.
Man kann diese kosten als folgende betrachten: wenn es jetzt schlechten Projektverlauf kommt und der Unternehmer die Rückzahlung nicht versichern kann, kommt es zur Bestrafung, doch ohne, dass der Kapitalgeber davon Vorteile zieht.
Diamond analysiert die Höhe der Kosten im Bezug mit asymmetrischer Information.
Bei der First Best Losung gibt es symmetrische Information so dass die Rückzahlung abhängig vom Projektertrag ist.
Da es wegen asymmetrische Information keine „ zusätzlichen Kosten gibt „ verbleibt dem Unternehmer als erwarteter gewinn die Differenz zwischen erwartetem Projektvertrag (E(y))und erwarteter Ruckzahlung“(I)
Bei der Second Best Lösung wird Rücksicht auf den asymmetrischen Kosten genommen. In diesem Fall ist das Projekt Ausgang unabhängig der gesamt Zahlung. Der erwartete gewinn ist also dann der Unterschied zwischen en erwarteten Projektvertrag und die erwartete Gesamtzahlung (R) (die nicht monetären Straffen und was noch bezahlen werden kann)
Die Kosten sind das Ergebnis zwischen den Unternehmensgewinns von First und Second Best Lösung: R-I.
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3) Monitoring Lösung
Der Unternehmer ist zwar nicht dazu gezwungen, kann aber auch den Kapitalgeber die Möglichkeit geben sein Projekt zu beobachten. ( Monitoring)
Und wegen der Beobachtung des Projekt durch den Kapitalgeber kann die Rückzahlung in Abhängigkeit von den Projekt vereinbart sein“ wie bei der First Best Lösung. Dies hat als Effekt die asymmetrische kosten zu senken.
Die Frage die gestellt wird ist welches System eine bessere Vertragsform einreicht: Um die Vorteile des Monitoring System zu beurteilen muss man erstens die Gleichung analysieren.
Gesamte Monitoring Kosten= Zahl der Kapitalgeber ( m) . Kosten (c) ( auf PowerPoint)
Dieses System ist also teuer wenn die Zahl der Kapitalgeber hoch ist. Auf der anderen Seite sind die Höhe der Monitoring kosten unabhängig von dem Projekt Risiko.
Bei einem Schuldbetrag mit Straff Funktion gibt es hohe vertragskosten wenn das Projekt riskant ist aber darum werden die Kosten nicht von der Zahl der Kapitalgeber nicht beeinflusst.

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