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Words 2041
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Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985Haupt­stadt der gleich­namigen Provinz Québec liegt am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms. Prägende geogra­phische Merkmale sind die markante Verengung des Stroms, die der Stadt ihren Namen gegeben hat, sowie das über dem Strom rund hundert Meter steil aufragende Hoch­plateau Colline de Québec, auf der sich das Stadt­zentrum befindet. Die ursprüng­lichen Bewohner der Region waren Sankt-Lorenz-Irokesen. Am 3. Juli 1608 gründete der Seefahrer Samuel de Champlain einen Handels­posten, aus dem sich die spätere Stadt entwickelte. 1759 gelang es den Briten, die Stadt einzu­nehmen. 1867 wurde Québec zu einer Provinz­haupt­stadt im neuen kana­dischen Staat. Im Verlaufe des 20. Jahr­hunderts entwickelte sich Québec zum unbe­strittenen Zentrum des Ostens der Provinz. Architek­tonisch gilt Québec als die europä­ischste Stadt Nord­amerikas, zurück­zuführen auf die gut erhaltene Altstadt mit zahl­reichen Gebäuden über­wiegend franzö­sischer Prägung, die bis in die erste Hälfte des 17. Jahr­hunderts zurück­reichen. Der obere Teil der Altstadt ist von Stadt­mauern umgeben, die durch eine Zitadelle ergänzt werden. Aufgrund der großen histo­rischen und architek­tonischen Bedeutung als einzige von Mauern umgebene Siedlung nördlich von Mexiko erklärte die UNESCO die Altstadt Québecs am 3. Dezember 1985

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