Free Essay

Ifrs 13

In:

Submitted By Leonskjaer
Words 6260
Pages 26
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung
Prof. Dr. Brigitte Eierle

Seminar Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

IFRS 13 – Kritische Würdigung

|Name, Vorname : |Reimers, René | |
|Matrikel-Nr: |1677578 | |
|Semester: |1. Mastersemester | |
| | | |
|Adresse: |Josef-Kindshoven Str. 5 | |
| |96052 Bamberg | |
| |0951 8011252 | |
| |rene.reimers84@gmx.de | |
|Betreuer: |Andreas Weik, M.Sc. | |
| | |Bamberg, 18. November 2011 |

Inhaltsverzeichnis

Seite

Inhaltsverzeichnis I
Abkürzungsverzeichnis II
1 Einleitung 1
2 Intention des IFRS 13 sowie Meilensteine in der Entwicklung 1
3 Anwendungsbereich 2
4 Bestimmung des Fair Value 3 4.1 Bewertungsverfahren 6 4.2 Fair Value Hierarchie 7
5 Ausweisangaben 8
6 Kritische Würdigung der neuen Vorschriften 8 6.1 Kritische Würdigung von dem Anwendungsbereich 9 6.2 Kritische Würdigung der Bestimmung des Fair Value 10 6.3 Kritische Würdigung der Ausweisangaben 12
7 Fazit 12
Verzeichnis der Rechtsquellen 14
Literaturverzeichnis 15

Abkürzungsverzeichnis

|BC |Basis for Conclusions |
|bzw. |beziehungsweise |
|CAPM |Capital Asset Pricing Model |
|Deloitte |Deloitte Touche Tohmatsu Wirtschaftsprüfungsgesellschaft |
|EU |Europäische Union |
|f |fortfolgend |
|FASB |Financial Accounting Standards Board |
|ff |fortfolgende |
|ggf. |gegebenenfalls |
|IAS |International Accounting Standards |
|IASB |International Accounting Standards Board |
|IFRS |International Financial Reporting Standard |
|IRZ |Zeitschrift für international Rechnungslegung |
|KoR |Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung |
| |Praxis der internationalen Rechnungslegung |
|PiR | |
|SFAS |Statements of Financial Accounting Standards |
|sog. |sogenannt/e |
|u. a. |unter anderem |
|US GAAP |United States – Generally Accepted Accounting Principles |
|WACC |Weighted Average Cost of Capital |
|WPg |Fachzeitschrift die Wirtschaftsprüfung |
|z. B. |zum Beispiel |

1 Einleitung

Die Aktualität des IFRS 13 ist äußert hoch. Der IFRS 13 beschäftigt sich mit der Be-wertung des Zeitwerts. Eben dieser ist insbesondere im Zuge der Finanzkrise in Frage gestellt worden.[1] Das IASB liefert mit dem IFRS 13 keine Antwort darauf, ob, was und wann zum beizulegenden Zeitwert zu ermitteln ist. Vielmehr macht der IFRS 13 Vorgaben über die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts, sofern in anderen IAS/IFRS geregelt ist, dass der beizulegende Zeitwert anzugeben ist.[2]

Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den IFRS 13 zu geben. Daneben wird darauf eingegangen, ob der IFRS 13 seinen Zielen gerecht wird und eine Verbesse-rung bedeutet. Zunächst wird darauf eingegangen, weshalb der Standard entwickelt wurde und wie dieser entstanden ist. Anschließend wird betrachtet, wann der Stan-dard zum Ansatz kommt. Im nächsten Schritt wird die Bewertung dargelegt. Darauf folgt die Darstellung im Ausweis. Schließlich wird das Gesamtkonzept des IFRS 13 sowie auch kurz der Fair Value insgesamt kritisch gewürdigt, bevor das Fazit diese Arbeit abschließt.

2 Intention des IFRS 13 sowie Meilensteine in der Entwicklung

Die Entwicklung des IFRS 13, das sogenannte Projekt Fair Value Measurement, hat bereits im September 2005, also vor der Finanzkrise, seine Arbeit aufgenommen. Wie aber auch beispielsweise bei der Umstellung der IAS 39 auf IFRS 9, hat der Druck, insbesondere der Politik, zugenommen, eine Veränderung herbeizuführen.[3]
Erklärtes Ziel ist die Komplexitätsreduzierung. Dies soll durch eine einheitliche Regelung der Methoden zur Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts, des Fair Value, erfolgen.[4]
Ein weiteres Ziel ist die Verbesserung der Qualität der Informationsdaten für den Adressaten. Dies soll durch umfangreiche Offenlegungsregelungen bei der Ermitt-lung des beizulegenden Zeitwerts erfolgen.[5]
Darüber hinaus wird eine Angleichung an das US GAAP angestrebt. Daher haben sich IASB und FASB abgestimmt, um eine einheitliche Definition sowie einheitliche Methoden zur Ermittlung des Fair Value aufzustellen.[6] In der kritischen Würdigung wird genauer darauf eingegangen inwiefern diese Ziele erreicht werden konnten.
Im November 2006 hat das IASB ein Diskussionspapier veröffentlicht. Es basiert auf der Grundlage des SFAS 157, welcher im September 2006 vom FASB publiziert wurde. Dieses Vorgehen wurde gewählt, weil sich zum einen die bestehenden Fair Value-Regelungen im IFRS sowie im US GAAP stark ähnelten und weil eines der erklärten Ziele die Angleichung der IFRS mit dem US GAAP ist.[7]
Nach Aufnahme der Rückmeldungen aus dem Diskussionspapier wurde im Mai 2009 ein Exposure Draft heraus gegeben. Dieser erfolgte in enger Anlehnung an den SFAS 157. Aus den resultierenden Stellungnahmen ergab sich insbesondere der Wunsch einer engeren Zusammenarbeit zwischen IASB und FASB, um einheitliche Maßnahmen zu schaffen und die Vergleichbarkeit der Abschlüsse nach US GAAP und IFRS zu verbessern.[8] Schließlich wurde dies von FASB und IASB im Oktober 2009 beschlossen. Im Juni 2010 veröffentlichte das FASB ihren Convergence Exposure Draft und das IASB den Re-Exposure Draft. Nachdem FASB und IASB die Rückmeldungen auf ihre Vorschläge diskutiert hatten, wurde der IFRS 13 am 12.05.2011 publiziert. Das Endorsement der EU, ist für Juni 2012 geplant. Die erstmalige Anwendung ist für Geschäftsjahre beginnend ab 01.01.2013 stattfinden, wobei eine vorzeitige Anwendung erlaubt ist.[9]

3 Anwendungsbereich

Sofern in anderen IFRS eine Bewertung zum Fair Value gefordert oder gestattet ist, ist der IFRS 13 grundsätzlich anzuwenden. Dies gilt für Fair Values als Bilanzwert sowie als zusätzliche Angabepflicht,[10] ebenso wie für die Zugangs- als auch für die Folgebewertung.[11]
Durch die tendenzielle Ausweitung der Fair Value-Bilanzierung von Finanz-instrumenten nach den Vorschriften des IFRS 9 Classification and Measurement hat der IFRS 13 für die Bilanzierung der Finanzinstrumente eine besondere Bedeutung.[12]
Ausgenommen sind aktienbasierte Vergütungstransaktionen nach IFRS 2,[13] Leasing-transaktionen nach IAS 17[14] sowie Zeitbewertungen, die nicht die Definition des Fair Value nach IFRS 13 erfüllen. Hierunter fallen insbesondere der Nettoveräußerungs-wert nach IAS 2 zur Bewertung der Vorräte und der Nutzungswert nach IAS 36 zur Wertminderung von Vermögenswerten.[15]
Daneben weicht die Fair Value-Bewertung auch in IFRS 3 von der des IFRS 13 in Teilen ab. Dies ist in IFRS 3 dargelegt.[16] Ähnliches gilt für den IAS 39 bzw. für die Neuerung gemäß IFRS 9 bei kündbaren Finanzeinlagen.[17]
Von den Vorschriften über die Anhangangaben nach IFRS 13 wurden auf zum Fair Value bewertetes Planvermögen nach IAS 39, zum Fair Value bewertetes Invest-mentvermögen eines Altersversorgungsplans nach IAS 26 sowie Vermögenswerte, deren erzielbarer Betrag sich aus dem Fair Value abzüglich Veräußerungskosten nach IAS 36 ergibt, befreit.[18]

4 Bestimmung des Fair Value

Der Fair Value wird in IFRS 13 als sog. exit price für Vermögenswerte und Schulden definiert.[19] Damit wird hervorgehoben, dass es sich um eine marktbezogene Bewer-tung handelt, deren Bewertung die Einschätzung der Marktteilnehmer[20] zugrunde liegt.[21]
Die Fair Value-Definition des IFRS 13 setzt sich aus drei entscheidenden Faktoren zusammen. Zum einen ist das der Bewertungsgegenstand. Der Bewertungsgegen-stand ist ein Vermögenswert oder eine Schuld, welche/r zu dem Fair Value bewertet werden soll. [22]
Als weiterer entscheidender Faktor werden Marktbewertungen in der Definition genannt. Dabei unterscheidet IFRS 13 zwei Marktbegriffe: Bei dem ersten handelt es sich um den principal market,[23] also der vorrangige Markt. Es ist der Markt mit dem höchsten Volumen und der höchsten Geschäftstätigkeit für den Bewertungs-gegenstand.[24] Der zweite Begriff ist der most advantageous market,[25] also der vorteilhafteste Markt.[26]
Der dritte Faktor wird nicht explizit in der Definition genannt, ergibt sich aber aus dem Kontext. Dabei handelt es sich um die bestmögliche Verwendung. So ist im Regelfall die Bewertung auf dem principal market zu wählen.[27] Nur für den Fall, dass sich kein principal market feststellen lässt, etwa bei Nicht-Finanzierungs-instrumenten, ist der most advantageous market als Alternative zu berücksichtigen. [28]

Der IFRS geht zudem explizit auf die Bewertung des Fair Value nicht-finanzieller Vermögenswerte ein.[29] Charakteristisch für die Bewertung dieser Vermögenswerte nach IFRS 13 ist der highest and best use Ansatz. Es wird davon ausgegangen, dass ein Unternehmen aus eigenen wirtschaftlichen Gründen ständig auf der Suche nach der wertmaximalen Einsatzmöglichkeit eines Vermögenswerts ist.[30] Das IASB geht folglich davon aus, dass der Marktteilnehmer den Vermögenswert optimal nutzt bzw. an einen Marktteilnehmer veräußert, der diesen Vermögenswert schließlich optimal nutzt.[31]

Wie bei den nicht-finanziellen Vermögenswerten geht der IFRS 13 auch zusätzlich detaillierter auf den Fair Value von Schulden[32] und eigenen Eigenkapital-instrumenten[33] ein. Es wird jeweils davon ausgegangen, dass es zu einer Übertragung kommt. Dies führt dazu, dass der Erwerber neuer Schuldner oder Inhaber der Anteile wird.[34]

Darüber hinaus geht der IFRS 13 gesondert auf den Fair Value von finanziellen Nettopositionen ein.[35] Das liegt insbesondere an der intensiven Diskussion, die nach dem ersten Exposure Draft entstanden ist.[36] Die finanziellen Nettopositionen gelten für Finanzinstrumente, deren Markt- bzw. Kreditrisiken auf Nettobasis gesteuert werden, somit auch für Derivate.[37] In diesem Fall ist es zulässig, den Einzelbewer-tungsgrundsatz zu durchbrechen, wobei aber darauf geachtet werden soll, den Preis zu wählen, welcher die offene Risikoposition am besten abbildet.[38] Auch soll bei dem Nettoausweis vermieden werden, verschiedene Risikoarten und Laufzeiten mit-einander zu vermischen.[39]

Eine ergänzende Regelung nimmt der IFRS 13 auch für die Zugangsbewertung auf.[40] Die Zugangsregelungen von IFRS 13 gelten auch dann, wenn andere IFRS eigene Regelungen haben.[41] Bei der Erstbewertung wird vom entry price gesprochen, welcher nicht zwangsläufig mit dem als Fair Value definierten exit price über-einstimmen muss. Das IASB geht davon aus, dass entry price und exit price norma-lerweise übereinstimmen.[42] Weichen die Werte aber voneinander ab, kommt es zum sog. day one profit/loss. Dieser day one profit/loss ist sofort ergebniswirksam zu be-rücksichtigen, sofern kein anderer IFRS etwas anderes regelt.[43]

4.1 Bewertungsverfahren

Der IFRS 13 gibt bei der Ermittlung des Fair Value drei Bewertungsverfahren vor. Dabei ist auch geregelt, welche Informationen bei diesen Bewertungsverfahren ver-wendet werden.[44]
Das erste Bewertungsverfahren ist der sog. market approach. Dabei handelt es sich folglich um einen Marktansatz. Die Preise und andere Informationen ergeben sich aus Transaktionen am Markt gleicher oder vergleichbarer Bewertungsgegenstände. Diese Methode entspricht marking to market.[45]
Ein weiteres Bewertungsverfahren ist der sog. income approach. Bei diesem Ver-fahren erfolgt eine Barwertberechnung mithilfe der Diskontierung zukünftiger Zahlungsströme. Das IASB hat hierzu genaue Prinzipien vorgegeben.[46]
Bei dem dritten Bewertungsverfahren handelt es sich um den sog. cost approach. Dieses Verfahren weicht vom Prinzip des exit prices ab. Stattdessen soll dieses Ver-fahren den gegenwertigen Wiederbeschaffungswert ermitteln. Für die Bewertung von materiellen Werten ist dieses Verfahren relevant, für Finanzinstrumente sicherlich nicht.[47]
Grundsätzlich soll das Bewertungsverfahren gewählt werden, welches unter den gegebenen Umständen das bestgeeignete ist.[48] Wenn aber Marktpreise vorliegen, ist der sog. market approach zu wählen. Zudem gilt das Prinzip der Stetigkeit, sofern die Umstände keinen Wechsel auf ein aussagekräftigeres Verfahren sinnvoll er-scheinen lassen.[49] IFRS 13 lässt bid prices sowie ask prices zu, schreibt diese aber nicht explizit vor.[50]

4.2 Fair Value Hierarchie

Während bei der Wahl der Bewertungsverfahren das am besten geeignete Verfahren gewählt werden soll, also ein gewisser Spielraum besteht, schreibt der IASB bei der Ermittlung des Fair Value eine klare Hierarchie vor.[51] Ziel dieser Hierarchie ist die Maximierung von beobachtbaren und die Minimierung von nicht beobachtbaren Informationen. Damit sollen Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit gesteigert werden. Die Hierarchie gliedert sich in drei Level und orientiert sich am IAS 39 und am IFRS 7, findet nun aber einen umfangreicheren Anwendungsbereich.[52]
Damit ein Fair Value dem Level 1 zugeordnet werden kann, müssen notierte Kurse in aktiven Märkten[53] für den Bewertungsgegenstand oder vergleichbare Bewertungs-gegenstände vorliegen. Zudem ist die Handelbarkeit im vorrangigen oder ggf. vor-teilhaftesten Markt wichtig. Das zugrunde liegende Bewertungsmodell ist hier der Wert, der sich aus dem Markt ergibt. Das IASB ist der Meinung, dass Marktwerte die verlässlichste Form der Fair Value-Bewertung sind.[54]
Beobachtbare Informationen, die nicht in Level 1 fallen, werden Level 2 zugeordnet. Dies ist etwa dann der Fall, wenn sich nach dem Handelsende eines Marktes und dem Zeitpunkt der Bewertung wesentliche Änderungen ergeben haben.[55] Level 2 unterscheidet zwischen direkt und indirekt beobachtbaren Informationen. Direkt beobachtbare Informationen können von inaktiven Märkten stammen oder es handelt sich dabei um Zinsstrukturkurven bzw. credit spreads. Indirekt beobachtbare In-formationen sind Ableitungen von direkt am Markt beobachtbaren Informationen. Das IASB bewertet die Informationsqualität des Levels 2 höher als die des Levels 3.[56]
In Level 3 sind schließlich Informationen zusammengefasst, die nicht am Markt beobachtbar sind. Vielmehr liegen hier interne Berechnungen bzw. interne Be-rechnungsmodelle vor. Allerdings soll bei der Bewertung vorgegangen werden, als erfolgen diese von unabhängigen Marktteilnehmern.[57] Sofern solche Verfahren können angewendet werden, sofern keine Markt- oder Preisinformationen vor-liegen.[58]

5 Ausweisangaben

Die Bewertung zum Fair Value macht umfangreiche Ausweisangaben notwendig. Unternehmen sollen dabei geeignete Informationen veröffentlichen, um die Bewertung des Fair Value möglichst transparent zu gestalten.[59] Der IFRS 13 soll dabei andere IFRS ggf. ergänzen.[60] Die Behandlung von Fair Value-Bewertung und Fair Value-basierter Bewertung ist identisch.[61] Eine Unterscheidung gibt es jedoch hinsichtlich der Wiederholung (recurring) der Fair Value-Bewertung. Bei einmaliger oder seltener Fair Value-Bewertung sind weniger Ausweisangaben erforderlich.[62] Einerseits gibt es gewisse Freiräume bei den Ausweisangaben hinsichtlich der De-tailliertheit und Aufbereitung, andererseits ist mindestens eine Aufgliederung der Klassen nach IFRS 7 erforderlich.[63] Quantitative Angaben sollen nach Möglichkeit in tabellarischer Form dargestellt werden.[64] Verständlicherweise müssen Level 3-Bewertungen im Ausweis ausführlicher dargelegt werden.[65]

6 Kritische Würdigung der neuen Vorschriften

Die Intention des IFRS 13 wird grundsätzlich positiv aufgenommen. Kritisiert wird jedoch die Fair Value-Bewertung, welche zentraler Bestandteil des IFRS 13 ist. So kann es unter idealen Verhältnissen zu Preisen kommen, die jegliche entscheidungs-bedeutsamen Informationen berücksichtigen, aber diese Informationen liegen unter idealen Verhältnissen auch schon den Markteilnehmern vor. Somit erzeugen sie keine Informationsfunktion, was doch erklärte Hauptaufgabe des Fair Value ist.[66] Das Informationskonzept des Fair Value wird insgesamt infrage gestellt, da eine um-fassende Vermögensdarstellung in der Bilanz ohne informativen Erfolg einhergeht.[67] Zudem haben Vermögenswerte und Schulden, die zu Marktpreisen bewertet werden, prozyklische Auswirkungen auf den Jahresabschluss.[68] Die Kritik hat u. a. dazu ge-führt, dass der Fair Value in einigen Bereichen beschränkt wird.[69] Der IFRS 13 entzieht sich dieser Diskussion, indem er lediglich festlegt wie der Fair Value zu bestimmen ist, sofern ein Fair Value in anderen IFRS gefordert ist.[70] Es scheint jedoch keine echten Alternativen zu geben, denn mit dem Fair Value ein großes Ziel verwirklichen: die schon länger angestrebte Konvergenz in der internationalen Rechnungslegung.[71]
Dies war auch ein Ziel des IFRS 13. Es ist zwar nicht gelungen, den IFRS 13 mit dem US GAAP komplett identisch zu gestalten, so ist ein Unterschied beispielweise, dass der IFRS 13 bei Zugrundliegen von Level 3-Parametern eine quantitative Sen-sitivitätsanalyse erfordert, wohingegen dies im US GAAP nicht erforderlich ist. Den-noch herrscht große Einheitlichkeit, ist doch beispielsweise die Fair Value-Definition identisch.[72]

6.1 Kritische Würdigung von dem Anwendungsbereich

Zunächst wird positiv beurteilt, dass sich der Anwendungsbereich von IFRS 13 im Einklang mit den bisherigen Regeln der IFRS befindet.[73]
Der Ansatz, den IFRS 13 grundsätzlich bei allen Bewertungen zum Fair Value als Vorschrift zu verwenden, ist in jedem Fall positiv zu bewerten. Die Ausnahme, dass die Fair Value-Definition in IAS 17 und IFRS 2 nicht in den Geltungsbereich des IFRS 13 fällt, stößt auf Kritik. Es wird für sinnvoller erachtet, den Fair Value-Begriff in IAS 17 und IFRS 2 zu ersetzen.[74]
Ebenfalls auf Kritik gestoßen ist, dass IFRS 3 nicht vom Anwendungsbereich des IFRS 13 ausgeschlossen ist. Dabei weicht die Fair Value-Bewertung teilweise stark voneinander ab. Dies macht es nicht nachvollziehbar, weshalb für IAS 17 und IFRS 2 eine andere Regelung getroffen wurde als für IFRS 3.[75]

6.2 Kritische Würdigung der Bestimmung des Fair Value

Die Definition des Fair Value als exit price stellt eine Änderung zu den bisherigen Regelungen innerhalb der IFRS dar, die es ermöglichten, entweder den exit price oder den entry price anzusetzen.[76] Das IASB ist zwar der Meinung, dass es nur selten zu Unterschieden dieser beiden Werte komme,[77] stellt aber selbst klar, dass beide Werte nur unter bestimmten Voraussetzungen gleich seien.[78]
Der Bewertungsgegenstand, als ein Teil der Fair Value-Definition, wird nicht eindeutig festgelegt. Auf der einen Seite wird dies gar nicht als Aufgabe des IFRS 13 gesehen,[79] auf der anderen Seite geht der IFRS 13 auf solche Sachverhalte ein. Dies betrifft zum einen den Umgang mit Finanzinstrumenten. Eigentlich ist jedes einzelne Finanzinstrument ein Bewertungsgegenstand,[80] jedoch dürfen Finanzinstrumente unter bestimmten Voraussetzungen zu Nettopositionen zusammengeführt werden.[81] Zum anderen ist es auch bei der Bewertung von nicht-finanziellen Vermögenswerten möglich, den Bewertungsgegenstand einzeln oder kombiniert zu bestimmen.[82]
Die Bestimmung des zu wählenden Marktes wird positiv beurteilt, da diese Regelung für Klarheit sorgt und die bisherigen Regelungen bestätigt.[83]

Die Bewertung nicht-finanzieller Vermögenswerte nach IFRS 13 ist mit der Fair Value-Definition absolut kompatibel und wird ebenso wie die Bewertung von Schulden und eigenen Eigenkapitalinstrumenten positiv beurteilt.[84]
Da bei den Nettopositionen für Finanzinstrumente neben den bisher nach IAS 39 bereits in der Bewertung enthaltenen Marktrisiken nun explizit auch Kreditrisiken[85] aufgenommen wurden, bedeutet dies eine genauere Regelung als bisher.[86]
Im Zusammenhang mit IFRS 9 werden derzeit neue Regelungen der bilanziellen Saldierung entwickelt. Dabei muss zunächst unterschieden werden, ob eine Sal-dierung durchsetzbar ist. Ist es möglich, lediglich „saldiert zu bewerten“, muss noch geklärt werden, wie die Abgrenzung zum „saldierten Ausweis“ erfolgen soll. [87]
Diesen Zusammenhang zwischen der unit of account und der unit of measurement kann der IFRS 13 nicht klären. Vielleicht wird sich dieser Problematik in einem späteren Projekt angenommen.[88]

Die identische Bewertung von Fair Values bei Zugang und Folgebewertung wird positiv aufgenommen. Dies erzeugt keine weitere Komplexität. Auch die sofortige Erfassung eines day one profit/loss wird begrüßt.[89]

In Bezug auf die Fair Value-Hierarchie sind zwei Sachverhalte nicht klar geregelt. Zum einen ist die Bewertung im Falle einer Geld-Brief-Spanne unklar, da diese genutzt werden darf, aber nicht vorgeschrieben ist. Dies kann zu einer schlechteren Vergleichbarkeit führen.[90]
Zum anderen ist auch die Berücksichtigung von Preisauf-/-abschlägen nicht ein-deutig geklärt. Grundsätzlich sind diese zwar mit Ausnahme des sog. blockage factors erlaubt, es wird aber nicht abschließend geklärt, wann genau Preisauf-/-abschläge möglich sind.[91]
Beide Spezialfälle ergeben sich aus unpräzisen Erklärungen. Das hat Ermessens-spielräume zur Folge, die mit dem Ziel einheitlicher und vergleichbarer Abschlüsse nicht kompatibel ist. [92]
Daneben wird kritisiert, dass es nur für wenige Vermögenswerte und Schulden Preise auf aktiven Märkten gibt.[93] In diesen Fällen können Modelle verwendet werden. Die Verwendung von finanzierungstheoretischen Modellen etwa WACC oder CAPM, welche bei dem income approach erlaubt sind, kann zu betriebswirtschaftlich falschen Erkenntnissen führen.[94] Die vorrangige Verwendung von Marktinformation soll dem entgegen wirken. Zudem sollen durch umfangreiche Ausweisangaben finanzierungstheoretische Modelle möglichst transparent offengelegt werden.[95]

6.3 Kritische Würdigung der Ausweisangaben

Die Ausweisregelung des IFRS 13 für alle IFRS, die eine Fair Value-Bewertung oder Fair Value-Angabe erfordern, ist übergreifend und einheitlich. Auch die Unterteilung nach der Qualität des Fair Value über die Fair Value Hierarchie erzeugt mehr Informationen für den Adressaten.[96] Von der Bewertung von Finanzinstrumenten wurde die Angabe über die Fair Value-Level und deren Transfers übernommen. Insbesondere die detaillierte Erläuterung von nicht-beobachtbaren Informationen ist nicht komplett neu, wird nun aber in einem größeren Regelungsbereich eingesetzt. Der IFRS 13 hat nur wenige Angaben, die komplett neu sind, so z. B. die Be-gründung der nicht-wiederkehrenden Fair Value-Bewertung.[97]
Die Ausweisangaben des IFRS 13 sind einheitlich, was in jedem Fall positiv zu beurteilen ist. Die Ausweisangaben nehmen aber auch an Umfang zu, das birgt die Gefahr des Verlustes relevanter Informationen.[98] Um dieser Gefahr zu begegnen sollen nur geeignete Informationen im Ausweis verwendet werden. [99]

7 Fazit

Es hat lange gedauert, den IFRS 13 zu entwickeln. Der teilweise intensiven Dis-kussion um den Fair Value hat sich das IASB nicht angeschlossen und keine ein-deutige Stellung für oder gegen den Fair Value-Ansatz bezogen, sondern verweist an dieser Stelle auf andere IFRS. Dabei wurde ein Standard entwickelt, der die Fair Value-Bewertung innerhalb der IFRS klar regelt und weitgehende Konvergenz mit dem US GAAP schafft.
Die grundsätzliche Anwendbarkeit des IFRS 13 auf alle IFRS, die einen Fair Value erfordern, ist erstrebenswert. Die Ausnahmeregelungen, auf die in Kapitel 6.1 ein-gegangen wurde, erzeugen Komplexität und erscheinen nicht sinnvoll. Insgesamt stellt die neue Regelung dennoch eine Verbesserung dar.
Grundsätzlich ist die Bestimmung des Fair Value gut geregelt. In einigen Ausnahme-fällen, siehe Kapitel 6.2, gibt es jedoch noch Unklarheiten. Diese sorgen nicht für eine Komplexitätsreduzierung, könnten aber durch Erläuterungen in Kommentie-rungen und beispielhaften Erklärungen, zumindest in Teilen, behoben werden.
Die umfangreicheren Ausweisangaben sollen dazu beitragen die Qualität der In-formationsdaten zu steigern, bergen gleichzeitig, im Falle sehr umfangreicher An-gaben, die Gefahr der Qualität der Informationsdaten zu schaden.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass der IFRS 13 eine Verbesserung darstellt und seine Ziele, mit Einschränkungen, erreicht.

Verzeichnis der Rechtsquellen

IASB (Hrsg.): Basis for Conclusions on IFRS 13 Fair Value Measurement, (Mai 2011, englische Version).

IASB (Hrsg.): Discussion Paper 2006/11 Fair Value Measurement, (November 2006, englische Version).

IASB (Hrsg.): Exposure Draft 2009/5 Fair Value Measurement, (Mai 2009, englische Version).

IASB (Hrsg.): IFRS 13 Fair Value Measurement, (Mai 2011, englische Version).

International Financial Reporting Standards (IFRS) 2011, Die von der EU gebilligten Standards und Interpretationen, WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim 2011.

Literaturverzeichnis

Fachbücher
Bohl, W./ Riese, J./Schlüter, J. (2006): Beck’sches IFRS HandbuchKommentierung der IFRS/IAS, 2. Aufl., Verlag C.H. Beck München 2006.

Coenenberg, A. (2005): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 20. Aufl., Schäffer Poeschel Stuttgart 2005.

Hitz, J. M. (2005), Rechnungslegung zum Fair Value – Konzeption und Entscheidungsnützlichkeit, Lang Verlag, Frankfurt 2005.

Küting, K. H./Weber, C. P./Kußmaul, H (2007): IFRS-Bilanzierungspraxis, Umsetzungs- und Bewertungsunterschiede in der Rechnungslegung, Band 7, Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin 2007.

Lüdenbach, N./Hoffmann, W. D. (2011): IFRS Kommentar (Das Standardwerk), 9. Aufl., Haufe, Freiburg 2011.

Mackenzie, B./Njikizana, T./Coe Tsee, D./Chamboko, R./Colyvas, B. (2011): Interpretation and Application of International Financial Reporting Standards, Wiley & Sons, Inc., Hoboken, New Jersey 2011.

Moxter, A. (1984): Bilanzlehre, Band I: Einführung in die Bilanztheorie, 3. Aufl. Wiesbaden 1984, S. 6.

Pellens, B./Fülbier, R. U./Gassen, J./Sellhorn, T. (2008): Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Schäffer Poeschel Stuttgart 2008.

Petersen, K./Bansbach, F./Dornbach, E. (2011): IFRS Praxishandbuch-Ein Leitfaden für die Rechnungslegung mit Fallbeispielen, 6. Aufl., Vahlen, München 2011.

Schmalenbach, E. (1926): Dynamsiche Bilanz, 4. Aufl., Leipzig 1926, S. 79-86.

Fachzeitschriften
Beaven, W. H./Demski, J. S. (1979), The Nature of Income Measurement, in: The Accounting Review, Vol. 54, No. 1, American Accounting Association (Hrsg.) AR 1979, S. 38.

Bieg, H./Bofinger, P./Küting, K./Kußmaul, H./Waschbusch, G./Weber, C.P. (2008): Die Saarbrücker Initiative gegen den Fair Value, in: Der Betrieb (2008), Heft 47, S. 2543.

Fischer, D.T. (2011): Fair Value Measurement, in: PiR (2011), 8, S. 235-238.

Flick, P./Gehrer, J./Meyer, S. (2011): Neue Vorschriften für die Fair Value-Ermittlung von Finanzinstrumenten durch IFRS 13, in: IRZ, Bd. 6 (2011), 9, S. 387-393.

Gehrer, J./Krakuhn, J./Tietz-Weber, S. (2011), Klassifikation von finanziellen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten – Praxisfragen aus der Phase I des IFRS 9, in: IRZ, Bd. 6 (2011), S. 87-90.

Gschrey, E. (2010): IAS 39 als „Brandbeschleuniger“ in der Krise? - adding fuel to the fire during the crisis, Bn.63, WPg 2010, Sonderheft S. 5-10.

Große, J. V. (2011): IFRS 13 “Fair Value Measurement”: was sich (nicht) ändert, in: KoR, Bd. 11 (2011), 6, S. 286-296.

Grünberger, D. (2011): Das credit value adjustment von Derivaten nach IFRS 13, in: KoR, Bd. 11 (2011), 9, S. 410-417.

Hitz, J. M./Zachow, J. (2011): Vereinheitlichung des Wertmaßstabs „beizulegender Zeitwert“ durch IFRS 13 „Fair Value Measurement“, in: WPg, Bd.64 (2011), 20, S. 964-972.

Löw, E./Antonakopoulos, N./Weiland, T. (2007): SFAS 157 und das IASB Discussion Paper „Fair Value Measurements“, in: WPg, Bd. 60 (2007), 17, S. 730-740.

Olbrich, M. (2011): IFRS 13 und finanzierungstheoretische Modelle zur Zeitwertberechnung, in: KoR, Bd. 11 (2011), 9, S. 393-394.

Schildbach, T. (2010): Fair Value - Leitstern für Wege ins Abseits, in: Deutsches Steuerrecht, Bd. 1-2 (2010), 48, S. 69-76.

Schwamborn, M. A./Gehrer, J./Pfeil, A. (2011): IFRS 9/IFRS 13 – Praxisbeispiele der Forderungs- und Beteiligungsbewertung; neue Vorschriften für die Ermittlung der Fair Values von Finanzinstrumenten, in: IRZ, Bd. 6 (2011), 10, S. 427-432.

Internetquellen
Deloitte (Hrsg.) (2011), IFRS fokussiert Vereinheitlichung der Vorschriften zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts, Abrufbar unter: http://www.iasplus.com/europe/1106germanfvm.pdf, Stand: Juni 2011, Abfrage: 01.11.2011, 10:00 Uhr.

Fischer, K. (2008): Banken in der Finanzkrise; die Zündler und ihre Brandbeschleuniger, in: Süddeutsche v. 29.04.2008, Abrufbar unter: http://www.sueddeutsche.de/geld/banken-in-der-finanzkrise-die-zuendler-und-ihre-brandbeschleuniger-1.217041, Stand: 29.04.2008, Abfrage: 30.10.2011, 11:00 Uhr.

Deutsche Bank (Hrsg.) (2009):Comment Letter zum ED/2009/5, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/2C21C666-CF2E-4DB4-833A-C6A2FEA5F237/0/cl82.pdf, Stand: 28.09.2009, Abfrage 01.11.2011, 12:00 Uhr.

Goldman Sachs (Hrsg.) (2009): Comment Letter zum ED/2009/5, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/A643B2C3-2675-49D5-8017-0F2D51167AA8/0/cl101.pdf, Stand: 28.09.2009, Abfrage: 01.11.2011, 12:30 Uhr.

HSBC (Hrsg.) (2009): Comment Letter zum ED/2009/5, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/D85BAF13-046B-4900-B5A2-5FFEB66D4F36/0/CL44.pdf, Stand: 25.09.2009, Abfrage: 01.11.2011, 13:00 Uhr.

IASB (Hrsg.) (2009): IFRS for SMEs, Fact Sheet; Abrufbar: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/FBAE7BA8-8B32-43F8-AE3C-D4DA92D046C6/0/IFRSforSMEsfactsheet2.pdf, Stand: 9.7.2009, Abfrage: 03.11.2011, 13:00 Uhr.

IASB (Hrsg.) 2010: Agenda Paper 3 vom 11.03.2010, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/A7615C98-8D24-4C8E-BF5A-1109FB5579A8/0/FVM110310b03obs.pdf, Stand: 11.03.2010, Abfrage: 02.11.2011, 13:00 Uhr.

IASB (Hrsg.) 2010: Agenda Paper 2B vom 17./18.11.2010, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/2A034DFA-F6DF-4521-9BC1-C4C2802A7640/0/Offsetting1110b03obs.pdf, Stand: 17./18.11.2010, Abfrage: 02.11.2011, 13:00 Uhr.

IASB (Hrsg.) (2011): Project Summary and Feedback Statement – IFRS 13 Fair Value Measurement, Abrufbar unter: http://www.ifrs.org/NR/rdonlyres/04E9F096-B1F8-410A-B1E9-2E61003BADFA/0/FairValueMeasurementFeedbackstatement_May2011.pdf, Stand: Mai 2011, Abfrage: 30.10.2011, 14:00 Uhr.

Huerto de Soto, J. (2009): Financial Crisis: The Failure of Accounting Reform, 2009, Abrufbar unter: http://mises.org/story/3301, Stand: 04.02.2009, Abfrage: 03.11.2011, 14:00 Uhr.

Pfaff, D. (2008): Fair Value – Fluch oder Segen? in: NZZ Online v. 31.05.2008; Abrufbar unter: http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/fair_value__fluch_oder_segen_1.747080.html, Stand: 31.05.2008, Abfrage: 04.11.2011, 10:00 Uhr.

Sal. Oppenheim/Pellens, B. (2008): Fair Value-Rechnungslegung verschärft Krise – Studie mahnt Reformbedarf an, Pressemitteilung v. 23.09.2008, S. 1-2). Abrufbar unter: http://www.oppenheim.de/internet/presseportal/10_pressemitteilungen/2008/2008-09-23_studie-fair-value-accounting/2008-09-23_pm_studie-fair-value-accounting.pdf, Stand: 23.09.2008, Abfrage: 10.11.11, 15:00 Uhr.

-----------------------
[1] Vgl. Fischer, K. (2008), S. 235; Hitz, J. M. in: WPg (2011), S. 964; Schildbach, T. in: IRZ Heft (2/2011), S. 75; ausführlich dazu Schildbach, T. (2010), Fair Value – Leitstern für Wege ins Abseits, in: DStR 2010, S. 73 f.
[2] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 2.
[3] Vgl. Hitz, J.M./Zachow, J. in: WPg 2011, S. 964.
[4] Vgl. Hitz, J.M./Zachow, J. in: WPg 2011, S. 964.
[5] Vgl. IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 4.
[6] Vgl. IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 4.
[7] Vgl. Coenenberg, A. (2005), S. 107 f; Hitz, J. M. in: WPg 2007, S. 361; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg 2011, S. 965.
[8] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg 2011, S. 964 f; IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 4; Mackenzie, B. u. a. (2011), S.127; beispielhaft die Comment Letter zum ED/2009/5 der Deutschen Bank (2009), S. 2 f, Goldman Sachs (2009), S. 3 sowie HSBC (2009), S. 2.
[9] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 2; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg 2011, S. 964.
[10] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 286 f; IFRS 13.5, BC25.
[11] Vgl. IFRS 13.8.
[12] Vgl. Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 387; Gehrer, J. u. a. in: IRZ (2/2011), S. 87 ff.
[13] Vgl. IFRS 13.6; IFRS 13.BC21.
[14] Vgl. IFRS 13.6; IFRS 13.BC22.
[15] Vgl. IFRS 13.6; IFRS 13.BC24.
[16] Vgl. IFRS 3.29 ff.
[17] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 286 f; IAS 39.49; IFRS 9.5.4.3.
[18] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 286 f; IFRS 13.7.
[19] Vgl. Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 388; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 287 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966; IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 16 f; IFRS 13.24; zur Bedeutung des exit price: Hitz, J. M. (2005), S. 81- 92.
[20] Der IFRS 13 bezeichnet Markteilnehmer als voneinander unabhängig und im Besitz aller öffentlich zugänglichen Informationen IFRS 13.55-59.
[21] Vgl. Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 388; Fischer, D. T. in: PiR (2011), S. 235; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 287 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966; IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 16 f; Mackenzie, B. u. a. (2011), S. 137 f; Petersen, K. u. a. (2011), S. 590; IFRS 13.BC30.
[22] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 4 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 287 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966.
[23] Vgl. hierzu DP/2006/11.35 und Hitz, J. M. in: WPg 2007, S. 366.
[24] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 4 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 288; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966.
[25] Vgl. ED/2009/5, Rn. 8.
[26] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 4 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 288; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966.
[27] Vgl. IFRS 13.16.
[28] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 4 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 288; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966; IFRS 16.16(b).
[29] Vgl. IFRS 13.BC63-79.
[30] Vgl. IFRS 13.BC71.
[31] Vgl. Große, J.V. in: KoR (6/2011), S. 289; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 967; IFRS 13.27; kritisch zum highest and best use: Löw, E. in: WPg (2007), S. 734.
[32] Vgl. IFRS 13.BC80-BCZ103.
[33] Vgl. IFRS 13.BC104-BC104.
[34] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 7; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 289; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 967 f; IFRS 13.34; IFRS 13.BC80.
[35] Vgl. IFRS 13.BC108-131.
[36] Vgl. Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 391; beispielhaft die Comment Letter zum ED/2009/5 der Deutschen Bank (2009), S. 2 f, Goldman Sachs (2009), S. 3 sowie HSBC (2009), S. 2; IASB Agenda Paper 3 vom 11.03.2010; IASB Agenda Paper 2B vom 17/18.11.2010.
[37] Vgl. Grünberger, D. in: KoR (9/2011), S. 410f.
[38] Vgl. IFRS 13.48; unter bestimmten Voraussetzungen war eine Verrechnung auch unter IAS 39 möglich, siehe Bohl, W. u. a. (2006), S. 90.
[39] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 6 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 289 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968; IFRS 13.54 f.
[40] Vgl. IFRS 13BC.132-138.
[41] So zurzeit IFRS 3.18; IFRS 4.31; IFRS 9.5.1.1; IAS 20.23; IAS 26.32; IAS 38.33.
[42] Vgl. IFRS 13.58.
[43] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 6; Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 389 f; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 290; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968; IFRS 13.60.
[44] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 7 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968 f; IFRS 13.BC139-148.
[45] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 7 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968 f; Petersen, K. (2011), S. 590 f.
[46] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 7 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968 f; Petersen, K. (2011), S. 590 f; IFRS 13.B10-30.
[47] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 7 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 968 f; Petersen, K. (2011), S. 590 f.
[48] Vgl. IFRS 13.BC142.
[49] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 8; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 969; IFRS 13.65.
[50] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 969; IFRS 13.70 f.
[51] Vgl. IFRS 13.BC.76-90.
[52] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 10 f; Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 390; Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 290 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 969 f.
[53] Siehe hierzu die Definition des IASB für aktive Märkte: IFRS 13.Appendix A.
[54] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 10 f; Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 390; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 969 f; Mackenzie, B. u. a. (2011), S. 150 f; Schwamborn, M. A. u. a. in: IRZ (10/2011), S. 428; IFRS 13.77.
[55] Vgl. IFRS 13.79b.
[56] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 10 f; Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 390; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 969 f; Mackenzie, B. u. a. (2011), S. 151 f; Schwamborn, M. A. u. a. in: IRZ (10/2011), S. 428; IFRS 13.84.
[57] Vgl. IFSR 13.87.
[58] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 4; Flick, P. u. a. in: IRZ (9/2011), S. 390 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 966; Mackenzie, B. u. a. (2011), S. 152; Schwamborn, M. A. u. a. in: IRZ (10/2011), S. 428.
[59] Vgl. IFRS 13.91.
[60] Vgl. IFRS 13.92.
[61] Vgl. IFRS 13.93.
[62] Vgl. IFRS 13.93.
[63] Vgl. IFRS 13.92 f.
[64] Vgl. IFRS 13.99.
[65] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 291 f; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 970 f; Mackenzie, B. u. a. (2011), S. 154; detaillierte Ausweisangaben: Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 11 ff.
[66] Vgl. Beaven, W. H./Demski, J. S. (1979), S. 38.
[67] Vgl. Schmalenbach, E. (1926), S. 79-86; anders ausgedrückt: „Wer den Gewinn richtig ermitteln will, muß das Vermögen falsch ermitteln“ von Moxter, A. (1984), S. 6.
[68] Vgl. Huerto de Soto, J. (2009); Pfaff, D. (NZZ Online v. 31.05.2008); Sal. Oppenheim/Pellens, B. (Pressemitteilung v. 23.09.2008), S. 1 f.
[69] Vgl. hierzu IFRS 9.BC13; IASB (2009), IFRS for SMEs, Fact Sheet 9.7.2009, S. 3 f.
[70] Vgl. Deloitte (Hrsg.) (6/2011), S. 2.
[71] Sinngemäß: die internationale Rechnungslegung ist von der Fair Value-Bewertung geprägt, dazu Küting, K. H. u. a. (2007), S. 104 ff; Pellens, B. u. a. (2008), S. 76.
[72] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 971; IASB (Hrsg.) Project Summary (5/2011), S. 9 sowie S. 17.
[73] Vgl. Große, J. V. in KoR: (6/2011), S. 292.
[74] Vgl. Große, J. V. in KoR: (6/2011), S. 292; Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 971.
[75] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 292; IFRS 3.29 ff.
[76] Vgl. IFRS 13BC30 (a).
[77] Vgl. IFRS IFRS 13.BC33, BC 44.
[78] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 292 f; IFRS 13.BC44; Beispiele in IFRS 13.BC34; ED/2009/5.BC21.
[79] Vgl. IFRS 1313 f, BC47.
[80] Vgl. IFRS 13.BC47.(b).
[81] Vgl. IFRS 13.48 f; ausführlich zur Behandlung des credit value adjustment von Derivaten: Grünberger, D. in: KoR (9/2011), S. 410 ff.
[82] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 293; IFRS 13.31.
[83] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 293 f; zur Wahl des vorteilhaftesten Marktes siehe IAS 39.AG71 bzw. IFRS 9.B5.4.3; zur Wahl des relevantesten Marktes, sofern mehrere aktive Märkte zugrunde liegen siehe IAS 41.17.
[84] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 294.
[85] Für Bedingungen zu dieser Bewertungsvariante siehe IFRS 13.49.
[86] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295.
[87] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295.
[88] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295; IFRS 13.14, 32; IFRS 13.BC128 ff.
[89] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295.
[90] Vgl. IFRS 13.70 f; detailliert hierzu: Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295 f.
[91] Vgl. hierzu detailliert: Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 295 f.
[92] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 971.
[93] Vgl. Bieg, H. u. a. (2008), S. 2543; Gschrey, E. in: WPg (2010), Sonderheft S. 10; Schildbach, T. in IRZ (2/2011), S. 75.
[94] Vgl. ausführlich: Olbrich, M. in: KoR 2011, S. 393 f.
[95] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 971.
[96] Vgl. hierzu IFRS 7.25 ff.
[97] Vgl. Große, J. V. in: KoR (6/2011), S. 296.
[98] Vgl. dazu sinngemäß Lüdenbach, N./Hoffmann, W. D. (2011), S. 32.
[99] Vgl. Hitz, J. M./Zachow, J. in: WPg (2011), S. 970.

Similar Documents

Premium Essay

Ifrs 13 Summary

...IFRS 13 Summary: Differences between IFRS 13 and Topic 820 under US GAAP •Largely consistent with Topic 820. •IFRS 13 goes further than US GAAP by requiring a quantitative sensitivity analysis disclosure for Level 3 financial instruments that are measured at fair value •IFRS 13 does not currently provide guidance on Investment Company accounting. Topic 820 provides guidance on investment company accounting •Minor wording and styling differences exist. Goals of issuing IFRS 13 •Dispersed guidance on fair value across IFRS •Perceived inconsistencies of fair value guidance across IFRS •Improved transparency by enhancing disclosures. •Convergence with US GAAP Scope IFRS 13 applies if another IFRS requires or permits the use of fair value IFRS 13 Excludes: •Share based payments •Leases in the scope of IAS 17 •Relief from Disclosures for IAS 19 employee benefits, IAS 36 impairment of assets and IAS 26 Accounting and reporting benefits for retirement benefits and plans Fair Value Measurement of Asset or Liability •Asset or liability measured from the perspective of the market participant. •Measurement of an asset considers characteristics as condition, location and restrictions on its sale or use •Measurement of liability considers Quoted price if available for the liability Or Valuation technique based on observable inputs Valuation Techniques •These are used to estimate the price of an asset or...

Words: 302 - Pages: 2

Premium Essay

Fair Value - Ifr 13

...Abstract There are many issues surrounding fair value accounting, this assignment concerns about the discussion of fair value measurement under both the International Accounting Standard Board (IASB) and US national standard-setter, the Financial Accounting Standards Accounting (FASB). So far, IASB and FASB have created a uniform framework for how to measure fair value for entities around the world. By publishing IFRS 13 Fair Value Measurement, the IASB established a single source of guidance under IFRS for all fair value measurements. After searching relevant sources from financial books and economic websites, some of the issues about fair value accounting have been clarified and analysed. This assignment provides a better understanding of the joint work between IASB and FASB, the definition of fair value under both standards, the relevant issue about IFRS 13 and why accounting differences exist. A. Explain the purpose of the Memorandum of Understanding between the IASB and the US national standard-setter, the Financial Accounting Standards Board (FASB). Theoretically, A Memorandum of Understanding is a document that involved a bilateral or multilateral agreement between parties (Wikipedia 2011). In this particular research essay, the Memorandum of Understanding is a convergence process that both the International Accounting Standard Board (IASB) and US national standard-setter, the Financial Accounting Standards Accounting (FASB) would take steps to balanced the reciprocal...

Words: 3705 - Pages: 15

Free Essay

Tanki Online

...http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c1.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server One) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c2.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Two) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c3.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Three) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c4.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Four) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c5.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Five) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c6.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Six) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c7.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Seven) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c8.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Eight) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c9.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Nine) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c10.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline.com&lang=en (Server Ten) http://tankionline.com/AlternativaLoader.swf?config=c11.tankionline.com/config.xml&rserver=s.tankionline...

Words: 393 - Pages: 2

Free Essay

Marraige

...Sangeet Time : 20:00 Hours Onwards Veenue :  Banquet THEME :  Stage Size _______________ Backdrop Size _________________ Dance floor Size _______________ entrance decor in line with theme hall masking table decor and chair tie backs MC to co‐ordinate the evening D.J With Console , Sound , Lights Fire Dancer to Entertain Guests African Acrobads Bollywood Troop Dance Light effects for theme Qty Rate Amount C 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 D 13 LED light effects for masking, ambience and props 14 truss & intelligent lights for dance floor such as moving heads, scanners and beams Smoke Machine, strobs, effects Platform of size 8ft x 8ft x 6 inches ht on which a white sofa will be placed for the bridal couple 15 A photo opportunity area to be created with different theme related props where  the guests can pose with different props 16 Sound Proof Genset  Power ___________ KVA 16 Tables 17 Chairs 18 Table Décor Details ______________________________ 19 Chair Décor Details ________________________________ Pool Party  With Rain Dance Time : 11:00 am Onwards Venue : Pool Side Theme :  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Theme decor Rain dance set up with Platform size ___________ Colorful 9ft x 9ft tents...

Words: 683 - Pages: 3

Free Essay

Yeah

...Libby Fleck 2nd hour Psychology Inquiry Interview What disorders do you have? OCD and acute paranoia. When did you first notice you had these disorders? 13 I started noticing acute paranoia and 14 when I noticed OCD. What happens with your acute paranoia? I don’t really like going out to eat and being in public places all that much. I’m always feeling like something is going to happen. I check my back a lot to make sure nothing is going to happen. What happens with your OCD? I have a specific place for everything in my bedroom. A place for trash, clothes, cologne, and golf stuff. Did you ever seek professional help for your disorders? I went to therapy starting at age 14 until I was about 15. It was only for about 8 months. When Philip was thirteen years old his friends and family first started to notice his ticks. He went to a psychiatrist when he was fourteen years old and they explained explain to him what his problem was, and how it doesn't overall affect him and it is rather normal. Nothing he was doing made it worse or not worse, except Philip’s acute paranoia. That made it difficult for him to sometimes go out to eat or go to a movie because he was always worried something would happen. Being paranoid is a little bit of a burden to Philip. He is constantly checking his back, and he always has to know who is in the room and any sudden movements he has to watch out for. As for Philip’s OCD things just need to always be in their place. For example, his room is very...

Words: 479 - Pages: 2

Free Essay

Miss

...(chapter 9) For each of the following statements, tick the ‘Yes’ box if you tend to agree or the ‘No’ box if you disagree. Try to relate the answers to your actual recent behaviour. There are no right and wrong answers. Yes No 1. I encourage overtime work 2. I allow staff complete freedom in their work 3. I encourage the use of standard procedures 4. I allow staff to use their own judgement in solving problems 5. I stress being better than other firms 6. I urge staff to greater effort 7. I try out my ideas with others in the firm 8. I let my staff work in the way they think best 9. I keep work moving at a rapid pace 10. I turn staff loose on a job and let them get on with it 11. I settle conflicts when they happen 12. I get swamped by detail 13. I always represent the ‘firm view’ at meetings with outsiders 14. I am reluctant to allow staff freedom of action 15. I decide what should be done and who should do it 16. I push for improved quality 17. I let some staff have authority I could keep 18. Things usually turn out as I predict 19. I allow staff a high degree of initiative 20. I assign staff to particular tasks 21. I am willing to make changes 22. I ask staff to work harder 23. I trust staff to exercise good judgement 24. I schedule the work to be done 25. I refuse to explain my actions 26. I persuade others that my ideas are to their advantage 27. I permit the staff to set their own pace for change 28. I urge staff to beat previous targets 29. I act without consulting staff 30...

Words: 462 - Pages: 2

Free Essay

Cluster

...Analysis is to find out the number of clusters that should be made. From the below table we observe that the difference between 16th and 15th value is the highest =4.5. Thus, the number of cluster taken is 4. Agglomeration Schedule | Stage | Cluster Combined | Coefficients | Stage Cluster First Appears | Next Stage | | Cluster 1 | Cluster 2 | | Cluster 1 | Cluster 2 | | 1 | 1 | 19 | 11.000 | 0 | 0 | 12 | 2 | 11 | 20 | 15.000 | 0 | 0 | 11 | 3 | 8 | 9 | 15.000 | 0 | 0 | 8 | 4 | 6 | 10 | 17.000 | 0 | 0 | 11 | 5 | 5 | 13 | 18.000 | 0 | 0 | 12 | 6 | 14 | 18 | 19.000 | 0 | 0 | 15 | 7 | 7 | 15 | 20.000 | 0 | 0 | 15 | 8 | 2 | 8 | 20.500 | 0 | 3 | 14 | 9 | 16 | 17 | 22.000 | 0 | 0 | 14 | 10 | 4 | 12 | 23.000 | 0 | 0 | 16 | 11 | 6 | 11 | 24.000 | 4 | 2 | 13 | 12 | 1 | 5 | 24.000 | 1 | 5 | 13 | 13 | 1 | 6 | 26.750 | 12 | 11 | 16 | 14 | 2 | 16 | 28.000 | 8 | 9 | 17 | 15 | 7 | 14 | 28.000 | 7 | 6 | 18 | 16 | 1 | 4 | 32.500 | 13 | 10 | 19 | 17 | 2 | 3 | 32.800 | 14 | 0 | 18 | 18 | 2 | 7 | 36.250 | 17 | 15 | 19 | 19 | 1 | 2 | 44.300 | 16 | 18 | 0 | Step 2: Final Cluster Centers: From this table we identify the major characteristics of the respondents belonging to different clusters, which will help us to create a Cluster Profile. Final Cluster Centers | | Cluster | | 1 | 2 | 3 | 4 | v1 | 4 | 4 | 3 | 4 | v2 | 3 | 4 | 2 | 4 | v3 | 2 | 4 | 4 | 4 | v4 | 3 | 4 | 4 | 2 | v5 | 2 | 4 | 3 | 3 | v6 | 3 | 4 | 2 | 4 | v7 | 4 | 4 |...

Words: 685 - Pages: 3

Free Essay

Paper

...1. King cares about what is happening in Birmingham because he says that what affects one directly, affects all indirectly. Birmingham is one of the most segregated city in the US at that time. No one should feel like an outsider in America, according to King. So he wanted to help them out 2. They picked a time near Easter for direct action because besides Christmas time, it’s the main shopping period of the year. They wanted to bring pressure to put on the merchants that there should be changes made. 3. He insist on direct action in Birmingham because it dramatizes the issue and rings tension to the community to make a situation so that their only choice is to negotiate 4. It’s impossible for blacks to continue to “wait” because they have been waiting for more than 340 years for change, and not a lot has changed. Waiting for them means that there’s little chance for anything to ever happen. 5. Personal examples the King included was about his daughter asking questions about why things are the way they are for black people. 6. A just law is a man­made code that squares with the moral law or law of God. An unjust law is a human law that is out of harmony with moral laws. It’s important because it gives segregators false superiority 7. A law is unjust if it degrades a human’s personality 8. King says that everything Hitler did was “legal” because helping out Jews was considered “illegal” 9. King is disappointed in the white moderate because they are more devoted to order than justice...

Words: 484 - Pages: 2

Free Essay

Fart

...Limlingan(business woman) Terminal Values | Rate | Instrumental Values | Rate | A comfortable life | 3 | Ambitious | 17 | An exciting life | 12 | Broad-minded | 6 | A sense of accomplishment | 16 | Capable | 14 | A world at peace | 1 | Cheerful | 15 | A world of Beauty | 17 | Clean | 1 | Equality | 18 | Courageous | 13 | Family Security | 2 | Forgiving | 4 | Freedom | 4 | Helpful | 11 | Happiness | 9 | Honest | 3 | Inner Harmony | 10 | Imaginative | 18 | Mature love | 14 | Independent | 8 | National security | 5 | Intellectual | 16 | Pleasure | 11 | Logical | 9 | Salvation | 6 | Loving | 12 | Self-respect | 7 | Obedient | 5 | Social Recognition | 13 | Polite | 7 | True Friendship | 15 | Responsible | 2 | Wisdom | 8 | Self-controlled | 10 | II. 2ND Respondent: Jabee (Nurse) Terminal Values | Rate | Instrumental Values | Rate | A comfortable life | 10 | Ambitious | 4 | An exciting life | 9 | Broad-minded | 8 | A sense of accomplishment | 8 | Capable | 13 | A world at peace | 11 | Cheerful | 5 | A world of Beauty | 17 | Clean | 14 | Equality | 12 | Courageous | 18 | Family Security | 13 | Forgiving | 12 | Freedom | 6 | Helpful | 11 | Happiness | 7 | Honest | 9 | Inner Harmony | 5 | Imaginative | 17 | Mature love | 1 | Independent | 3 | National security | 15 | Intellectual | 1 | Pleasure | 18 | Logical | 2 | Salvation | 3 | Loving | 10 | Self-respect | 4 | Obedient | 15 | Social Recognition | 16 |...

Words: 903 - Pages: 4

Free Essay

Sources for Social Media

...http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=97638794&site=eds-live 8. Narayanan http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=84616525&site=eds-live 9. Rapp http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=89547955&site=eds-live 10. Reddy http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=96398855&site=eds-live 11. Schaupp http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=96548974&site=eds-live 12. Vernuccio http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=96090335&site=eds-live 13. Xia http://0-search.ebscohost.com.oak.indwes.edu/login.aspx?direct=true&db=bth&AN=88041210&site=eds-live 14. 2014 http://0-bi.galegroup.com.oak.indwes.edu/essentials/article/GALE%7CA359211236/743e60fa976031b660c535ab9975b2db?u=indwesun...

Words: 355 - Pages: 2

Free Essay

Bitcoin

...247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... ⌊ ⌋ ⌊ ⌋ 1 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... ⌊ ⌋ ⌊ ⌋ … … 2 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... 3 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... … 4 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... 5 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... 6 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... 7 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www.247btc.com/bitcoins/134/how-i-would-manipulate-the-bitcoi... 8 of 14 18-Apr-13 12:58 AM How I would manipulate the Bitcoin exchange market – and how a “Disc... http://www...

Words: 463 - Pages: 2

Free Essay

Marketing Plan for Handicrafts

...20-24 25-34 35-44 45 & Above Cust Profiling by Age FY '12 FY '13 6% 14% 14% 45% 44% 41% 36% FY '14 5% 18% 45% 32% Cust Profiling by Category Age Group FY '12 20-24 8000 25-34 55000 35-44 22000 45 & Above 25000 Spend/Year FY '13 FY '14 10000 11000 70000 105000 26000 32000 30000 36000 Cust Profiling by Online Spend Age Group FY '12 FY '13 20-24 0.2 0.32 25-34 0.16 0.27 35-44 0.14 0.23 45 & Above 0.08 0.12 FY '14 0.38 0.4 0.34 0.18       Financial Statement for Rajasthali FQ1 '12 FQ2 '12 FQ3 '12 FQ4 '12 Revenue QoQ Gross Profit QoQ Gross Margin % Op Profit QoQ Op Profit % 807.46 764.94 -5.3% 290.68 -10.0% 38% 225.66 -12.7% 30% 752.60 -1.6% 285.99 -1.6% 38% 222.02 -1.6% 30% 744.72 -1.0% 286.72 0.3% 39% 223.41 0.6% 30% FQ1 '13 FQ2 '13 FQ3 '13 FQ4 '13 718.75 -3.5% 273.13 -4.7% 38% 212.03 -5.1% 30% 691.56 -3.8% 242.04 -11.4% 35% 183.26 -13.6% 27% 638.03 -7.7% 210.55 -13.0% 33% 162.70 -11.2% 26% 591.89 -7.2% 198.28 -5.8% 34% 156.85 -3.6% 27% FQ1 '14 FQ2 '14 FQ3 '14 529.83 -10.5% 174.84 -11.8% 33% 137.76 -12.2% 26% 536.95 1.3% 182.56 4.4% 34% 135.58 -1.6% 25% 523.51 -2.5% 183.23 0.4% 35% 137.42 1.4% 26% FQ4 '14 (Projected) 504.26 -3.7% 173.97 -5.1% 35% 128.59 -6.4% 26% 322.98 40% 258.39 32%    Rajasthali – Industry & Competitor Analysis Industry Size & Revenue by Competition FQ1 '12 Market Size (in MN INR) 15235 FQ2 '12 15250 FQ3 '12 15285 FQ4 '12 15290 FQ1 '13 15295 FQ2 '13 15300 FQ3 '13 15308 FQ4 '13 15298 FQ1 '14 15310 FQ2 '14 15318 FQ3 '14 15330 FQ4 '14 (Projected)...

Words: 643 - Pages: 3

Free Essay

Acc 560 Complete Class Chapter Problems, Quizzes and Assignments

...4 ACC 560 WK 2 HW Ch02 - Exercises 4, 9, 11, and 12, Problems 1 and 5 ACC 560 WK 2 HW Ch03 - Exercises 2, 5, 6, and 13, Problems 1 and 6 ACC 560 WK 2 Quiz 1 ACC 560 WK 3 Assignment 1 - Activity-based Costing (ABC) in Service Industries ACC 560 WK 3 HW Ch04 - Exercise 2, 3, 9, and 12, Problems 2 and 4 ACC 560 WK 3 Quiz 2 ACC 560 WK 3 Quiz 3 ACC 560 WK 4 HW Ch05 - Exercises 8, 13, 14, and 17, Problems 1 and 5 ACC 560 WK 4 HW Ch06 - Exercises 5, 10, 13, and 14, Problems 1 and 5 ACC 560 WK 4 Quiz 4 ACC 560 WK 5 HW Ch07 - Exercises 2, 5, 9, and 17, Problems 1 and 4 ACC 560 WK 5 HW Ch08 - Exercises 4, 5, 10, and 16, Problems 1 and 6 ACC 560 WK 5 Quiz 5 ACC 560 WK 5 Quiz 6 ACC 560 WK 6 HW Ch09 - Exercises 2, 6, 17, and 19, Problems 2 and 4 ACC 560 WK 6 HW Ch10 - Exercise 3, 7, 13, and 19, Problems 1 and 4 ACC 560 WK 6 Quiz 7 ACC 560 WK 6 Quiz 8 ACC 560 WK 7 HW Ch11 - Exercises 2, 4, 14, and 16, Problems 1 and 4 ACC 560 WK 7 Quiz 9 ACC 560 WK 7 Quiz 10 ACC 560 WK 8 HW Ch12 - Exercises 3, 6, 7, and 11, Problems 1 and 3 ACC 560 WK 8 Quiz 11 ACC 560 Complete Class Chapter Problems, Quizzes and Assignments ACC 560 WK 9 Assignment 2 - Johnson Controls Capital Investments ACC 560 WK 9 HW Ch13 - Exercise 1, 3, 5, and 8, Problems 2 and 5 ACC 560 WK 9 Quiz 12 ACC 560 WK 10 HW Ch14 - Exercises 1, 3, 9, and 13, Problems 1 and 6 ACC 560 WK 10 Quiz 13 ACC 560 WK 11 Quiz...

Words: 384 - Pages: 2

Free Essay

Scheduling at Red, White and Blue Fireworks Company

...Running head: RWBFC Scheduling at Red, White and Blue Fireworks Company Shelia Iceson Operations Management Dr. Kyle Peacock December 12, 2011 Develop a staffing plan for RWBFC in accordance with the constraints stated in the case. This staffing plan recognizes the significant commitment of human resources necessary to accomplish the job and its requirements. It also recognizes that the Red, White and Blue Fireworks Company (RWBFC) must continue to provide a high level of service and maintain the same level of productivity while this project is underway. The Red, White and Blue Fireworks Company’s staffing strategy is to minimize labor costs by staffing only what is needed for current production due to its inability to expand at the current facility. Staffing levels are rebuilt or contracted as determined by production schedules and as reflected by staffing requirements and constraints. To minimize the potential for over or under staffing, hiring should be based on a review of RWBFC’s production schedule and a review of at least 2 to 3 months forecasting. In order to develop the staffing plan for RWBFC the basis of estimate analysis needs to be used, considering the following constraints: * RWBFC needs to operate ten hours a day * RWBFC needs to operate seven days a week * Employees must have three consecutive days off * The manufacturing process requires a minimum of 20 employees The following table represents a simple schedule...

Words: 1077 - Pages: 5

Free Essay

Independent Novel: the Hunger Games

...Olivia Mokler Mr. Burgner English II 5 April, 2012 Independent Novel: Journal #1 Summary- As punishment for a previous rebellion against the Capitol in which a 13th district was destroyed, one boy and one girl between the ages of 12 and 18 from each district are selected by annual lottery to participate in the Hunger Games, an event in which the participants (or "tributes") must fight in an outdoor arena controlled by the Capitol, until only one remains. The story follows 16-year-old Katniss Everdeen, a girl from District 12 who volunteers in place of her sister, Primrose, for the 74th annual Hunger Games in place of her younger sister, Primrose. Also selected from District 12 is Peeta Mellark, a baker's son whom Katniss knows from school, and who once gave her bread when her family was starving. If she is to win, she will have to start making choices that weigh survival against humanity, and life against love. In the terrifying events that follow, Katniss must marshal all her skills to stay alive, and all her emotions to remain a caring human being in the face of the Games. Quote Analysis- “Look how we take your children and sacrifice them and there’s nothing you can do. If you lift a finger, we will destroy every last one of you. Just as we did in District Thirteen.” Taking the kids from the districts, forcing them to kill one another while people watch, is the Capitol’s way of reminding the districts how their in control, and we are at their mercy. How little chance...

Words: 409 - Pages: 2