...sources and direct reference to the speech I analyzed. President John F Kennedy’s speech at Rathaus Schonberg on May 26,1963, Ich bin ein Berliner, addressed the problems of a city under siege. With their eastern counterpart separated by physical and economic barriers, the people of West Berlin represent the model of the future for a world in conflict. In the midst of the Cold War, Kennedy took up the task of supporting a civilization without provoking the communist regime. In his speech, the President praises the existence of West Berlin as a model of perseverance, hope and determination for freedom, and while simultaneously mocking the alleged power of the Soviet Union. The Soviet Union was the United States’ rival in the Cold War. As world powers they were in a contest over systems of government. The democratic and communist institutions had each left their mark on the German capital by dividing Berlin into western democratic and eastern communist sectors. After American air support thwarted the Russian military blockade on the Western half of the city, John F. Kennedy addressed the struggles of the city and praised them for their tenacity. Kennedy proclaims that, “two thousand years ago, two thousand years ago the proudest boast was ‘civus Romanus sum’. Today, in the world of freedom, the proudest boast is ‘Ich bin ein Berliner’.” The president’s comparison of West Berlin to ancient Rome is a major analogy, stating that West Berlin’s strength of perseverance is...
Words: 1134 - Pages: 5
...Phase 3 Individual Project Speech #1: Martin Luther King “ I’ve been to the Mountaintop” 1. How did the speaker gain the audience’s attention? The way he gain the audience attention by going straight to the issue that he wanted to talk about 2. Explain the topic and purpose of the speech. The topic was that he had a believed that one day America would change their ways and see everyone as equal but he could not do this alone. He needed the help of everyone in order for this to work. 3. Describe any facts or explanations given to support the speaker’s argument or topic of discussion. He had used his own experiences to support his topic. He even through in other people speeches like Franklin Roosevelt’s speech by stating one of his famous line “We have nothing to fear but fear itself” 4. Evaluate the speaker’s delivery. Explain how the speaker used their voice to show enthusiasm, or to emphasize information while speaking. As he was speaking he had a very strong tone voice to show that he means business. 5. Discuss how the speaker transitioned to the conclusion. At the end of the speech he made quite an impression stating ‘if I had sneezed” He said this because he was stab in his chest and he stated that the doctors told him if he would have sneezed he would have died and if this had happened he would not have impacted America as he did. He basically made America grateful to have him around as an encouragement for the civil rights movement 6. Identify...
Words: 620 - Pages: 3
...5. Marketing Mix Nachdem in den vorherigen Kapiteln die grundlegenden, theoretischen Ansätze und Handlungsspielräume des interkulturellen und internationalen Marketings vorgestellt worden sind, widmet sich das folgende Kapitel mit den Auswirkungen dieser Ausfüh-rungen auf den Marketing-Mix. Unter Marketing-Mix versteht man grundsätzlich die Instrumente zur Umsetzung von Unternehmens- oder Marketingstrategien. Diese In-strumente umfassen die Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik ei-nes Unternehmens. Im Folgenden sollen diese vier Bausteine nicht nur vorgestellt, son-dern im Kontext ihrer Bedeutung für das interkulturelle Marketing hin untersucht wer-den. 5.1 Produktpolitik Die Produktpolitik umfasst alle Handlungsfelder, die sich auf eine marktgerechte Ge-staltung von Produkten beziehen. Der Grundgedanke der Produktpolitik vertritt die Auffassung, dass das Leistungsangebot eines Unternehmens auf eine dauerhafte Befriedigung der Wünsche ausrichten muss (Griese & Bröring, 2011). Eine globale und interkulturelle Produktpolitik ist maßgeblich für den Erfolg von Un-ternehmen. Aber vor allem die Produktgestaltung und die Aufmachung der Verpackung des Produkts unterliegen maßgeblich kulturellen Besonderheiten. Interkulturelle Pro-duktpolitik hat also primär zwei Gesetzmäßigkeiten zu folgen. Einerseits muss das Pro-dukt dem Kunden ermöglichen seine individuellen, kulturimmanenten Wünschen, Be-dürfnissen, Werten und Normen aber auch den Zukunftserwartungen...
Words: 1734 - Pages: 7
...Erfolg 2 2 2 3 4 4 7 8 9 1. Geschichtlicher Hintergrund Primärminister Zhou legte 1956 in seinem Zwölfjahresplan die Gründung eines Instituts zur Computerforschung fest. Das „Institute of Computing Technology of the Chinese Academy of Sciences“ war geboren, sein Aufgabengebiet war anfangs in erster Linie militärische Forschung. Keiner der Gründungsväter hatte je einen Computer gesehen, während die Firma IBM in den USA schon relevante Entwicklungen im Bereich integrierter Schaltkreise und Siliciumchips gemacht hatte. Ausgewählte chinesische Studenten wurden in die UdSSR geschickt, um erste Einblicke in die Computerforschung zu erhalten. Ihre anfänglichen Bemühungen resultierten in einem Prototypen namens “Model 103 Mainframe”. Das war ein Großrechner, der mit seinen 30 Berechnungen pro Sekunde im internationalen Vergleich nicht standhalten konnte. 1959 waren die Arbeiten am Model 104 abgeschlossen. Die damaligen Entwickungen basierten noch auf Vakuumelektronenröhren, die eine immense Hitzentwicklung verursachten. Um das Model 104 mit seinen 10000 Berechnungen pro Sekunde am Laufen zu halten, mussten die Forscher das gesamte Rechnergebäude mit riesigen Ventilatoren belüften. In den 60ern und 70ern wurden weitere Großrechner zur Berechnung von Massenvernichtungswaffen und Wettervorhersagen entwickelt, während sich im Westen bereits ab 1974 erste Personalcomputer etablieren. 2. Rahmenbedingungen zur Firmengründung Das sogenannte Zhongnancun galt als Zentrum der Intelligenz...
Words: 3366 - Pages: 14
...der Vorlesung „Medienfinanzierung“ habe ich mich dazu entschlossen, in Zusammenarbeit mit meiner Kommilitonin Lara Winkler eine präsentierende Darstellung über die Medienfinanzierung des iTunes Stores zu erarbeiten und anschließend selbstständig eine Hausarbeit auszuarbeiten. Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Fragestellung, ob der iTunes Store auch in Zukunft die Vorreiterposition der online Distribution im audiovisuellen Sektor innehalten wird. Hierzu gehe ich zu Beginn auf das Unternehmen Apple an sich ein. Anschließend beziehe ich mich konkret auf die Erlösquelle iTunes und gehe auf den relevanten Markt ein. Mit Hilfe der Porters Five Forces bestimmte ich fortführend die Branchenattraktivität und erarbeite mit der SWOT Analyse eine Positionierung durch die Bestimmung der internen und externen Faktoren. Im Anschluss übertrage ich diese Informationen in die Business Model Canvas und gehe auf die einzelnen Komponenten dieser ein. Abschließend ziehe ich ein Fazit im Bezug zur aufgestellten These. 2. Apple Inc. Apple Inc. ist...
Words: 3760 - Pages: 16
...Teil III: Strategisches Marketing 119 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD...
Words: 17951 - Pages: 72
...Personal Branding – Entscheider als Botschafter von Unternehmensmarken Bachelorarbeit 2015 HSA Der Einfluss der Personal Brand von Unternehmensführern auf die Marke des Unternehmens. Ein Vergleich ausgewählter CEOs. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... 4 Reputation ..................................................................................................................... 5 Markenführung ...................................................................................................................... 6 Corporate Communication ............................................................................................. 7 Definition Corporate Communication ..................................................................................... 7 Einordnung der Corporate Communication ............................................................................. 8 Definition Corporate Identity ..................................................................................................... 9 Definition Corporate Image...
Words: 23740 - Pages: 95
...Intervallen zur Verfügung«. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen (Der Spiegel, Hamburg). Ein brillant geschriebenes, lustiges, provozierendes Buch (Neue Ruhr Zeitung, Essen). Esther Vilar reizt in vielen ihrer ketzerischen Gedanken zum Widerspruch. Aber ehrlich - ja, ehrlich kann man ihr nicht widersprechen (Abendzeitung, München). Man nennt sie den »Karl Marx der Männer« (Kölner Stadtanzeiger). Den Männern zugeflüstert: was die Vilar vom Verhältnis der Frauen untereinander schreibt, ist unbedingt lesenswert (Der Tagesspiegel, Berlin). Die erste Männerrechtlerin der literarischen Szene (Titel, Thesen, Temperamente - Deutsches Fernsehen). Mit Wagnermusik hat die Vilar gemeinsam: der Zuhörer kann sich ihr gegenüber nur mit Not neutral verhalten. Entweder ist er für oder gegen sie. Angesteckt vom Zorn der Autorin, kann der Leser bei der Lektüre lediglich zum Vilaristen oder zum erklärten Feind werden (Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg). Wenn es noch Leute gäbe, die zum Vergnügen lesen, müßte dieses Buch ein Bestseller sein (Sebastian Haffner). Esther Vilar wurde 1935 in Buenos Aires geboren; ihre Eltern waren in Deutschland emigriert. Sie vagabundierte durch halb Amerika, Afrika und Europa - als Sekretärin, Fabrikarbeiterin, Verkäuferin, Dolmetscherin und Vertreterin. Nach Abschluss...
Words: 35420 - Pages: 142
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353