...Der demografische Wandel und seine Wirkung auf die Sportindustrie Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................... III 1 Einleitung ............................................................................................................................. 1 2 Die Sportindustrie muss sich dem demografischen Wandel anpassen ............................. 3 3 Maßnahmen ........................................................................................................................ 5 3.1 Die Politik muss agieren .............................................................................................. 5 3.2 Vereine ......................................................................................................................... 7 3.2.1 Änderung der Altersstruktur ................................................................................. 7 3.2.2 Jugendarbeit ......................................................................................................... 8 3.2.3 Wichtigkeit des Ehrenamtes ................................................................................. 9 3.3 Aufgaben der Arbeitgeber.......................................................................................... 11 3.3.1 Qualifizierung der Mitarbeiter ..........................................................
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...Highlight im Gegensatz zum restlichen Jahr 2014. * Die Einnahmen von heimischen Kinokassen gingen ansonsten um 5.2% zurück auf 10.36 Billionen dies war der niedrigste Stand seit 1995. * Bei der Beobachtung, weshalb der Markt zurück geht haben die Beobachter folgende Faktoren festgelegt: * Umsatz und Eintritte sind zurückgegangen , der grösste Umsatz fand im Jahr 2013 statt mit 10.9 Billionen, die Anzahl Eintritte sind auch stetig zurückgegangen * Mit 8.17 Dollar hat sich der Ticketpreis im Durchschnitt um 27% gesteigert. es entsteht eine Inflation und das Wertsprechen der Industrie stellt Fragen offen. * Auf lange Sicht ist der pro Kopf-Eintritt negativ. Im Jahr 2014 lag der gesehene Film pro Kopf bei 3.9 Stück. 1946 war das Hoch für die Kinos. Es wurden 4 Billionen Tickets verkauft. Der Amerikaner sah 28 Filme im Jahr. * Heute sind Filme überall erhältlich. Es werden immer mehr Substitute angeboten wo, wann und wie sie angeschaut werden können. * Trend der inländischen Demographie: das Publikum im Alter von 12-24 Jahre, haben wenig Potenzial. das grösste Potenzial liegt bei den 60-jährigen und älter… obwohl diese heute noch am wenigsten ins Kino gehen… * Die Industrie ist in zwei Lager gegabelt, inländisch und international * Aussteller sind besonders darum besorgt, weil die 2.4 Billionen anstatt für Filme für digitale Projekte ausgeben. dieser Trend besteht seit dem Jahr 2005. * Das Versprechen des Wandels zu den...
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...................................................................................................... 4 1.1 Thematik dieser Arbeit..............................................................................................................................................4 1.2 Aufbau dieser Arbeit...................................................................................................................................................5 2. Corporate Social Responsibility ................................................................................ 6 2.1 Definition CSR................................................................................................................................................................6 2.2 Der Stakeholder – Ansatz ......................................................................................................................................... 8 2.3 Einflussfaktoren CSR ............................................................................................................................................... 10 2.3.1 Treiber ........................................................................................................................................................................10 2.3.2 Motive..........................................................................................................................................................................11 2.4 Sollte ein Unternehmen CSR implementieren...
Words: 4989 - Pages: 20
...Organisationspsychologie der Universität Rostock Nerdinger, F. W. (Hrsg.) (2007). Ansätze zur Messung von Unternehmenskultur. Möglichkeiten, Einordnung und Konsequenzen für ein neues Instrument. Arbeitspapiere aus dem Projekt TiM, Nr. 7, Universität Rostock. Universität Rostock - Universitätsdruckerei Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger (friedemann.nerdinger@uni-rostock.de) Universität Rostock Lehrstuhl für ABWL: Wirtschafts- und Organisationspsychologie Ulmenstr. 69 18057 Rostock Kurztitel: Druck: Autor: © Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für ABWL: Wirtschafts- und Organisationspsychologie, 2007. Hinweis zum Projekt TiM: Das Projekt „TiM – Transfer innovativer Unternehmensmilieus“ ist ein vom BMB+F gefördertes Verbundprojekt und wird begleitet von der Bertelsmann Stiftung und der HansBöckler-Stiftung. Ziel des Projekts ist es, in Kooperation mit neun Unternehmen zu überprüfen, inwieweit Mitarbeiterbeteiligungsinstrumente und eine Kultur der Mitbestimmung bei einem Wandel in Unternehmen hilfreich sind, Anpassungskosten zu minimieren und Innovation zu befördern. Weitere Informationen zum Projekt TiM und Ansprechpartner unter www.projekt-tim.org Das dieser Publikation zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01HY0347 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Ansätze zur Messung von Unternehmenskultur ...
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...ENTWICKLUNG DES RUNDFUNKSYSTEMS IN DEUTSCHLAND Welche Probleme bringt das duale System mit sich? Seminarhausarbeit von Igor Dyck (Matrikelnummer: 1318581) Universität Mannheim 14.01.2013 Eingereicht bei: Franziska Roth, M.A. Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. Einleitung .............................................................................................................................. 1 Duales System ....................................................................................................................... 1 Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ........................................................................................... 2 3.1 3.2 3.3 4. Grundlagen der Entstehung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ............................... 2 Organisation und Struktur der Anstalten ....................................................................... 3 Rechtliche Grundlagen und Finanzierung des Rundfunks ............................................ 4 Privater Rundfunk ................................................................................................................. 5 4.1 4.2 4.3 4.4 Grundlagen der Entstehung des privaten Rundfunks .................................................... 5 Organisation und Struktur der Anstalten ....................................................................... 6 Rechtliche Grundlagen und Regulierung des Rundfunks .............................................. 7 Ökonomische Entwicklung und Finanzierung...
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... Organisatorisches Dozent: Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems (Kontakt: florian.siems@wiwi.rwth-aachen.de) * Sprechstunde Florian Siems: nach Vereinbarung (per Mail) Zielsetzung: Nach erfolgreichem Absolvieren sollen die Studierenden in der Lage sein, (1) wichtige theoretische Grundlagen des Bereiches Preismanagement verstanden haben und (2) entsprechende Analyse- und Managementmethoden anwenden können. Kursinhalt: Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden verschiedene Konzepte aus dem Bereich Preismanagement erläutert. Die Lehrveranstaltung umfasst sowohl strategische als auch operative, institutionelle und psychologische Aspekte des Fachgebietes. © Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems 2 Organisatorisches Erforderliche Vorkenntnisse: Grundkenntnisse der Differentialrechnung, insbesondere der Umgang mit einfachen Funktionen/Berechnung von Nullstellen/Ableitungen/Extrema und Wendepunkten werden vorausgesetzt. Unterrichtstermine: Sommersemester 2012, jeweils Do 10:00 - 11:30 (ACHTUNG: Die Veranstaltung besteht aus einer Vorlesung mit 1 SWS und einer Übung mit 1 SWS. Die Übung ist direkt an die Vorlesung angeschlossen, d.h. nach einem Vorlesungsteil (45 Minuten) folgt ein Übungsteil (45 Minuten). Dabei sind jedoch je nach Kapitel/Inhalt Abweichungen von diesem Rhythmus möglich, d.h. gerade zu Beginn des Semesters werden zu dem genannten Termin eher Vorlesungen, gegen Ende des Semesters eher Übungen abgehalten. Lehrmaterialien: über L2P © Jun.-Prof. Dr. Florian U. Siems ...
Words: 15959 - Pages: 64
...WACHSTUM. BILDUNG. ZUSAMMENHALT. Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP 17. Legislaturperiode – Entwurf – PRÄAMBEL I. WOHLSTAND FÜR ALLE Durch nachhaltiges Wirtschaften 1. 1.1 1.2 1.3 2. 3. 3.1 3.2 3.3 4. 4.1 4.2 4.3 4.4 Wachstum und Aufschwung Motivation und Entlastung Der Weg aus der Krise Investitionsbremsen lösen Generationengerechte Finanzen Arbeitschancen für alle Arbeitsmarkt Verantwortung für das Unternehmen, Partnerschaft im Betrieb Ältere Arbeitnehmer Nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz Mittelstand Klimaschutz, Energie und Umwelt Neue Technologien, Industrieland Deutschland Moderne Infrastruktur 4.4.1 Mobilität 4.4.2 Bauen und Wohnen 4.5 4.6 4.7 5. 6. Ernährung und Verbraucherschutz Landwirtschaft und ländlicher Raum Dienstleistungen Faire Regeln für die Weltwirtschaft Deutsche Einheit II. BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND Durch gute Bildung und starke Forschung 1. 1.1. 1.2. Bildung Bildungsbündnisse vor Ort Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 1.7. 1.8. 1.9. 2. Bildungsfinanzierung Qualität für Bildung und Erziehung Qualität für Studium und Hochschule Modernes Berufsbildungssystem Duales System Ausbildung für alle Lebensbegleitendes Lernen Wissenschaft und Forschung III. SOZIALER FORTSCHRITT Durch Zusammenhalt und Solidarität 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 8. 9. 9.1 9.2. 10. Ehe, Familie und Kinder Jugendliche Senioren Gleichstellung Integration und Zuwanderung Ehrenamt Soziale Hilfe und Sozialversicherungen...
Words: 46457 - Pages: 186
... Business Plan GranSeniore „Gemeinsam für mehr Lebensqualität.“ Titelseite Titel: Businessplan der GranSeniore AG Executive SummaryDer deutsche Markt für Senioren zeichnet sich hauptsächlich durch Sozialinstitutionen wie Versicherungen, Krankenkassen und Wohlfahrtsverbänden aus, die hauptsächlich Dienstleistungen anbieten. Der Bereich der Konsumwirtschaft ist dagegen noch unterentwickelt und wenn, nur exklusiv vertreten. Diese Exklusivität drückt sich vor allem in überteuerten Produkten aus, welche den hohen Qualitätsansprüchen der Senioren nicht gerecht werden. Dabei treffen Senioren bereits frühzeitig Vorkehrungen, um eine gesicherte Zukunft im hohen Alter gewährleisten zu können. Was Senioren also brauchen, sind Produkte, die ausgeprägten Alltagsnutzen bieten und über den medizinisch notwendigen Bedarf hinausgehen, gleichzeitig jedoch bezahlbar sind und ein entsprechendes Ausmaß an Qualität und Komfort bieten. Aus diesem Grund hat es sich, die aus sieben Studenten der Fontys Internationale Hogeschool Economie bestehende GranSeniore AG zur Aufgabe gemacht, den Bedürfnissen der Zielgruppe Senioren nachzukommen und mit dem GranSeniore Health & Wellness Sessel und dem GranSeniore Plus einzigartige Möbelideen zu präsentieren, welche die Lebensqualität verbessern, gesundheitsfördernd wirken und Komfort und Qualität in einem ansprechendem Design vereinigen. Der Businessplan beinhaltet zwei übergeordnete Ziele. Zum einen nimmt er intern eine Planungs- und Kontrollfunktion...
Words: 17105 - Pages: 69
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium Fernsehen...
Words: 88045 - Pages: 353
...Strategiefindung von Non-Profit-Organisationen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften vorgelegt von Johannes Kunz von Zürich Genehmigt auf Antrag der Herren Prof. Dr. Torsten Tomczak und Prof. Dr. Antonin Wagner Dissertation Nr. 3136 Digicenter, St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war...
Words: 46425 - Pages: 186
... | Volkswirtschaftslehre befasst sich mit 3 Grundfragen: (die gesamte Wirtschaft des Landes steht im Zentrum) 1. Welche Güter/Dienstleistungen sollen mit den beschränkten Ressourcen hergestellt werden? 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. ▪ Herstellung und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen ▪ Erkenntnisgegenstände: Gewinnmaximierung, Güterknappheit, Betriebswirtschaft, Kombination der Produktionsfaktoren Bedürfnisse ( nicht konkretisierter Wunsch Bedarf ( konkretisiertes...
Words: 10054 - Pages: 41