...of causes and consequences on the firm-level eingereicht am 21.05. 2012 Institut für Marketing und Unternehmensführung (IMU) Abteilung Unternehmensführung Prof. Dr. Artur Baldauf Betreuerin: Tatiana Stettler Universität Bern Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Betriebswirtschaft Frühjahrssemester 2012 von Michel Guillet Haltenstrasse 86, 3145 Niederscherli 10-111-342 +417968069494 michel.guillet@students.unibe.ch Samuel Nussbächer Aarwangenstrasse 9, 4900 Langenthal 09-126-541 +41794748753 s.nussbaecher@students.unibe.ch Bern, im Mai 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 3 1. Einleitung 4 2. Risikobereitschaft 5 2.1 Definitonsansätze 5 2.1.1 Allgemeine Definition 5 2.1.2 Risiko in Unternehmen 6 2.2 Ursachen 8 2.2.1 Ursachen für betriebliche Risikobereitschaft 8 2.2.2 Ursachen für betriebliche Risikobereitschaft Isch ds extra zwöiimau z gliche? 9 2.2.3 Ursachen für finanzielle Risikobereitschaft 10 2.2.4 Ursachen für persönliche Risikobereitschaft 11 2.3 Externe Faktoren 11 2.3.1 Externe Faktoren im organisatorischen Risiko 12 2.3.1.1 Komplexität 12 2.3.1.2 Grosszügigkeit 12 2.3.1.3 Dynamik 13 2.3.2 Umweltfaktoren im Unternehmensführungsrisiko 13 2.3.2.1 Grosszügigkeit 13 2.3.2.2 Dynamik 13 2.3.2.3 Besitzstruktur 14 2.3.3 Nationale kulturelle Einflüsse auf die Risikobereitschaft 14 2.4 Interne Faktoren 15 2.4.1 Definiton interne Faktoren...
Words: 7156 - Pages: 29
...1. Was sind Cluster? Eine exakte unumstrittene Definition des Begriffs Cluster gibt es nicht, was mit der Vielfalt ihrer Erscheinungsform zusammenhängt (Tichy 2007). Porter (1998) definiert Cluster als eine geographische Konzentration von miteinander verbundenen Unternehmen und Institutionen in einem bestimmten Wirtschaftszeig. Ein Cluster umfasst eine Reihe vernetzter Branchen und weitere für den Wettbewerb relevante Organisationseinheiten, wie etwa Lieferanten, Anbieter spezieller Infrastruktur, Behörden, Universitäten, Berufsausbildungsstätten, Unternehmerverbände und Forschungseinrichtungen. Als räumliche Zusammenballung von Menschen, Ressourcen, Ideen und Infrastruktur stellt sich ein Cluster als hoch komplexes Netzwerk mit dynamischen internen Interaktionen dar, das nicht zwingend mit administrativen Grenzen kongruent sein muss. Cluster entsprechen zwar häufig politisch-administrativen Einheiten, können aber auch über bundesstaatliche oder nationale Grenzen hinauswachsen. Mit den üblichen Mitteln der Branchenklassifizierung sind Cluster nur selten fassbar, denn dabei bleiben viele wichtige Akteure und Wettbewerbsbeziehungen unberücksichtigt. Daher kann es auch passieren, dass Cluster für längere Zeit unbemerkt bleiben (Porter 1998). Formal sind Cluster lokale Konzentrationen von Knoten, die durch ein Netzwerk verbunden sind, oder besser gesagt, durch verschiedene, einander überlagernde und überschneidende Netzwerke. Die Firmen eines Cluster haben bestimmte Gemeinsamkeiten...
Words: 4674 - Pages: 19
...Marketing LEHRGANG MARKETINGPLANERIN LEHRGANG MARKETINGPLANERIN ERFOLGSMISCHUNG FÜR DIE PRÜFUNG 0 0.1 0.2 CHECKLISTE STRATEGIE UND ANALYSE ............................................................................7 CHECKLISTE SITUATIONSANALYSE ..........................................................................................8 MARKTSYSTEM ....................................................................................................................9 CHECKLISTE FÜR DIE PRÜFUNG ..............................................................................................9 MARKTLEBENSZYKLUS/PRODUKTELEBENSZYKLUS .....................................................................10 MERKMALE DES MARKTLEBENSZYKLUS ..................................................................................11 CHECKLISTE MARKTLEBENSZYKLUS........................................................................................12 ANALYSE VON SEGMENTEN ................................................................................................13 INFORMATIONSBESCHAFFUNG FÜR DIE SEGMENTSANALYSE ...................................................14 ANALYSE DER TEILMÄRKTE ..................................................................................................15 Vier-Felder Portfolio Boston-Consulting-Group.....................................................16 CHECKLISTE PORTFOLIO..........................................................................................
Words: 8913 - Pages: 36
...Einleitung Fremdinvestitionen in Indien: Herausforderungen, Chancen und Aussichten aus deutscher Perspektive Warum deutsche Firmen aus Heilbronn-Franken in Indien investieren. Und warum nicht. 1 Einleitung “Today India is changing and is becoming a land of opportunities. The pace at which India is growing, I can say with confidence that it will remain so for decades to come. India remains one of the top three investment destinations even in recessionary conditions and we are determined to maintain that position.” Anand Sharma (Ernst & Young, 2010, S. III) Die Republik Indien, welche im wirtschaftlichen Kontext oft als “Elefant“ (Quer, Claver, & Rienda, 2010, S. 154) bezeichnet wird, ist ein Land der Komplexität und Vielfalt in Kultur, Sprache, Geografie und Religion (Wamser, Sürken, 2005). Während der vergangenen zwei Jahrzehnte hat sich Indien zu einer der führenden und interessantesten Wirtschaftsmacht der Welt entwickelt und das mit Wachstumsraten des indischen Bruttoinlandsprodukts von bis zu 7,5 Prozent im Jahr 2011. Für die nächsten 20 Jahre prognostizieren Experten dem indischen Markt Wachstumsraten von mindestens fünf Prozent – mehr als für jede andere Wirtschaft (Krishnamurthy, Koubek, 2006). Darüber hinaus sind Fachleute aus dem Aus- und Inland äußerst zuversichtlich, dass Indien seine Erfolgsgeschichte der letzten beiden Dekaden fortsetzen und sich von einem Entwicklungsland zum „global backoffice“ (Enderwick, 2008) wandeln wird. Nicht zuletzt betont das einleitende...
Words: 4049 - Pages: 17
... | |BWL1.doc | Volkswirtschaftslehre befasst sich mit 3 Grundfragen: (die gesamte Wirtschaft des Landes steht im Zentrum) 1. Welche Güter/Dienstleistungen sollen mit den beschränkten Ressourcen hergestellt werden? 2. Wie sollen die Ressourcen (Wissen, Kapital und Natur) eingesetzt werden? 3. Für wen sollen solche Güter/Dienstleistungen hergestellt werden? Betriebswirtschaftslehre (ein Einzelnes Unternehmen steht im Zentrum) ▪ BWL untersucht das Zustandekommen von unternehmerischen Entscheidungen über die Zielsetzung der Unternehmungen und Entscheidungen in den verschiedenen Funktionsbereichen (Marketing, Personal, Produktion) o Allgemeine BWL ▪ Technik (Methoden: RW, Versicherungen) ▪ Theorie ▪ Politik (Wie kann man das Unternehmen am besten rentabel machen?) o Spezielle BWL ▪ Funktionelle Betriebswirtschaftslehre (Welche Aufgaben haben die Unternehmen) ▪ Institutionelle Betriebswirtschaftslehre (Aussagen über die Branche) 2. Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln Wirtschaft ▪ Alle Institutionen und Prozesse, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern dienen. ▪ Herstellung und Verteilung von Gütern und Dienstleistungen ▪ Erkenntnisgegenstände: Gewinnmaximierung, Güterknappheit, Betriebswirtschaft...
Words: 10054 - Pages: 41
...St. Gallen 2006 Die Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG), gestattet hiermit die Drucklegung der vorliegenden Dissertation, ohne damit zu den darin ausgesprochenen Anschauungen Stellung zu nehmen. St. Gallen, den 17. November 2005 Der Rektor: Prof. Erst Mohr, PhD Vorwort Als die vorliegende Arbeit ihren Anfang nahm, war das Ziel klar abgesteckt: Die umfangreichen Erfahrungen des Autors im Bereich des erfolgreichen Managements von Kundenbeziehungen auf nicht profitorientierte Organisationen anzuwenden. Bereits im Rahmen der ersten Recherchen kamen allerdings Zweifel auf – fand sich doch schnell eine Vielzahl von Quellen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten des Marketing von NPO befassen, darunter auch einige umfassende Werke zum Thema Kundenbindung. Das Ziel, einen neuen und auch einigermaßen nutzbringenden Beitrag zu leisten, wäre in diesem Kontext nur zu verfehlen gewesen. Ebenfalls verfügbar ist zahlreiche Literatur zur Organisation und zum Management von NPO. Was hingegen überraschte, war das fast vollständige Fehlen von Publikationen, die sich ganzheitlich mit der strategischen Ausrichtung derartiger Organisationen befassen. Dies haben auch in den im Laufe dieses Projektes durchgeführten Interviews mit verschiedenen NPOs in Deutschland und der Schweiz bestätigt. Angesichts der Tatsache, daß sich diese zunehmend mit strategischen Fragen auseinandersetzen müssen, besteht hier...
Words: 46425 - Pages: 186
...Teil III: Strategisches Marketing 119 1 Marketing-Ziele Die Analyse der strategischen Ausgangslage sowie Prognose- und Projektionsverfahren bilden die Grundlage zur Entwicklung von Zielen. Im Rahmen der strategischen Planung stehen Unternehmens- und Marketing-Ziele wiederum in enger Beziehung zur Formulierung und Ableitung von Strategien. Zielsysteme lassen sich als Hierarchie unterschiedlich stark konkretisierter Ebenen darstellen (vgl. Abb. 33). Die übergeordneten Ziele stellen dabei Leitlinien für die Festlegung der Zielsetzungen auf der nachfolgenden Stufe dar; umgekehrt besteht zwischen den Zielebenen eine Mittel-Zweck-Beziehung in dem Sinne, dass nachgeordnete Ziele stets als Mittel zur Erreichung übergeordneter Zwecksetzungen anzusehen sind. Zielsysteme weisen also eine vertikale und horizontale Ordnung auf, wobei ihre Komplexität deutlich von der zugrunde liegenden Unternehmensstruktur (Klein- resp. Großunternehmung, wenige resp. ausdifferenzierte Tätigkeitsbereiche usf.) beeinflusst wird. Nachfolgend sind zunächst die einzelnen Zielebenen kurz zu beschreiben. Abb. 33: Hierarchie der Zielebenen (in Anlehnung an Becker 1998, S. 28) 120 Der Unternehmenszweck (auch: Unternehmensphilosophie, -vision, Business Mission) beinhaltet die allgemeinen Werte und Zielvorstellungen des Unternehmens und bildet damit den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines konsistenten Zielsystems. Viele Unternehmen und Unternehmensgründer haben/hatten eine Vision: Henry FORD...
Words: 17951 - Pages: 72
...Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung..................................................................................................................... 4 1.1 Thematik dieser Arbeit..............................................................................................................................................4 1.2 Aufbau dieser Arbeit...................................................................................................................................................5 2. Corporate Social Responsibility ................................................................................ 6 2.1 Definition CSR................................................................................................................................................................6 2.2 Der Stakeholder – Ansatz ......................................................................................................................................... 8 2.3 Einflussfaktoren CSR ............................................................................................................................................... 10 2.3.1 Treiber ........................................................................................................................................................................10 2.3.2 Motive........................................................................................................................................................................
Words: 4989 - Pages: 20
...Personal Branding – Entscheider als Botschafter von Unternehmensmarken Bachelorarbeit 2015 HSA Der Einfluss der Personal Brand von Unternehmensführern auf die Marke des Unternehmens. Ein Vergleich ausgewählter CEOs. Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... 4 Reputation ..................................................................................................................... 5 Markenführung ...................................................................................................................... 6 Corporate Communication ............................................................................................. 7 Definition Corporate Communication ..................................................................................... 7 Einordnung der Corporate Communication ............................................................................. 8 Definition Corporate Identity ..................................................................................................... 9 Definition Corporate Image...
Words: 23740 - Pages: 95
...Erfolgsfaktoren interkultureller Strategischer Allianzen - am Beispiel von bilateralen Kooperationen zwischen deutschen, franzo sischen und japanischen Automobilunternehmen - INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens.........................
Words: 131050 - Pages: 525
...Bachelor Thesis for the discipline European Studies: The effects of the Bosman-case on the professional football leagues with special regard to the top-five leagues Bachelor Thesis Supervisor: Prof. Dr. Ramses A. Wessel Co-Reader: Dr. Tsjalle van der Burg Word count (Text only): 25686 Daniel Schmidt Helbecker Weg 30 58769 Nachrodt Germany daniel18schmidt@web.de Student number: s0146773 12.07.2007 1 Table of Contents: I List of Abbreviations…………………………………….………………….………………6 1.Introduction………...…………………………………………..…………….…..…………7 2. EU Sport politics and Sport Law……………………………………………...…...……9 2.1 Council of Ministers and Sport …………………………………….…,……10 2.2 The ECJ…………………………………………………………………....…….11 2.3 Walrave and Koch………………………………………………………….…..11 2.4 The Dona Case…………………………………………………..…………..….12 2.5 The legal situation for sport before the Bosman case……………..…...13 3.The Bosman Case………………………………………………………………….……..14 3.1 Transfer rules before Bosman…………………………………………….... 14 3.2 Jean-Marc Bosman………………………………………...………….……….15 3.3 The basic of the judgement ………...………………………………….…….16 3.4 Reactions of officials……………..………………………………….………..19 2 3.5 Ideas and outlooks of scholars for the future after the judgement…...20 3.6 Immediate results of the Bosman case……………..…………………...…21 4. Cases after Bosman…………………….…………………………………...…….…….22 4.1 The Lehtonen Case…………………………….……………………….……...23 4.2 Kolpak Case…………………………………………………………….……….24 ...
Words: 36127 - Pages: 145
...Danksagung Ich möchte allen danken, die sich in den vergangenen Jahren die Mühe gemacht haben, sich mit meiner Dissertation, mit diesem Text, zu beschäftigen und ihn zu kommentieren. An erster Stelle sind das meine Betreuer am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz, Klaus Eder und Friedhelm Neidhardt. Außerdem: Catherine Brice, Colin Crouch, Nora Eisermann, Bernd Giesen, Michaela Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium...
Words: 88045 - Pages: 353