...Deutsche Kultur Die Kultur ist anders in jedem Land. Dänemark ist eines der wenigen Länder, in denen du dein Brot isst. Dänemark ist das einzige Land, Fleischbällchen und Schweinefleisch isst. Im Dänemark wir liebe das nationale Team, wir lieben die royale Familie für Dänemark. Dies sind nur einige der Dinge, das wir lieben in Dänemark. Aber das Team und royale Familie ist eines der größten Dinge in einem Land, die Kultur in der ganzen Welt. In den USA, haben sie eine ganz andere Kultur, sie lieben den Präsidenten, in dem Land. Die Schüler haben Uniformen, aber es gibt viele Länder, die zu tun. In Deutschland, sie lieben ihre deutsche Forbundskantzler. Die Deutschen sind sehr stolz dass sie Gastgeber der WM 2006 waren. Wenn man denken auf Deutschland kann man nicht entgehen Nationalsozialismus. Adolf Hitler war ein großer Mann für Deutschland und die Welt. Er wird von vielen Deutschen gehasst, sondern auch geliebt, in dem Sinne, dass er Probleme gemachten in 2. Welt kreig. In Deutschland interessiert man sehr viele sich für Sport und das tun wir in Dänemark auch. Der Klima in Deutschland ist sehr ähnlich zu der dänischen. Beide Länder Liebe Touristen. Deutschland und Dänemark haben gemeinsam, dass es große Importor Ländern ist. Deutschland und Dänemark haben auch gemeinsam, dass sie viele verschiedene Kulturen aus anderen Nationalitäten in dem Land. Haben die Deutschen sind im Krieg stark und es ist eines der Dinge, die Dänen nicht gemeinsam haben mit den Deutschen. Ein weiterer...
Words: 275 - Pages: 2
...gibt viele unterscheidbare Methoden des Meditierens. Meistens verstehen wir unter Meditation eine Praxis des Stillwerdens, häufig in einer sitzenden oder knienden Haltung. Auch heute ist Meditation von großer Aktualität. Ein Grund hierfür liegt darin, dass wir uns im Alltag sehr oft in Zuständen von geistiger Rastlosigkeit, anhaltender Unruhe und Zerstreutheit oder auch in angestrengter, geistig verengender Konzentration auf eine Sache befinden. Diese Formen von geistiger Aktivität gehen immer einher mit einer Bewusstseinseinengung, bei der wir uns selbst verlieren. Im Unterschied hierzu ist die in der Meditation eingeübte Qualität von Aufmerksamkeit weder angestrengt noch zerstreut. Diese gesammelte und offene Qualität von Bewusstheit und Präsenz wird meist dadurch eingeübt, dass die Aufmerksamkeit leicht und entspannt immer wieder auf einen Gegenstand, sei es ein Wort, ein Bild, ein Laut, ein Gefühl oder der Atem, gelenkt wird. Ziel ist es, die ungünstigen Geistesgewohnheiten zu verlassen und einen ruhigen, wachen und klaren geistigen Zustand zu finden. Meditation kann daher auch als Sammlung in Stille oder als die Kunst des Verweilens in Stille bezeichnet werden. So wie es vielfältige Methoden des Meditierens gibt, so sind auch die Gründe, die einen Menschen zum Meditieren bewegen mögen, unterschiedlich. In den religiösen und spirituellen Traditionen, die alle Formen des Meditierens kennen, wird als...
Words: 1007 - Pages: 5
...INTERKULTURELLE KONTAKTE DER TOURISTEN AUS JAPAN AUF DEM INTERNATIONALEN REISEMARKT VORGELEGT BEI: PROF. DR. ANNA HAYDUK VON RENATA HAKIM 183765 IM WINTERSEMESTER 2013/14 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNISii ABKÜRZUNGSVERZEICHNISiii ABBILDUNGSVERZEICHNISiv TABELLENVERZEICHNISv I. EINLEITUNG 1.1 Einführung1 1.2 Ziel der Arbeit1 II. DEFINITIONEN 2.1 Interkulturelle Kontakte1 2.2 Touristen2 2.3 Reisemarkt3 III. Japanische Touristen auf dem internationalen Reisemarkt 3.1 Beliebteste Länder Ziel3 3.2 Eigenheiten den japanischen Touristen in einigen Staaten9 IV. Besonderheiten der japanischer Kultur10 V. Fazit12 QUELLENVERZEICHNIS13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abb. Abbildung bzw. beziehungsweise JTB Japan Travel Bureau o.Ä. oder Ähnliches S. Seite UNWTO World Tourism Organisation usw. und so weiter Zit. Zitiert ABBILDUNGSSVERZEICHNIS Abb. 3.1: Die Anzahl der Outbound Touristen pro Monat in den letzten drei Jahre7 Abb. 3.2: Die Anzahl der Outbound Touristen nach Asien in den letzten drei Jahre7 Abb. 3.3: Die Anzahl der Outbound Touristen nach Amerika, Mikronesien und Ozeanien in den letzten drei Jahre 8 Abb. 3.4: Die Anzahl der Outbound Touristen nach Europa in den letzten drei Jahre8 TABELLENSVERZEICHNIS Tabelle 3.1: Japans Outbound Touristen5 Tabelle 3.2 Destination Liste 6 I. II. EINLEITUNG 3.1 Einführung In der heutigen globalen Geschäftsumfeld...
Words: 3515 - Pages: 15
...Birgit Rommelspacher Gender, race, class Ausgrenzung und Emanzipation Kein Thema ist derzeit so aktuell wie die Gleichstellung der Frau. Die ganze Gesellschaft debattiert darüber – sobald es um Muslimas geht. Es scheint, als hätten breite Schichten der Bevölkerung unversehens ihr Engagement für die Emanzipation der Frau entdeckt. An dieser Frage droht sogar die multikulturelle Gesellschaft in Deutschland beziehungsweise die Erweiterung Europas zu scheitern. So einigten sich etwa kürzlich die TeilnehmerInnen einer Fernsehdiskussion im Rundfunk Berlin Brandenburg unter der Leitung des „ZEIT“-Herausgebers Michael Naumann darauf, dass es bei dem Beitritt der Türkei zu Europa „im Kern um die Frauenfrage gehe“. Warum ist das Interesse an der Gleichstellung der Frauen plötzlich so groß? Wird es so sehr von der Sorge um die Unterdrückung der Frauen getragen oder spielen dabei auch noch andere Motive eine Rolle? Dieser Verdacht liegt nahe, wenn man sich daran erinnert, dass frau zu Zeiten des feministischen Kampfes von einer solchen, breiten und vollmundigen Unterstützung nur träumen konnte. Zudem ist zu fragen, wenn dieser Diskurs auch anderen Interessen dient, wie er dann auf das Anliegen der verschiedenen Frauen zurückwirkt beziehungsweise das Verständnis von Emanzipation und deren Bedeutung in dieser Gesellschaft verändert. ihre Aufstiegschancen deutlich geringer als die ihrer deutschen Kolleginnen (vgl. MÜNZ /SEIFERT/ULRICH 1997). Die Zurücksetzung von Migrantinnen hängt also...
Words: 2963 - Pages: 12
...Einleitung 1 2 Grundlagen der Kommunikation 2 2.1 Definition und Abgrenzung 2 2.2 Körpersprache im Allgemeinen 3 3 Körpersprache im Alltag 4 3.1 Bewusste, teilbewusste und unbewusste Körpersprache 4 3.2 Komponenten der Körpersprache 5 3.3 Interpretation der Komponenten von Körpersprache im Alltag 8 4 Fazit und Ausblick 10 Abbildungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 11 1 Einleitung „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare“ (Morgenstern 1922). Schon in Christian Morgensterns Werk, das Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts erschien, machte er deutlich, wie wichtig der Körper in der Welt der Kommunikation ist. Sei es bei Familienessen im Restaurant, der Schule/ Universität, in Bewerbungsgesprächen oder im Beruf, eine gut ausgebildete und bewusste Körpersprache ist nahezu in jeder Lebenslage der Schlüssel zum Erfolg. Die Wahrnehmung von außen wird maßgeblich durch die Körpersprache beeinflusst (vgl. Watzlawick 2016, Mehrabian 1981). Das dreitätige Seminar „Schlüsselkompetenzen 1“ an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt behandelte unter anderem auch das Thema der Körpersprache und zielte auf deren Wichtigkeit ab. Allerdings sollte in diesem Seminar ein Gesamtüberblick über die Schlüsselkompetenzen gegeben werden. So konnten nur die grundlegendsten Dinge der Körpersprache behandelt werden. Um dieses Thema etwas detaillierter darstellen zu können, wurde der Leitgedanke „Körpersprache im Alltag“ formuliert. Zu Beginn der hier vorliegenden Arbeit...
Words: 2821 - Pages: 12
...Gliederung: 1 Grundlagen der Körpersprache 2 Einflüsse auf die Körpersprache 2.1 Individuelle Einflüsse 2.2 Kulturelle Einflüsse 3 Bedeutung nonverbaler Kommunikation 4 Differenz verbaler und nonverbaler Kommunikation 5 Elemente der Körpersprache 5.1 Körperhaltung und -bewegung 5.2 Räumliches Verhalten 5.2.1 Intimzone 5.2.2 Persönliche Zone 5.2.3 Soziale Zone 5.2.4 Öffentliche Zone 5.3 Mimik 5.4 Gestik 5.4.1 Äußere Erscheinung 5.4.2 Gesten 5.5 Blickkontakt 5.6 Tonfall 6 Inkongruenz Hausarbeit Körpersprache 1 Grundlagen der Körpersprache Körpersprache ist eine Komponente zwischenmenschlichen Verhaltens, die menschliche Beziehungen - ohne Sprache, bewußt und unbewußt - aufrechterhält und steuert. Körpersprache umfaßt Körperbewegungen, Gesten, Mienen, Haltungen und Handlungen sowie die Position im Raum (zueinander), auch der Tonfall zählt teilweise zur Körpersprache. Als Teil der nonverbalen Kommunikation gewährleistet die Körpersprache vor allem Informationen auf der Beziehungsebene. Durch das Verhalten, die Haltung von Armen und Beinen, durch den Ausdruck der Augen, der Mundwinkel oder der Hände verraten Menschen eine Menge über Gedanken, Seelenleben, Ängste und Begierden. In einem sehr weiten Sinne gehören auch Eigenschaften wie Körperfülle, Kleidung, Stimme, Frisur und sogar Details des Gesichts zu den Informationsquellen, aus denen man auf Charaktereigenschaften oder Stimmungen schließen kann. All das nennt man Körpersprache. Entscheidungen...
Words: 4972 - Pages: 20
...Fazit11Literaturverzeichnis13Antiplagiatserklärung 1 Einleitung Der Hindutempel ist das Haus der indischen Götter. Es ist ein Ort und ein Gebäude, das dazu gebaut wurde, um Menschen und Götter zusammen zu führen. Symbole prägen die Wände, die das Gedankengut und den Glauben des Hinduismus wiedergeben. Der Hindutempel hat die Funktion der Erhabenheit, in dem man von der Welt der Illusionen in die, des Wissens und der Wahrheit übergehen kann. Die Symbolik und die Struktur eines Hindutempels hat ihre Wurzeln in der vedischen Tradition. Die Veda ist eine Sammlung von religiösen Texten des Hinduismus, die größtenteils mündlich überliefert wurden, da es sich um Gesänge handelt. Ein Tempel enthält alle Elemente des hinduistischen Universums. Es präsentiert den Gott, das Böse und den Mensch auf der Erde.[1] Die spirituellen Prinzipien, die den Hindutempel repräsentieren, sind gegeben von den altertümlichen Texten des Sanskrit von Indien. Unter dem Sanskrit versteht man die verschiedenen Varietäten den Alt-Indischen, deren älteste Form die vedischen Gesänge sind. Ihre strukturellen Regeln Architektur werden ebenfalls darin beschrieben. Die Anordnung, das Motiv, der Plan und das Gebäudeverlauf wird auf der Grundlage altertümlicher Rituale erstellt.[2] Die geometrische Symbolik reflektiert den Glauben und die Werte verschiedener Schulen des Hinduismus. Der Hindutempel ist ein spiritueller Bestimmungsort für viele Hindus mit vielen Sehenswürdigkeiten rund um alte Kunstwerke. Er ist auch ein Ort der gesellschaftlichen Feierlichkeiten...
Words: 3307 - Pages: 14
...!" # $ % & ' % ( )* !! %+ $ , -. Herausgeber: Lehrstuhl für ABWL: Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Rostock Nerdinger, F. W. (Hrsg.) (2007). Ansätze zur Messung von Unternehmenskultur. Möglichkeiten, Einordnung und Konsequenzen für ein neues Instrument. Arbeitspapiere aus dem Projekt TiM, Nr. 7, Universität Rostock. Universität Rostock - Universitätsdruckerei Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger (friedemann.nerdinger@uni-rostock.de) Universität Rostock Lehrstuhl für ABWL: Wirtschafts- und Organisationspsychologie Ulmenstr. 69 18057 Rostock Kurztitel: Druck: Autor: © Universität Rostock, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für ABWL: Wirtschafts- und Organisationspsychologie, 2007. Hinweis zum Projekt TiM: Das Projekt „TiM – Transfer innovativer Unternehmensmilieus“ ist ein vom BMB+F gefördertes Verbundprojekt und wird begleitet von der Bertelsmann Stiftung und der HansBöckler-Stiftung. Ziel des Projekts ist es, in Kooperation mit neun Unternehmen zu überprüfen, inwieweit Mitarbeiterbeteiligungsinstrumente und eine Kultur der Mitbestimmung bei einem Wandel in Unternehmen hilfreich sind, Anpassungskosten zu minimieren und Innovation zu befördern. Weitere Informationen zum Projekt TiM und Ansprechpartner unter www.projekt-tim.org Das dieser Publikation zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01HY0347 gefördert...
Words: 20330 - Pages: 82
...Erfolgsfaktoren interkultureller Strategischer Allianzen - am Beispiel von bilateralen Kooperationen zwischen deutschen, franzo sischen und japanischen Automobilunternehmen - INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens.........................
Words: 131050 - Pages: 525
...1 Gesellschaft für deutsche Sprache 18 3.2.2.2 Verein Deutsche Sprache e. V. 19 4 Warum Fremdwörter? 20 5 Englisch – Bedrohung der deutschen Sprache? 22 5.1 Als Bedrohung... 22 5.2 ... und als Bereicherung 24 5.3 Aus der Sicht der Linguisten 25 6 FOREN 29 6.1 Internetkommunikation 31 6.2 Jugendforum 32 6.2.1 Mode & Styling 33 6.2.2 WorldWideWeb 34 6.2.3 Community-Spiele, Spaß & Fun 35 6.2.4 TV & Film 36 6.2.5 Zusammenfassung 36 6.3 Seniorenforum 38 6.3.1 Computer & Technik 40 6.3.2 Allgemeines Forum 41 6.3.3 Gesundheit& Ernährung 42 6.3.4 Freizeit & Reisen 43 6.3.5 Zusammenfassung 43 6.4 RTL 44 6.4.1 PC & Handy Forum, Chat 46 6.4.2 Kino-News 48 6.4.3 OT-, Fun- Forum und Smalltalk 48 6.4.4 Beauty & Diät 50 6.4.5 Zusammenfassung 51 6.5 ZUSAMMENFASSUNG aller Foren 52 7.1 Tabellen und Graphen 58 7.1.1 Namen – Prozentsatz der verwendeten Anglizismen 58 7.1.2 Forumtitel mit mindestens einem Anglizismus 59 7.1.3 YAM 60 7.1.4 RTL-Forum 61 7.1.5 Seniorenforum 62 7.1.6 Vergleich der 3 Foren - ANGLIZISMEN in Beiträgen (%) 63 7.1.7 Vergleich der 3 Foren - INTERNATIONALISMEN in Beiträgen (%) 64 8 Schlussbemerkungen 65 9 Zusammenfassung 66 10 Povzetek 68 11 Abkürzungsverzeichnis 70 12 Literaturverzeichnis 71 13 Erklärung 77 14 Anhang 78 14.1 YAM 78 14. 2 SENIOREN 92 14.3 RTL 118 1 EINLEITUNG In der deutschen Sprache wimmelt es...
Words: 8340 - Pages: 34
...Change Entrepreneurship: Notwendige Fähigkeiten und Kompetenzen im Wandel der Globalisierung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ............................................................................................................................... II Abkürzungsverzeichnis ..................................................................................................................... III Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................................... IV 1 Einführung ................................................................................................................................... 1 1.1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung ......................................................................................... 1 Bezugsrahmen und Definitionen .......................................................................................... 1 2 Change Entrepreneurship im Kontext der Globalisierung ..................................................... 2 2.1 2.2 2.3 2.4 Kennzeichnung der Globalisierung und Konsequenzen für die Unternehmung ................. 2 Notwendigkeit von Change Management ............................................................................ 3 Anforderungen an den Change Entrepreneur ..................................................................... 4 Erfolgsfaktoren für die Gestaltung des Wandels ......................................
Words: 3824 - Pages: 16
...Krützen, Johannes Lübking, Anne Marijnen, Gesa Marten, Jo Reichertz, Frederic Vandenberghe und Anne Will. Besonders danke ich meinem Bruder David Eisermann, der mir die nötige Zuversicht und liebevolle Unterstützung gegeben hat, die Arbeit abzuschließen. Berlin, im Oktober 2000 Jessica Eisermann Inhalt Danksagung .........................................................................................................5 Abkürzungen......................................................................................................10 Einleitung.......................................................................................................... 13 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.3 1.3.1 1.3.2 2 2.1 2.2 2.3 Das Problem der Mediengewalt........................................................... 21 Die Definition des Problems in der Öffentlichkeit .................................21 Die ordnungsgenerierende Funktion 'unterhaltender' Nachrichten ...22 Das Problem im Zusammenhang mit dem Symbol der Gewalt ........28 Das Problem im Zusammenhang mit dem Medium Fernsehen ........33 Schlussfolgerung...............................................................................40 Die Definition des Problems in der Medienforschung............................42 Gewaltwirkung: Stand der Forschung...............................................44 Fernsehen und Angst statt Fernsehen und Gewalt ............................53 Kulturwissenschaftliche...
Words: 88045 - Pages: 353
....................................................................................................... 1 . 1.1 Thematik .............................................................................................................................................. 1 1.2 Vorgehensweise ................................................................................................................................. 1 2. Beobachtung ................................................................................................................................. 2 2.1. Definition ............................................................................................................................................. 2 2.2. Geschichte der wissenschaftlichen Beobachtung .................................................................. 2...
Words: 8164 - Pages: 33
...überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-16172-3 Für Henri, Simon und Ole Vorwort der Herausgeber Staat und öffentliche Verwaltung...
Words: 132997 - Pages: 532
...Gemeinschaften über Kaufverhalten– am Beispiel der Produktkategorie „Technologische Produkte” Abschlussarbeit Vorgelegt von: Zeynep DAGALTI Matrikel Nummer: 041000038 Studienbezeichnung: BWL/ Marketing Vorgelegt bei: Yrd. Doç. Dr. Gülpınar Kelemci Schneider Istanbul, Juni, 2010 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKURZUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1.WEB 2.0 1. Definition 2. Grundbegriffe des Web 2.0 3. Typologie von Web 2.0 4. Bedeutung des Web 2.0 5. Problemstellung und Ziel der Arbeit 6. Ablaufplan der Arbeit 2. VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 2.1. Perspektiven 2.1.1.Soziologisch und Sozialpsychologisch 2.1.2.Technologisch 2.1.3.Kommerziell 2.1.4.Gesellschaftlich 2.2. Definition und Merkmale 2.3.Besonderheiten von Online Communities 2.3.1.Bedürfnisse und Ziele 2.3.2.Rollen 2.3.3.Mehrwerte 2.4. Klassifikation von Online Communities 2.5.Zukunftliche Aspekte von Online Communities 3. ONLINE COMMUNITIES ALS INSTRUMENT DES MARKETINGS 3.1. Bedeutung von Online Communities für das Marketing 3.2. Negative und Positive Buzz Beispiele auf Online Communities 3.3. Online Brand Communities 3.3.1. Die Vorteile vom Online Brand Community für das Unternehmen 3.3.2. Erfolgskonzept den Online Brand Communities 3.4. Eintritt zum Online Community aus der Marketingsperspektive 3.5. Das Verhaltensweise...
Words: 14545 - Pages: 59