...Die Rolle des Taschenbuchs auf dem deutschen Buchmarkt Geschichte, Funktion, Marktbedeutung Hausarbeit im Fach „Wissenschaftliches Arbeiten“ bei Herr Prof. Ulrich Huse Hochschulde der Medien, Stuttgart Vorgelegt von: Jörg Sesselmann js091@hdm-stuttgart.de Matr.Nr. 17330 Langestraße 43/1 73614 Schorndorf 07181/605538 19.06.2006 Inhalt Seite 1. Einleitung............................................................................................................... 3 2. Definition................................................................................................................ 3 3. Geschichte 3.1 Vorgeschichte des Taschenbuchs auf aus- und inländischen Märkten............. 4 3.2 Der Durchbruch des Taschenbuchs in Deutschland......................................... 5 3.3 Qualität und Bedeutung des Taschenbuchs für die „Buchkultur“................... 6 4. Funktion 4.1 Weiterverwertung des Verlagsrechts............................................................... 7 4.2 Erschließung weiterer Käuferschichten............................................................ 7 4.3 Sortimentserhalt............................................................................................... 8 4.4 Das Taschenbuch als Reiselektüre.................................................................... 8 5. Marktbedeutung 5.1 Der Umsatz von Taschenbuch und Hardcover.................................................. 8 5.2 Der Umsatz bestimmter Sachgruppen im Taschenbuch...
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...1 Biographie 21.06.1905 in Paris als Jean-Paul Charles Aymard geboren Privatunterricht als Kind Studium der Psychologie, Philosophie und Soziologie (1924-1928) Gymnasiallehrer (1931-1934) "freie/ offene Beziehung" mit Simone de Beavoir erste literarische und philosophische Versuche (1936) Soldat (1939) und deutscher Kriegsgefangener schliesst sich der "Resistance" an (1941) Freier Schriftsteller und Herausgeber von Zeitungen Mitglied der kommunistischen Partei (1952) Nobelpreis für Literatur 1964 15.04.1980 Tod Sartre's 2 Zeitlicher Zusammenhang 1. Weltkrieg 1914- 1918 Oktoberrevolution in Russland 1917 2. Weltkrieg 1939- 1945 Kalter Krieg 1945- 1989 Ungarnaufstand 1956 3 Werke Herausgeber vieler Bücher, Schriften und Kritiken "Das Sein und das Nichts"- 1941 "Die schmutzigen Hände"- 1945 "Der Ekel"- 1938 4 Menschenbild Die Existenz, der persönliche Lebensweg, geht der Essens, dem Sinn des Lebens voraus D.h. dass der Mensch erst durch die Verwirklichung seines Lebensentwurfes seinem Leben einen Sinn gibt es gibt keinen Schöpfergott, da jeder Mensch sich selbst definiert Das Wesen des Menschen ist nicht festgelegt, deshalb muss sich der Mensch selber "erfinden" Auf dem Weg zur Selbstfindung gibt es keine Normen, Werte und Gesetze die dem Menschen einen festen Rahmen geben der Glaube an Gott würde die Freiheit des Menschen beschneiden und ist daher nicht tragbar Deshalb trägt der Mensch...
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...auch als das deutsche Plural-s (wie es auch in „die Autos“ und „die Müllers“ vorhanden ist) verstanden werden. * Lehnübersetzungen: Eins-zu-eins-Übersetzungen der Bestandteile des fremden Wortes, wie zum Beispiel brainwashing → „Gehirnwäsche“, oder der fremden Satzkonstruktion (Lehnsyntax). * Lehnübertragungen: Übersetzung der Idee hinter der Bildung des fremden Wortes, zum Beispiel skyscraper → „Wolkenkratzer“ (nicht „Himmelskratzer“, wie es bei einer Lehnübersetzung zu erwarten wäre). * Lehnbedeutungen: Übernahme des Bedeutungsspektrums des fremden Wortes, von dem Teilbedeutungen bereits bei einem deutschen Wort zu finden sind, zum Beispiel deutsch „realisieren“ im Sinne von „etwas bemerken, sich einer Tatsache bewusst sein“ nach englisch realize/realise „etwas verwirklichen, etwas bemerken, sich einer Tatsache bewusst sein“ (keine sinnliche Wahrnehmung, im Gegensatz zu to notice). * Scheinanglizismen: Wortschöpfungen innerhalb einer anderen als einer englischen Sprachgemeinschaft mit englischen Sprachelementen; so z B. im Deutschen Handy, Basecap oder Service Point.[1] Öfter existieren solche Scheinanglizismen auch im Englischen mit der gleichen Wortform, jedoch mit einer anderen Bedeutung. Das Wort Oldtimer...
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...Sachanalyse…………………………………………………………...S. 4 2.2.1 Autor………………………………………………………… S. 4 2.2.2 Werk…………………………………………………………..S. 4 2.3 Didaktische Analyse………………………………………………….S. 6 3. Lernziele………………………………………………………………….S. 8 4. Methodische Überlegungen……………………………………………..S. 10 5. Tabellarische Verlaufsplanung…………………………………………S. 12 6. Literatur………………………………………………………………….S. 15 Anhang 1. Angaben zur Lerngruppe Bei der Lerngruppe, in der dieser geplante Unterricht stattfinden soll, könnte es sich z.B. um eine Klasse der Fachoberschule (FOS) an einer berufsbildenden Schule handeln. So gibt u.a. das Land Hessen das Lustspiel „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist (1808) als einen Textvorschlag an, der im allgemeinbildenden Fach Deutsch im Ausbildungsabschnitt II (Individuum und Gesellschaft) mit den Schülerinnen und Schülern besprochen werden kann (vgl. Hessisches Kultusministerium 2009, S.14). Die FOS ist eine Schulform, in der nach der Klasse 12 die Fachhochschulreife erworben werden kann. Sie vermittelt als Schule des berufsbildenden Systems allgemeine, fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse und ist zudem nach bestimmten beruflichen Fachrichtungen ausgerichtet, die je nach Bundesland unterschiedliche Schwerpunkte aufweisen. Als Zugangsvoraussetzung gilt die mittlere Reife oder ein vergleichbarer Abschluss. Der Erwerb der Fachhochschulreife berechtigt die SuS zur Aufnahme eines Studiums jeder Fachrichtung an einer Fachhochschule, sofern ein entsprechender Schulabschluss oder ein...
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...Einführung: Im folgenden werde ich mich mit dem Musikgenre Jazz in der UDSSR befassen. Nach dem Versuch einer kurzen und nicht den Anspruch an Vollständigkeit nachkommenden Begriffsklärung, interessieren mich die Wurzeln des freiheitsliebenden Jazzes in einem Land, das unter der totalitären Umständen regiert wurde. Wie kam diese Musikart in die Sowjetunion? Wie wurde sie zu einem Erfolg? Wie erging es den Künstlern, den Komponisten des neuen genres. Am Beispiel des wohl bekanntesten dieser Generation Alexandre Tfasman und seinem musikalischen Lebenswerk, möchte ich diesen Fragestellungen näher kommen. Natürlich ist seine Person und sein Schaffen nicht unabhängig von seiner Herkunft und den kulturellen und politischen Einflüssen zu sehen. Daher werde ich nach einer Einführungen in die Anfänge der Musikrichtung Jazz, versuchen, die Usprünge des Jazz in der damaligen UDSSR zu beschreiben. Dabei kann eine historische Auseinandersetzung mit der Zeit 1920 bis 1945 nicht fehlen. In weiteren Ausführungen wird Tfasmans bezeichnender Einfluss auf das damalige Musikgeschehen deutlich. Der Jazzbegriff – was ist eigentlich Jazz? Jazz entstand im frühen 20ten Jahrhundert in den United States of America aus der Begegnung der afroamerikanischen Volksmusik (Blues, Worksong, Negro Spiritual) und der europäisch-amerikanischen Marsch-, Tanz- und Populärmusik. „Rhytmik, Phrasierungsweise und Tonbildung sowie Elemente der Blues-Harmonik entstammen der afrikanischen Musik und dem Musikgefühl...
Words: 3511 - Pages: 15
...Motive eine Rolle? Dieser Verdacht liegt nahe, wenn man sich daran erinnert, dass frau zu Zeiten des feministischen Kampfes von einer solchen, breiten und vollmundigen Unterstützung nur träumen konnte. Zudem ist zu fragen, wenn dieser Diskurs auch anderen Interessen dient, wie er dann auf das Anliegen der verschiedenen Frauen zurückwirkt beziehungsweise das Verständnis von Emanzipation und deren Bedeutung in dieser Gesellschaft verändert. ihre Aufstiegschancen deutlich geringer als die ihrer deutschen Kolleginnen (vgl. MÜNZ /SEIFERT/ULRICH 1997). Die Zurücksetzung von Migrantinnen hängt also nicht allein an ihrem Bildungsabschluss, denn mit den neueren Migrationen aus dem ehemaligen Ostblock, insbesondere nach 1989, sind auch sehr viele Frauen mit einem sehr hohen Bildungsstand nach Deutschland gekommen. Aber auch sie werden heute weitgehend in den informellen und unsichtbaren Arbeitsmarkt gedrängt (vgl. A LTVATER /M AHNKOPF 1997). Allerdings war es nicht immer so, dass vor allem...
Words: 2963 - Pages: 12
...Erfolgsfaktoren interkultureller Strategischer Allianzen - am Beispiel von bilateralen Kooperationen zwischen deutschen, franzo sischen und japanischen Automobilunternehmen - INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft des - Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universita t Gesamthochschule Duisburg Vorgelegt von Dipl.-O k. Carola Krieger 46537 Dinslaken 2001 PDF wurde mit FinePrint pdfFactory-Prüfversion erstellt.http://www.context-gmbh.de II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...................................................................................... VI Abku rzungsverzeichnis ..................................................................................... IX I. Fragestellung.................................................................................................... 1 II. Forschungsstand und Vorgehensweise ........................................................... 5 III. Aufbau der Arbeit.......................................................................................... 8 1. Strategische Allianzen................................................................................... 11 1.1 Definition der Strategischen Allianz und ihrer charakteristischen Merkmale ........................................................................................................................... 14 1.2 Herleitung des theoretischen Bezugsrahmens.........................
Words: 131050 - Pages: 525
...Diese Arbeit ist unter Zugrundelegung der konventionellen deutschen Rechtschreibung erstellt. Alle Zitate aus Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, elektronischen Medien wurden orthographisch und grammatikalisch unverändert übernommen. Alle Teile dieser Arbeit sind urheberrechtlich geschützt, alle Rechte liegen beim Autor, sofern (z.B. bei Abbildungen) nicht ein anderer Rechteinhaber genannt ist. Jede (Teil)Veröffentlichung, Speicherung in elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen oder ähnliche Verarbeitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung des Autors erfolgen. Dies beinhaltet ausdrücklich auch die Verbreitung über das Internet. Verwendete Produktnamen, Warenzeichen und geschützte Warenzeichen sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer; sie werden ohne Gewährleistung der freien Verfügbarkeit benutzt. produktionserweiternde Hilfsmittel Musik: Bronski Beat: „Why“; Georgette Dee & Terry Truck: „Nochmal mit Gefühl“; Sono: „Keep Control“, Technasia: „Force“, Andeas F.: „Science Fiction“, Daft Punk: „Discovery“ sowie die mp3-Livestreams ska*anarchy und philosomatika.net Drogen: frische Erdbeeren, Currywurst ohne Darm mit Pommes/Mayo, Oi-Zigaretten hoch oben auf dem Kreuzberg, der Blick über den Hamburger Hafen, Kaffee, Bailey’s, der Himmel über Berlin und 1275 mg Johanniskraut täglich spezieller Dank an: Klaus Farin und das „Archiv für Jugendkulturen“, Frank aus Guben (Es sollte nicht sollen sein!), Markus aus FFM, Frank und Max aus Kreuzberg 36 für ganz viel Zuversicht...
Words: 26942 - Pages: 108
............................................ 1 2 Autobauer verschweigen Anlegern Geschäftsrisiken........................................................................... 2 3 Schlager gegen die Schweigespirale ..................................................................................................... 3 4 Medienkonzentration in Österreich ..................................................................................................... 4 5 Das besondere Verhältnis der OMV zur Politik .................................................................................... 6 6 Raiffeisen bleibt Vöest treu – Ausstieg ausgeschlossen....................................................................... 7 7 Facebook-Gründer kapituliert nach Protesten..................................................................................... 8 8 Coca Cola kauft sich in Venedig ein .................................................................................................... 10 9 Microsoft „Bester Arbeitgeber für Frauen“........................................................................................ 12 10 AUA-Debatte durch die Hintertür im Nationalrat ............................................................................ 13 Anhang .................................................................................................................................................. 14 A Artikel ............................................................................
Words: 7916 - Pages: 32
...Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Grundwissen Politik Band 36 Begründet von Ulrich von Alemann Herausgegeben von Arthur Benz Marian Döhler Hans-Joachim Lauth Susanne Lütz Georg Simonis Jörg Bogumil · Werner Jann Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland Einführung in die Verwaltungswissenschaft 2., völlig überarbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2005 2. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frank Schindler VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu...
Words: 132997 - Pages: 532
...ZKD Veröffentlichungsreihe der Forschungsgruppe „Zivilgesellschaft, Citizenship und politische Mobilisierung in Europa“ Schwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ZCM Agnes Arndt / Dariusz Gawin Discourses on Civil Society in Poland Agnes Arndt: Premises and Paradoxes in the Development of the Civil Society Concept in Poland Dariusz Gawin: Civil Society Discourse in Poland in the 1970s and 1980s Discussion Paper Nr. SP IV 2008-402 ISSN 1860-4315 Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Social Science Research Center Berlin Reichpietschufer 50, 10785 Berlin Federal Republic of Germany Telefon: +49/30/25491-0 Telefax: +49/30/25491-684 E-Mail: wzb@wz-berlin.de Internet: http://www.wz-berlin.de Agnes Arndt ist Historikerin. Sie ist Promotionsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung am Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas“ an der Freien Universität Berlin sowie Gastwissenschaftlerin der Forschungsgruppe „Zivilgesellschaft, Citizenship und politische Mobilisierung in Europa“. Agnes Arndt is Historian. She is PhD fellow at the “Berlin School for Comparative European History” at the Free University Berlin and associated research fellow of the research group “Civil Society, Citizenship and Political Mobilization in Europe". Dariusz Gawin ist Direktor am Museum des Warschauer Aufstands in Warschau. Dariusz Gawin is director at the Warsaw Rising Museum, Warsaw. Zitierweise: Agnes...
Words: 22970 - Pages: 92
...NGHIÊN CỨU ĐẶC TRƯNG NGÔN NGỮ - VĂN HÓA CỦA HÀNH VI CHÀO HỎI TRONG TIẾNG ĐỨC VÀ TIẾNG VIỆT TS. NGUYỄN THỊ HỒNG VÂN ( MỞ ĐẦU 1. Tính cấp thiết của đề tài Văn hóa và ngôn ngữ là hai đối tượng gắn bó mật thiết, khăng khít với nhau, văn hóa là nội dung và ngôn ngữ là phương tiện chuyển tải nội dung đó, vì thế mối quan hệ ngôn ngữ và văn hóa ngày càng được nhiều người quan tâm, nghiên cứu. Mặt khác, nhu cầu giảng dạy và học tập tiếng Đức cho người Việt và tiếng Việt cho người nước ngoài gia tăng là động lực thúc đẩy nghiên cứu mối quan hệ ngôn ngữ và văn hóa bởi vì dạy một ngoại ngữ là truyền đạt tới người học các năng lực giao tiếp, ngôn ngữ và cung cấp cho người học toàn bộ những tri thức cần thiết về đất nước học, văn hóa văn minh của cộng đồng ngôn ngữ đó. Giao tiếp nói chung và giao tiếp ngôn ngữ nói riêng luôn là một lĩnh vực mang tính đặc thù ngôn ngữ văn hóa cao. Nói đến năng lực ngôn ngữ là nói đến năng lực sử dụng phương tiện ngôn ngữ trong giao tiếp, một năng lực linh hoạt, hiệu quả và trên hết, mang tính chuẩn mực xã hội - ngôn ngữ của một cộng đồng giao tiếp. Tiếng Đức là một ngoại ngữ mới, được đưa vào giảng dạy ở Trường ĐHNN - ĐHQG Hà Nội và ở các Trường Đại học khác từ những năm 90 (1900). Bên cạnh việc giảng dạy, các nhà giáo dục học cũng đã có một số công trình nghiên cứu đối tượng ngôn ngữ mới mẻ này, song những nghiên cứu này chưa nhiều và chỉ giới hạn trong việc miêu tả, đối chiếu ở cấp độ từ và câu. Bởi vậy, một nghiên cứu đặc trưng ngôn ngữ...
Words: 23577 - Pages: 95
...Social Change and Modernity Edited By Hans Haferkamp and Neil J. Smelser UNIVERSITY OF CALIFORNIA PRESS Berkeley Los Angeles Oxford © 1992 The Regents of the University of California INTRODUCTION Hans Haferkamp and Neil J. Smelser Haferkamp is grateful to Angelika Schade for her fruitful comments and her helpful assistance in editing this volume and to Geoff Hunter for translating the first German version of parts of the Introduction; Smelser has profited from the research assistance and critical analyses given by Joppke. 1. Social Change and Modernity Those who organized the conference on which this volume is based—including the editors— decided to use the terms "social change" and "modernity" as the organizing concepts for this project. Because these terms enjoy wide usage in contemporary sociology and are general and inclusive, they seem preferable to more specific terms such as "evolution" "progress," "differentiation," or even "development," many of which evoke more specific mechanisms, processes, and directions of change. Likewise, we have excluded historically specific terms such as "late capitalism" and "industrial society" even though these concepts figure prominently in many of the contributions to this volume. The conference strategy called for a general statement of a metaframework for the study of social change within which a variety of more specific theories could be identified. 2. Theories of Social Change Change is such an evident feature of...
Words: 171529 - Pages: 687
...POLITICS, THEOLOGY AND HISTORY RAYMOND PLANT CAMBRIDGE UNIVERSITY PRESS Politics, Theology and History is a major new book by a prominent academic and an active politician. It ranges widely across the disciplines of theology, political theory and philosophy and poses acute questions about the basic moral foundations of liberal societies. Lord Plant focuses on the role that religious belief can and ought to play in argument about public policy in a pluralistic society. He examines the potential political implications of Christian belief and the ways in which it may be deployed in political debate. The book is a contribution to the modern debate about the moral pluralism of western liberal societies, discussing the place of religious belief in the formation of policy and asking what sorts of issues in modern society might be the legitimate objects of a Christian social and political concern. Raymond Plant has written an important study of the relationship between religion and politics which will be of value to students, academics, politicians, church professionals, policy makers and all concerned with the moral fabric of contemporary life. r ay m on d pl an t is Professor of European Political Thought at the University of Southampton and a Member of the House of Lords. He was a Home affairs spokesperson for the Labour Party from 1992 to 1996, and Master of St Catherine's College, Oxford, from 1994 to 2000. Lord Plant's main publications are Social and Moral Theory in Casework...
Words: 144283 - Pages: 578
...CRIME, PROCEDURE AND EVIDENCE IN A COMPARATIVE AND INTERNATIONAL CONTEXT This book aims to honour the work of Professor Mirjan Damaška, Sterling Professor of Law at Yale Law School and a prominent authority for many years in the fields of comparative law, procedural law, evidence, international criminal law and Continental legal history. Professor Damaška’s work is renowned for providing new frameworks for understanding different legal traditions. To celebrate the depth and richness of his work and discuss its implications for the future, the editors have brought together an impressive range of leading scholars from different jurisdictions in the fields of comparative and international law, evidence and criminal law and procedure. Using Professor Damaška’s work as a backdrop, the essays make a substantial contribution to the development of comparative law, procedure and evidence. After an introduction by the editors and a tribute by Harold Koh, Dean of Yale Law School, the book is divided into four parts. The first part considers contemporary trends in national criminal procedure, examining cross-fertilisation and the extent to which these trends are resulting in converging practices across national jurisdictions. The second part explores the epistemological environment of rules of evidence and procedure. The third part analyses human rights standards and the phenomenon of hybridisation in transnational and international criminal law. The final part of the book assesses Professor...
Words: 195907 - Pages: 784